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 028. Kapitel "Geheimnisse zu Sarahs Wohl"

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Yvonne
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BeitragThema: 028. Kapitel "Geheimnisse zu Sarahs Wohl"   028. Kapitel "Geheimnisse zu Sarahs Wohl" Icon_minitimeFr 28 Mai 2010 - 17:04

„B.J genehmigen wir uns einen Drink?“ „Ja gerne, aber du ohne Alkohol, ich mit“ sagte sie frech „Säuferin du…"

"Rosalie…Rosalie….“ ich rief Rosalie herbei. „Ja Sarah, haben sie einen Wunsch?“ fragte sie freundlich „Ja Mrs Alki möchte einen Malibu Kirsch haben und ich hätte gerne eine O-Saft“

Rosalie brachte uns wenige Minuten später die Getränke und wir legten uns neben den Pool auf die Liegen. „Hach hier könnte man tagelang nur so da liegen und nichts tun“ säufzte B.J „Lol das machst du doch schon“ lachte ich laut und B.J bewarf mich mit einem Eiswürfel. „Iiiiiiiiiiih du Miststück“ „Ha ha kommt davon wenn man frech wird“

„Nick kommt gerade angefahren, bin mal gespannt, wo er war.“ „Bestimmt wie ich sagte, Chris war wieder mal in Not, wäre nicht das erste Mal. Der kann doch ohne Nick nicht mal mehr Atmen. Ist wie ein Pickel am Arsch“ lachte B.J. Ich musste so lachen, dass mir der O-Saft fast aus der Nase kam „Bäh nur wegen dir du Nuss…“ B.J kugelte sich fast vor Lachen „Ich kann nicht mehr ich krepiere…“

„Hey was ist denn hier so lustig?“ Nick kam grinsend angelaufen und zog sich sein T-Shirt runter, beugte sich über mich, gab mir einen Kuss und streichelte dabei meinen Bauch. „Ach nichts, B.J hetzt nur gegen Chris, sie meinte, er ist wie dein Pickel an deinem Arsch“ ich konnte kaum zu Ende reden, ich musste wieder lachen. „Du Petze, ich sagte am Arsch, nicht an Nick´s Arsch“ sagte B.J gespielt beleidigt und schob die Unterlippe vor. „Hey hey keiner redet hier so über meinen Arsch. Und überhaupt ich habe doch keine Pickel am Arsch“ Nick zog seine Skaterhose provokativ runter und zeigte uns seinen blanken Hintern. Wir lachten noch lauter und fielen fast von den Liegen. „Nick du bist eklig, ich will den nicht sehen“ kreischte B.J und hielt sich den Bauch. Nick zog seine Hose wieder an und sprang in den Pool.

„Los Sweety komm zu mir“ rief er mir entgegen und breitete die Arme aus. Ich lächelte ihn an und stand auf, setzte mich auf den Beckenrand und Nick kam angeschwommen. Er fasste mich um die Taille und zog mich sanft in den Pool. Wir sahen uns tief in die Augen und er fasste mir dabei an den Hintern.

„Nick wo warst du?“ „Ich war mit Chris im Park.“ Seine Lippen berührten meine „Mit Chris? Was war denn los? Du bist so schnell abgehauen. Probleme?“ sagte ich unter seinen Küssen „Sweety nichts von Bedeutung. Mach dir keine Sorgen. Ok?“ Unsere Lippen klebten förmlich aneinander. „Also ist es wieder was, wo ich nicht weiterfragen soll ja?“ ich löste mich von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. „Sweety, Chris hat ein Mädchen geschwängert, es war ein ONS und ich sollte ihm beistehen, als er sich mit ihr getroffen hat“ „Was?“ sagte ich erschrocken „Chris schwängert ein Mädchen? Und jetzt?“ „Er hat Glück gehabt, sie hat einen neuen und zieht mit ihm weg. Sie wollte es ihm nur sagen“ Nick knabberte an meiner Unterlippe. „Wow er hat wirklich Glück gehabt. Dann rennt da jetzt bald irgendwo ein kleiner Chris rum. Hammer. Hoffe es ist ihm eine Lehre. So ein Depp. Zum Glück hast du bei deinen Aktivitäten immer aufgepasst mein Schatz“ ich erwiderte seinen Kuss. Nick hörte auf mich zu küssen und sah mich ernst an „Sweety er hat daraus gelernt, darauf kannste wetten."

"Ich liebe dich so sehr. Du bist mein Leben weißt du das?“ Ich kam seinen Lippen wieder näher und leckte mit meiner Zunge sanft drüber. „Ich weiß mein Schatz. Ich liebe dich auch so sehr“

„Hey ihr beiden da drin. Ich gehe mal unter die Dusche und ich höre und sehe jetzt nichts ok“ zwinkerte B.J uns zu. Wir fingen an zu lachen und sahen uns an. „Hast du gehört Sweety, sie hört und sieht jetzt nichts“ Nick schob seine Hände unter meinen Po und hob mich an, ich schlang meine Beine um ihn und wir küssten uns zärtlich. „Im Wasser bist du so leicht…“ neckte er mich „Da ist sogar ein Walross leicht“ entgegnete ich und saugte sanft an seiner Zunge „Das hast du jetzt aber gesagt“ Nick packte meinen Kopf und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Meine Zunge umschlang seine und wir wurden immer stürmischer. Nick lies seine Hose runter und schob mein Badehöschen beiseite. Er hob mich etwas an und drang in mich tief ein, mit einem Ruck. Ich stöhnte in seinen Mund rein und fasste mit meinen Händen um seinen Kopf. Nick hob mich auf und ab, immer fester zog er mich auf sich drauf. Wir küssten uns dabei innig und stöhnten uns immer wieder gegenseitig in den Mund.

„Sarah du bist so geil. Du bist der Wahnsinn. Meine kleine Hure“ Nick packte mich an den Haaren und lief mit mir zum Beckenrand. Er lehnte mich dort an, meine Beine waren immer noch um seine Hüften und er stieß hart und tief zu. Immer und immer wieder…ich keuchte schon fast und konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich merkte, dass Nick auch kurz davor war und hauchte ihm ins Ohr „Ja ich bin deine Hure mein geiler perverser Zuhälter..los besorg es mir“

Nick wird zum Tier, wenn man ihm unanständig Dinge ins Ohr flüstert. Sein Penis spießte mich fast auf….

„Ja Nick ich komme“ stöhnte ich in seinen Mund hinein.

„Lasst euch nicht stören…ich nehme mir hier nur ne Cola“ Wir sahen erschrocken auf. „Aaron du Wichser. Was willst du hier? Verpiss dich du Arsch“ schrie Nick sauer. Aaron stand breit grinsend vor dem Pool. „Das Tor war auf und Angel hat mich abgesetzt und ich bin hochgelaufen. Wollte euren Privatporno nicht stören…sorry“ Aaron grinste immer noch über beide Backen. „Aaron du Idiot, was willst du hier? Und dreh dich gefälligst um ja“ sagte ich etwas außer Atem. Aaron drehte sich lachend um und trank seine Cola.

„Verdammt jetzt bin ich gekommen, aber doch nicht gekommen….ich erschlage ihn jetzt mit der Liege“ sagte ich sauer zu Nick. Nick lies mich runter, zog sich sauer die Hose rauf und umfasste mein Kinn sanft mit seinen Fingern „Sweety wir holen das nach. Und ich bring ihn jetzt um“ Nick gab mir einen Kuss und ging mit einen Satz aus dem Pool, geradewegs auf Aaron zu und schubste ihn.

„Du bist echt ein Arsch Aaron.“ „Hey hey ich wusste ja nicht, dass ihr beide den Pool hier versaut“ Nick nahm Aaron das Colaglas weg und trank es selbst aus. Ich ruckte mein Höschen zurecht und stieg aus dem Pool. „Sarah du siehst umwerfend aus. Glaube du bist die schönste Schwangere auf der gaaaaaaaaaanzen Welt“ schleimte er. „Halt den Mund du Pfeife. Was willst du nun hier?“ ich nahm mir ein Handtuch und legte mich auf die Liege. „Ich wollte nur mal Hallo sagen. Darf ich doch wohl noch.“

„Du kommst nie einfach so vorbei. Also was willst du?“ Nick sah ihn kritisch an. „Ja ok ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit auf Key West zu gehen. Ein Hurrikan soll kommen..wird bestimmt lustig“ „Aaron bis du als Baby vom Tisch gefallen?“ sagte ich kopfschüttelnd „Wie kann man das toll finden, mitten in einem Hurrikan zu sein?“ „Hey cool ich bin dabei. Ich frage Chris noch, ob er mitgeht.“ sagte Nick begeistert. „Geil Bruderherz, dann müssen wir uns aber beeilen, bevor die die Flüge streichen, wegem dem Sturm“ Ich sah ungläubig von einem zum anderen „Nick geht’s dir zu gut? Du machst da mit? Weißt du wie gefährlich das sein kann?“ „Weißt du wie geil das sein kann“ erwiderte Nick. „Ja super geil. Wisst ihr was, macht was ihr wollt. Fliegt dahin und lasst euch den Sturm um die Ohren wehen…echt ihr seid doch wahnsinnig!“ ich stand auf und lief an Nick vorbei, der mich am Arm festhielt. „Sweety ich pass schon auf ok. Sei bitte nicht sauer und gönn mir doch den Spaß“ Nick sah mich gespielt eingeschnappt an „Nick ich gönne dir glaube ich zuviel. Aber ich wünsche dir viel Spaß. Ich erzähle dann meiner Tochter mal, warum sie ihren dummen Vater nie kennenlernen konnte“ sagte ich zickig. „Deinem Sohn! Du meinst Sohn“ korrigierte mich Nick „Sweety du kleine süße Zicke….ich liebe dich und ich komme heil wieder zu euch beiden zurück ok“ „Macht was ihr wollt. Ich finde, ihr seid nicht ganz dicht!“ ich löste ich von Nick´s Arm und lief ins Haus.

Ich hörte die beiden im Hintergrund die ganze Aktion planen.

Das Telefon klingelte und ich ging ran. „Ja?“ „Hallo Sarah ist Nick da?“ „Wer ist denn da?“ „Hier ist Gary“ „Wieso rufst du hier an? Ich habe dir schon mal gesagt, dass du und Jack das unterlassen sollt. Nick hat ein Handy“ schnauzte ich ihn an. „Kannst du Nick bitte ans Telefon holen?“ Ich sagte nichts und lief mit dem Telefon an die Terrassentür „Nick Telefon. Gary ist dran.“ „Ich komme“ Nick kam angerannt und gab mir einen Kuss „Danke Sweety“ „Wieso ruft er hier an? Du weißt ich mag ihn nicht. Nick du verheimlichst mir was. Das letzte mal wurde ein Mann krankenhausreif geschlagen von Gary und Jack. Nick was ist los?“ flüsterte ich ihm zu. „Sweety, mach dir keine Sorgen, es ist nichts“ Nick nahm mir das Telefon aus der Hand und lief in den hinteren Garten.

Aaron lief zu mir her „Hmm also wenn Gary anruft, dann ist die Kacke am dampfen“ „Toll kombiniert Mr Watson“ sagte ich schnippisch und lief ins Haus.

Aaron kam mir nach „Sarah tut mir ja leid, dass ich euch gestört habe, war doch keine Absicht“ „Aaron du hast nur Mist im Kopf. Du stachelst Nick zu lauter Dummheiten an. Darauf habe ich keinen Bock. Und im übrigen du stinkst nach Alkohol und wir haben nicht mal 7 Uhr abends.“ bemerkte ich. „Also ich mag dich Sarah, du bist schwer ok. Außerdem bist du meine Schwägerin und dieser kleine Wuschel da drinnen, ist ein Carter…“ „Oh Gott stimmt ja, der hat ja dann die selben Gene wie du…“ ich hielt beide Hände an meine Brust und tat als wäre ich darüber erschrocken. „Ha ha Sarah, die Carters haben gute Gene, die kennt nur nicht jeder“ Ich wollte gerade was erwidern, als Nick wieder kam.

„Aaron ich buche uns schnell einen Flug und packe meine Sachen und dann fahren wir zu dir und holen deine.“ „Ok Nick, ich warte hier solange“ Ich lief Nick nach oben nach, wo B.J gerade aus dem Bad kam.

„Hey habe ich da Aaron gehört?“ „Ja dieser Trottel geht mir gewaltig auf den Zeiger“ sagte ich genervt und ging Nick ins Schlafzimmer nach. B.J lief nach unten und begrüßte Aaron.

Ich setzte mich aufs Bett und sah Nick zu, wie er Klamotten im Schrank hersuchte. „Was wollte er von dir?“ „Wer?“ „Gary“ „Ach nur so, nichts von Bedeutung“ „Lüg mich nicht an verdammt“ schrie ich los „Ich bin vielleicht dick im Moment und habe ein Gedächtnis wie ein Sieb, was aber laut Dr. Mills nach der Geburt wieder anders ist, aber ich bin nicht blöd!!!!“ Nick drehte sich um und sah mich genervt an. „Ich habe dir gesagt, dass es nicht von Bedeutung ist, was Gary wollte. Und verdammt noch mal, du hast mir zu vertrauen und nicht weiterzufragen“ Ich sah ihn erstaunt an „Bitte was? Ich glaube du hast sie nicht mehr alle“ Ich stand auf und ging zur Türe. Nick kam mir nach. „Sweety so war das nicht gemeint. Tut mir leid.“ Er nahm mich in den Arm.

„Aaron wartet, also geh schon.“ sagte ich etwas beleidigt

„Sweety liebst du mich?“ „Wieso sollte ich? Du hast Geheimnisse vor mir“ ich sah ihn stirnrunzelnd an. „Habe ich nicht“ Nick´s Blick war sehr verunsichert „Du lügst Nick, ich kenne dich eine Weile, ich weiß, wann du lügst und wann nicht“ „Sweety…“ „Nein hör auf Nick! Ich habe mich damit abgefunden, dass du mir nicht alles erzählst und oft Notlügen gebrauchst. Aber ich rede mir immer ein, dass es zu meinem Wohle ist und du nur nicht willst, dass ich mich aufrege. Und ich bitte dich, mich auch in dem Glauben zu lassen. Ich sag dir nur eins mein Schatz. Finde ich jemals wieder heraus, dass du mich mit anderen Frauen betrügst, mach ich dir dein Leben zur Hölle Nick!“ Ich lächelte ihn provokativ an und gab ihm einen Kuss und ging die Treppe hinunter. Nick sah mir nach, ich spürte seinen Blick.

Ich ging zu Aaron und B.J in die Küche und holte mir ein Sandwichs aus dem Kühlschrank.

Nick kam ein paar Minuten später

„Sweety komm mal bitte mit“ Er nahm ich an der Hand und wir gingen ins Arbeitszimmer. Er nahm meine Hände in seine und sagte mit einem Dackelblick: „Ich habe dir damals geschworen, ich betrüge dich nie wieder. Ich liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst. Du und unser Baby, ihr seid die zwei wichtigsten Menschen in meinem Leben.“ Ich lächelte ihn sanft an „Lass den Dackelblick du Schufft."

"Aaron wartet. Hast du gebucht?“ „Nein wir fahren einfach zum Flughafen, da gibt es immer einen Flug, wo wir Platz haben“ „Ok und pass auf dich auf hörst du? Ich brauch dich noch“ „Versprochen Kleines…“ Wir küssten uns und gingen Hand in Hand zu den anderen.

Natürlich kam Nick unbeschadet wieder. Mit seinen verrückten Aktionen muss man erst mal klarkommen.

Dieses Leben mit zuführen ist nicht immer leicht. Mit einem Nick Carter lieert zu sein, bedeutet nicht immer eitler Sonnenschein. Es ist ein immer wiederkehrender Kraftakt.
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