dreams come true ~ undreamed mystery
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 036. Kapitel "Julie"

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Ni.Ge.Ca. - Admin
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BeitragThema: 036. Kapitel "Julie"   036. Kapitel "Julie" Icon_minitimeFr 28 Mai 2010 - 23:49

Ich fuhr eine Stunde lang durch die Gegend. Hailey war schon nach kurzer Zeit eingeschlafen.

Ich versuchte verzweifelt Sarah ans Handy zu bekommen. Vergeblich. Ich schrieb ihr dutzende SmSn, sie soll mich zurückrufen.

„Man wird die Ampel bald mal grün?“ maulte ich, stützte die Hände am Lenkrad ab und legte meinen Kopf in meine Hände „Das kann doch nicht wahr sein. Fuck Sarah, das meinst du nicht ernst…jetzt rede ich schon mit mir selbst“

Ich sah nach vorne und die Ampel stand auf grün, aber das Auto vor mir bewegte sich keinen mm. Ich hupte und bekam nur den Mittelfinger als Antwort. Rasend vor Wut stieg ich aus lief hin. Der Mann, der hinterm Steuer saß, telefonierte seelenruhig mit seinen Handy. Ich sagte „Hey du Wichser“, machte die Autotüre auf , zog ihn aus seinem Auto und haute ihm eins mit der Faust in die Fresse. „Hey was soll das“ schrie er und versuchte sich zu wehren.. „Das ist dafür, dass nicht bei grün losfährst, sondern lieber telefonierst und das hier…“ ich haute ihm nochmal eins in die Fresse „ das hier ist für den Mittelfinger, den du mir gezeigt hast, denn das mag ich gar nicht. Und wenn du jetzt nicht augenblicklich losfährst, brauchst du morgen einen Kieferorthopäden..haben wir uns verstanden?“ ich sah ihn wütend an. „Ja ja ist gut ich fahr schon“ stammelte er, setzte sich in sein Auto und fuhr schnell davon. Als ich mich umdrehte, standen da ein dutzend Leute und gafften „Habt ihr ein Problem ihr Wichser?....Nein, dann ist ja gut“ ich stieg wieder ins Auto und fuhr davon.

Mein Handy klingelte und ich ging schnell ran.

„Sarah bist du es?“ „Nein Nick hallo hier ist Julie. Du hast mir deine Nummer auf der Party gegeben weißt du noch?“ „Hmm ich habe dir echt meine Nummer gegeben? War wohl sehr besoffen“ „Tschüss Nick. Ich rufe wohl in einem falschen Moment an“ „Nein sorry, Julie war dein Name richtig?“ „Ja Julie“ „Hast du Zeit?“ „Ja habe ich“ „Wo wohnst du?“ Sie gab mir ihre Adresse. „Ok bin gleich da“

Ich legte auf und gab ins Navi ihre Adresse ein.

Sie wartete schon vor ihrer Haustüre….sie war hübsch, schlank und hatte ein süßes Lächeln. „Genau das brauche ich jetzt“ dachte ich mir und sah zu Hailey. Sie schlief friedlich in ihrem Autositz. Ich stieg aus und ging direkt auf Julie zu. „Hallo Nick,schön dich zu..“ ich lies sie nicht ausreden und küsste sie stürmisch und drückte sie gegen die Wand. „Wow Nick stürmischer als auf der Party“ „Hatten wir was miteinander dort?“ „Nein, darum meinte ich ja, stürmischer als auf der Party. Du warst sehr betrunken dort. Du hast jede Frau abblitzen lassen, aber mit wirklich ekligen Sprüchen“ „Tja so bin ich“ sagte ich neckisch packte ihren Hals und küsste sie wieder. Ich ging unter ihr T-Shirt…sie stöhnte mir leicht in den Mund. „Oh Nick was machen wir hier…gehen wir zu mir rein? Meine Eltern sind nicht da“

Mich durchfuhr es wie ein Geistesblitz…ja was machen wir hier eigentlich? Was mache ich?

Ich lies sie los und trat einen Schritt zurück und fuhr mir mit beiden Händen übers Haar… „Was mach ich hier eigentlich?“

„Nick ist alles ok?“ fragte Julie mich. „Nein nichts ist Ok. Sorry ich kann nicht.“ „Nick wir können zu mir reingehen“ Julie kam näher. „Nein bleib stehen. Verdammt Julie wieso baggerst du mich an?“ „Also Nick sorry aber, du hast mir gestern deine Nummer gegeben und du meintest, ich sei süß und genau dein Typ“ „Fuck echt, scheiß Alkohol“ rief ich und fuhr mit den Händen über mein Gesicht. „Willst du mir etwa sagen, dass du mich sonst nicht angebaggert hättest?“ Julie sah mich etwas traurig an. „Nein natürlich nicht.“ entgegnete ich und setzte mich auf die Stufen vor ihrem Haus. Sie setzte sich neben mich „Bin ich so hässlich?“ „Blödsinn. Das ist es nicht“ „Was ist es dann?“ „Keine Ahnung“ ich sah sie lächelnd an „ Julie du bist hübsch, sehr hübsch sogar, aber…"

"Ach ich weiß auch nicht. Mir gerät alles aus dem Ruder.“ „Willst du darüber reden?“ „Dass es morgen in der Zeitung steht? Nein danke, kein Bedarf!“ „Du kannst mir vertrauen, ich bin nicht so eine. Und außerdem Nick, du hast mir deine Handynummer gegeben, ich meine, wenn ich so eine wäre, würde ich das schon in der Zeitung ausplaudern…“

„Muss mal schnell nach Hailey sehen“ murmelte ich und lief zum Wagen. „Du hast deine Tochter dabei? Darf ich sie mal sehen?“ Ich nickte. „Sie schläft noch also sei leise ja“ flüsterte ich. „Oh ist die niedlich und sie ist sehr hübsch Nick.“ „Ja sie wird mal den Männern reihenweise den Kopf verdrehen, wie ihre Mutter“ murmelte ich. „Wo ist deine Frau eigentlich? Ich meine, du gehst auf Partys…ohne sie?“ „Setzen wir uns wieder, sonst wecken wir sie auf“

Wir setzten uns wieder auf die Stufen. „Willst du mir nicht sagen, was los ist? Ich kann sehr gut zuhören“ Julie sah mich freundlich an. Mann sie war schon eine Hübsche. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. „Es ist nicht so einfach alles“ „Fang einfach an, ich höre dir zu ok“ „Seit der Geburt von Hailey hat sie sich so verändert. Sie ist nicht mehr die, die sie früher war….“ „Das ist doch normal Nick und Menschen ändern sich. Vor allem wenn ein Baby da ist. Meine Mom sagt immer, Kinder zwingen einen erwachsen zu werden.“ „Mag sein. Im Bett lief es nicht mehr gut, eigentlich lief gar nichts mehr. Sie war nur noch müde und genervt. Ich brauche ab und an Spaß, das ist doch normal. Ich zog mit Chris um die Häuser und Sarah machte mir jedes Mal eine Szene, wenn ich wieder heim kam. Hätte sie oft am liebsten erwürgt.“ Ich verdrehte die Augen und fuhr fort.

„Dann kam das mit HOC, ich zog mit meinen Geschwistern ja zusammen. Weißt du sicherlich.“ Julie nickt und ich erzählte weiter „Sarah war wieder mal total wütend, sie versteht das einfach nicht. Ich wollte wieder ein gutes Verhältnis zu meiner Familie haben und sie wollte das verhindern. Aber ich hab’s durchgezogen und Sarah meinte, ich liebe sie nicht mehr…bla bla…dabei ist sie mein Leben…na ja sie kam auf eines Tages angefahren und meinte, sie habe keine Lust mehr auf meine Schlampen und meine Affären…dabei war ich seit unserer Hochzeit wirklich treu. Außer knutschen ist nichts gelaufen….“

Julie räusperte sich und ich fragte „Was ist denn?“ Sie antwortete „Nichts erzähl bitte weiter“

„Ok..naja sie meinte, sie will sich trennen. Das sagte sie aber schon sooft und hats nie gemacht. Deshalb nahm ich sie nicht so Ernst. Am nächsten Tag rief sie mich an und wir frühstückten gemeinsam in unserem Haus mit Hailey. Wir haben auf dem Küchentisch danach gevögelt wie die Blöden..na ja egal….auf jeden Fall ging sie danach einfach. Sie kam mit einem Koffer bepackt die Treppen runter und meinte, sie fliege jetzt in den Urlaub und ich solle auf Hailey aufpassen. Die hat sie ja nicht alle. Ich sollte ihr beweisen, dass ich auch Verantwortung übernehmen könnte. Aber diese Schlampe fickt ja schon am ersten oder zweiten Abend, weiß nicht mehr genau, einen andere Typen….und nur weil ich ausgerastet bin , und auf der Party die zwei Tage war, schickt sie mir die Scheidungspapiere zu, sogar schon von ihr unterschrieben…“ sagte ich schon fast wieder auf 180!

„Darf ich mal was dazu sagen?“ unterbrach mich Julie. „Ja schieß los“ „Nick du bist ein Arschloch!“ Ich sah sie entsetzt an „Spinnst du? Was soll die Scheiße?“ „Nick wie kann man so dumm sein wie du? Ich verstehe dich einfach nicht. Deine Frau bekommt euer Baby und du willst, dass es so ist wie früher? Das geht doch gar nicht. Was erwartest du von ihr? Hast du sie schon mal gefragt, wie es für sie ist? Wie sie sich fühlt?“ „Nein das nicht, aber was hat denn das damit zu tun? Sie fickt fremd im Urlaub und reicht die Scheidung ein…“

Julie fiel mir ins Wort „Stop mal Nick, woher weißt du, dass sie wie du so schön sagst „fremdfickt“? Hast du es gesehen? Stand es in einer Zeitung? Hat sie es zugegeben?“ Ich überlegte „Nein, aber ich weiß es einfach. Er war auf ihrem Zimmer, als ich anrief und sie legte auf…“ „Achso und weil du immer andere Frauen flachgelegt hast, meinst du, dass sie dasselbe tut? Ich kenne Sarah nur vom Kino und Fernsehen her und aus der Zeitung, aber ich muss dir eins sagen, sie war noch nie so in den Schlagzeilen wie du mit Affären.“ „War ja klar, dass ihr Frauen zusammenhaltet. Hey was erzähle ich dir das überhaupt!“ ich stand auf und wollte gehen. Sie hielt mich fest „Nick überlege doch mal. Ihr seid so ein schönes Paar, dass du nicht mit mir reingehen willst, zeigt doch, dass du sie über alles liebst“

„Quatsch ich hasse sie langsam. Ich gehe nur nicht mit rein, weil Hailey im Auto schläft“ versuchte ich mich rauszureden. "Ok Nick, dann machen wir es hier in der Garage los….uns wird keiner sehen..“ sie sah mich mit ihrem zuckersüßen Lächeln an. „Ich sagte doch, dass es nicht geht.“ „Und warum nicht? Du hast Hailey immer im Blickfeld. Also los….“

Sie nahm meine Hand.

„Julie ich kann nicht ok. Nicht, dass es mich nicht reizen würde, oh Gott, das tut es sogar sehr, aber….“ „…aber?“ wiederholte sie „Du willst Sarah nicht mehr betrügen stimmts…“ Ich sah sie nur an, als wäre ich bei irgendwas erwischt worden

„Nick, ich denke Sarah hat einfach die Nase voll, dass sie dir nicht vertrauen kann. So wie es klingt, fuhr sie in den Urlaub, nur damit du ihr beweisen kannst, dass du auch nur Vater sein kannst. Auf keine Partys gehst. Dein ICH zurückstellst, deine Bedürfnisse hinten anstellst und dich nur auf Hailey konzentrierst. Und was machst du? Du schiebst sie ab und gehst zwei Tage durchfeiern. Nick ich an Sarahs Stelle hätte dir schon vor langer Zeit in den Arsch getreten. Aber sie muss dich wirklich verdammt lieben, dass sie das solange mitmacht. Man liest ja immer, was du so treibst. Und die Bilder sprechen Bände. Wenn ich deine Frau wäre, du bräuchtest nie wieder nach Hause zu kommen.“ „Julie ich gehe jetzt…“

„Ja genau hau ab. Du gehst, weil ich die Wahrheit sage. Du nennst deine Frau eine Schlampe? Nick das ist das letzte echt! Du weißt es doch gar nicht, ob das stimmt, was du vermutest. Hast du sie einmal gefragt, ob da was war?“ „Ohja habe ich“ sagte ich zornig „Ich habe sie mehrmals gefragt, ob sie diesen Wichser gebumst hat..ob sie fremdfickt.. aber sie legt immer wieder auf…ich kriege keine Antwort…“ „Du hast sie gefragt, ob sie den Wichser gebumst hat? Ob sie fremdfickt? Oh mein Gott Nick hörst du dir selbst zu, was du da redest? Du bist herablassend ohne Ende. Das ist deine Frau und nicht irgendeine Affäre. Wie kann man jemanden lieben und gleichzeitig die Person so niedermachen?“ „Du weißt gar nichts Julie. Du kennst mich nicht. Du weißt nicht, wie sehr ich sie liebe. Sie ist mein Leben…“ schrie ich laut und meine Augen füllten sich mit Tränen, ich versuchte sie zurückzuhalten, aber es gelang mir nicht. „Du weißt gar nicht, was ich gerade durchmache. Das Schlimmste in meinem Leben wäre, wenn ich Sarah und Hailey verlieren würde..“

Ich brach zusammen und setzte mich auf die Treppe. Julie setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Wir saßen eine ganze Weile so da und ich lies meinen Tränen freien lauf. Ich schämte mich nicht mal dafür.

„Nick wieso sagst du es ihr nicht mal? Anstatt sie fertig zu machen?“ fragte Julie mich mit sanfter Stimme. Ich stand mit einem Satz auf und kickte die Mülltonne um „Fuck weil sie mich nicht mehr anhört, sie legt auf, sie hat ihr Handy aus…“ brüllte ich unter Tränen. „Wenn ich sie verliere, ich weiß nicht was ich machen soll Julie. Bin ich wirklich so ein Arsch?“ „Na ja also zumindest warst du es bis vor ein paar Minuten noch ja“ sagte sie zaghaft.

„Wieso betrügst du sie immer wieder?“ „Ich betrüge sie nicht mehr, schon lange nicht mehr.“ „Auch jemand anderen küssen gehört dazu Nick…“ „FUCK FUCK FUCK“ ich kickte die nächste Tonne um. Julie kam zu mir und hielt mich fest. „Nick ich denke, es ist noch nicht zu spät. Lerne endlich aus deinen Fehlern. Wenn du sie richtig liebst und ich merke ja, das tust du…“ „Sie ist alles für mich“ unterbrach ich sie „Ja Nick ich weiß, aber dann solltest anfangen erwachsen zu werden. Steh zu deiner Familie. Man kann ja Party machen, ich denke, das verbiete sie dir auch nicht, aber deine Familie sollte an erster Stelle stehen..“

Ich sah sie erstaunt an „Woher nimmst du nur diese Weisheiten du Küken..“ und lächelte leicht. „Ich studiere Psychologie“ grinste sie mich schelmisch an. Ich musste lachen.

„Oh Hailey weint..“ ich rannte zum Auto und holte meine Prinzessin raus. „Schon gut Prinzessin, Daddy ist ja da“ Hailey schenkte mir ihr süßes Lächeln und schmiegte sich an mich. Ich holte ihre Flasche aus dem Auto und gab sie ihr.

„Sie ist so süß. Sie sieht dir total ähnlich Nick. Sie hat deine Gesichtszüge“ „Ja ich weiß, sie ist mein Goldschatz.“ „Dann trete dir selbst in den Arsch und sieh zu, dass es auch so bleibt Mensch…Männer“ sie verdrehte die Augen.

Ich sah sie dankbar an. „Danke Julie, wir kennen uns zwar erst seit vorhin, ok auf der Party, aber da war ich nicht zurechnungsfähig, ich hoffe du verzeihst mir.“ „Aber sicher doch, obwohl ich dich schon gerne vernascht hätte….“ Grinste sie. „Vor ein paar Monaten hätte ich dich auch schon längst abgeschleppt…“ grinste ich zurück. „Nick, Affären sind nicht von Dauer. Die richtige Person findet man nur einmal. Ihr Promis da, habt es da sowieso noch schwerer als wir. Du hast jemanden, den du seit Jahren liebst, der dich liebt und der dich versteht, dich so nimmt, wie du bist. Sei nicht dumm und wirf es weg. Du wirst es dein Leben lang bereuen. Und dass sie nicht mehr kann und will, beweist der Scheidungsantrag. Also wehe ich höre nix positives, dann trete ich dir in den Hintern, aber gewaltig“ sagte sie ernst. „Ja du hast ja Recht. Danke Julie. Zum Glück hast du angerufen, keine Ahnung, was ich gemacht hätte..“ „Ja ich habe ein Händchen für so was, wobei ich nicht deswegen angerufen habe…“ zwinkerte sie. „Julie wenn ich nicht verheiratet wäre, ich würde dich sofort heiraten“ scherzte ich..

ich stoppte und überlegte…

“Genau das ist es“ sagte ich überzeugt und setzte Hailey wieder in den Sitz. „Hä?“ Julie war irritiert. „Danke Julie, ich melde mich bei dir versprochen ok.“ Ich stieg schnell in meinen Wagen und fuhr davon….
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