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 kommentare zu 'thats me'

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AutorNachricht
Yvonne
Schriftsteller
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Yvonne


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BeitragThema: kommentare zu 'thats me'   kommentare zu 'thats me' Icon_minitimeFr 9 Okt 2009 - 16:42

Als erstes erst einmal ein "Hallo" von mir...

Ich bin zwar eine von denen, die "nur" liest... aber ich gebe trotzdem auch fast immer meinen Kommentar ab.

Mach dir keine Gedanken darüber, dass andere besser schreiben könnten. Jeder hat irgendwann einmal angefangen, und dazu gehört auch ein Lernprozess... Zu diesem vielleicht auch Kritik, wenn sie konstruktiv und sachlich ist.

Deinen ersten Teil hab ich gelesen und ich fand ich gar nicht mal schlecht. An der ein oder anderen Stelle war er vielleicht ein wenig lang und zu ausführlich geschrieben (z.B. als Nick die Perücke anprobiert hat), aber es war dennoch gut.

Den längeren Teil mit seiner Grandma und die Geschichte mit den Sternen hingegen war in der Länge genau richtig.
Man kann die Emotionen darin spüren und nachvollziehen.

Was sich beim Lesen etwas schwierig gestaltet ist, dass hin und wieder ein Komma mehr nicht schaden könnte...

Nun bin ich doch gespannt, wie es mit Nick und seinem zweiten Ich "Gene" weiter geht. Also, hau in die Tasten!

Fazit ist, dass die Grundidee verspricht spannend zu sein und ich freu mich schon auf mehr.





Wenn ich das also richtig verstehe, möchtest du gerne richtige Kritik. Wink Quasi zur Abwechslung zu diesen 'Toll, ich will mehr'-Sätzen, die man in anderen Foren so oft sieht, unabhängig von der Qualität der jeweiligen Geschichte.

Ich nehme jetzt auch mal als gegeben an, dass du mich (und meinen schlechten FB-Ruf Twisted Evil Wink) bereits kennst und weißt wie ich Kritik gebe. Dass du also sozusagen vorgewarnt bist. Ich hatte nämlich vorgestern ein paar Minuten und habe in dein erstes Kapitel reingelesen.

Ich kann mich relativ (okay, für meine Verhältnisse Wink) kurz fassen. Ich stimme little_dream in allen Aussagen zu. Zu ihrem Punkt
Zitat :
vielleicht ein wenig lang und zu ausführlich geschrieben
würde ich gern ein Bisschen ergänzen, das dir vielleicht in Zukunft etwas weiterhilft das zu vermeiden.

Zitat :
Er rappelte sich hoch und ging durch den Raum zum Waschbecken, ließ das kalte Wasser über seine Hände laufen um dann mit dem Gesicht in seine Hände und das darin befindliche Wasser abzutauchen. Auf seiner Haut fühlte er die angenehme Kühle des Wassers und es tat unheimlich gut. Gleich füllte er seine Hände noch mal mit Wasser und tauchte erneut mit dem Gesicht hinein.
Du hast hier einen Mix aus aktuellen Redewendungen ('rappelte sich hoch') und solchen, die in einer historischen Geschichte zum Ambiente beitragen, aber heute nicht ganz zeitgemäß sind ('befindliche', 'die angenehme Kühle des Wassers'). Mit solchen vornehmen Ausdrücken verlangsamst du den Lesefluss und damit das Geschehen. Und es passt auch nicht recht, da es sich in der Geschichte um Nick handelt und er sich in der Realität schlicht und klar ausdrückt. Daher kann man seine Handlungen/Bewegungen schlicht und klar beschrieben besser nachvollziehen und hat 'mehr Nick', erkennt ihn in seinen Taten besser wieder. Deswegen würde ich zu mehr Umgangssprache raten, also keine Redewendungen und Wörter zu benutzen, die du nicht selbst auch im normalen Sprachgebrauch verwendest.
Es sei denn natürlich, du schreibst etwas historisches, was du wahrscheinlich ziemlich gut könntest. Smile Solltest du mal versuchen.

Worauf du achten müsstest, sind Wortwiederholungen, wie oben das Wort 'Wasser'.

Zitat :
Schnell wechselte sein Blick von der Puppe in den großen Wandspiegel und er sah sich an, dann stand er schnell auf ging zur Tür, drehte den Schlüssel einmal um, ging zum Spiegel, nahm eine Bürste mit der er sich das Haargel, aus den heute Morgen so schön gestylten Haaren, kämmte.
Noch etwas, das in die Länge zieht und beim Lesen langweilt, sind Bandwurmsätze und Aufzählungen. Ich verstehe, warum es dir wichtig ist diese Stelle genau zu schildern, um die Verwandlung darzustellen, die Nick durchmacht. Aber es werden zu viele Einzelheiten, es klingt ein bisschen als würdest du für dich Punkt für Punkt abhaken was Nick tut.

Und, vielleicht der wichtigste Punkt überhaupt: Es klingt über weite Strecken erzählt.
Man kann einwenden, dass es eine Geschichte ist und die selbstverständlich erzählt wird, aber das kann man auf verschiedene Weisen, in einem breiten Spektrum zwischen passiv und aktiv. Deiner Geschichte könnte etwas mehr Aktivität gut tun.
Ich versuche es mal an einem Beispiel festzumachen.

Zitat :
Schnell wechselte sein Blick von der Puppe in den großen Wandspiegel und er sah sich an, dann stand er schnell auf ging zur Tür, drehte den Schlüssel einmal um, ging zum Spiegel, nahm eine Bürste mit der er sich das Haargel, aus den heute Morgen so schön gestylten Haaren, kämmte. Dann nahm er ein paar Haarklammern und befestigte seine langen Ponyhaare streng nach hinten auf dem Kopf.

Ich würde diese Stelle so schreiben:
'Nick schaute die Puppe an. Dann sein Spiegelbild. Wieder die Puppe... Immer schneller zuckten seine Augen hin und her, während sich in seinem Kopf eine Idee formte, bis er breit zu grinsen begann. Er stürmte zur Tür und drehte den Schlüssel herum. Für das was er jetzt vor hatte, konnte er keine Zeugen gebrauchen.
Mit konzentriertem Gesichtsausdruck griff er kurz darauf zur Bürste, um sich das Gel aus den, am Morgen so kunstvoll zerzausten, Haaren zu kämmen. Als nächstes schnappte er sich einige Haarklammern, mit denen er systematisch seine langen Ponysträhnen auf dem Kopf feststeckte.'

Wie schon oben angeschnitten, da es um Nick geht sind Ausdrücke die man mit ihm assoziiert gut um ihn, seine Aktivität, zu beschreiben. Daher sind es vor allem Verben die viel ausmachen.
Ein weiterer Punkt ist seine Mimik, die ist sehr aktiv bei ihm. In einem Gespräch, oder wenn seine Hände nicht mit etwas beschäftigt sind, ist auch die Gestik wichtig, weil er die Finger ja selten still hält.
Beides kann einer Textpassage trotz gleicher Aussage mehr Lebendigkeit vermitteln. Je mehr von dem Chara in der Geschichte steckt, umso interessanter ist es zu lesen.
Sehr kurz gehaltene Sätze steigern die Lesegeschwindigkeit und die Spannung. Ein '...' kann eine Handlung ungenannt fortsetzen oder seinerseits ebenfalls die Spannung erhöhen, oder, je nach Einsatzgebiet, einen Satz mit einem Gedanken des Lesers enden lassen (den der Autor durch den Text vorher suggeriert).

Wenn das alles zu theoretisch klingt und du nicht weißt wie du es über lange Strecken machen kannst ohne alles mehrfach umzuschreiben, dann noch ein Tipp:
Du kennst deinen Hauptchara. Versetz dich in ihn hinein. Überleg dir nicht den Ablauf einer Szene, sondern SEI dein Chara und guck dir sozusagen selbst zu, wie du auf bestimmte Gegebenheiten reagierst. Fühle selbst was er fühlt, verstehe wie er denkt und schreib das als eine Einheit aus Gefühlen, Gedanken, Mimik, Umwelt und Sozialkontakten. Je tiefer du in dem Chara versinkst, umso weniger wirst du darüber nachdenken müssen was du schreibst. Ab einem gewissen Punkt kommt die Hälfte der Geschichte von dir und die andere Hälfte von dem Chara, und das ist der Punkt wo alle Leser vollkommen mitstaunen, mitlachen und mitweinen und sich Nächte um die Ohren schlagen weil sie nicht aufhören können zu lesen.

Ich finde die Idee interessant, Nick der sich verkleidet und von niemandem erkannt wird. Obwohl ich denke, dass zumindest die Jungs und seine Geschwister, bzw. alle die ihn näher kennen, ihn wiedererkennen würden, denn solche Sachen wie Körpersprache und Bewegungen streift man nicht so einfach ab. Aber es ist FanFiction, insofern kann man es als gegeben annehmen.
Was ein bisschen schwierig ist, ist der Rückblick im Rückblick, also im kursiven Teil die 2 Zeitebenen, weil es ein bisschen verwirrt.
Und gegen Ende komme ich mit dem Zeitablauf völlig ins Schleudern, durch die benutzten Zeitformen. Da ist von der Zeit nach Finden der Perrücke die Rede, Zeitform teilweise Gegenwart, dann von der Party auf die er gehen würde, da scheint es Futur zu sein (die Zeiten zu bestimmen hab ich Unsicherheiten), und dann plötzlich nach und auf der Party, in Vergangenheit. Das passt nicht so recht zusammen.

Okay, vergiss was ich über kurzfassen sagte... Wink





So, habe mir jetzt auch mal Zeit genommen deine Story zu lesen. Hab mich gefreut dass hier mal wieder jemand was gepostet hast und Danke dass du den Mut hattest deine Story hier zu posten.

Habe Shans Kommentar oder besser gesagt Analyse zu deiner Story jetzt bewusst nicht gelesen weil ich irgendwie immer das Gefühl habe dass man sich durch das Lesen der Kommentare doch irgendwie indirekt beeinflussen lässt.

Zunächst mal muss ich feststellen dass deine Idee mit einem vor dem ganzen Trubel untertauchenden Nick ganz gut finde. Ist mal ein bisschen anders und auch etwas dass man sich bei ihm auch noch irgendwie vorstellen kann.
Was ich ein bisschen übertrieben finde ist die Tatsache dass er sich heimlich praktisch in seine eigene Party reinschleicht und dann von den Jungs nicht erkannt wird. Dass sie es nicht gleich merken finde ich realistisch und dass AJ es nach ein paar Bier auch nicht merkt auch aber dass sie es den ganzen Abend nicht herausfinden? Vor allem weil er doch mit ihnen redet und dadurch fällt man ja meistens auf. Eh sei denn Nick kann extrem gut seine Stimme verstellen (ok ich geb zu das kann er glaub ich sogar wirklich). Ein bisschen weniger dick aufzutragen wäre in dieser Passage vielleicht besser gewesen. Aber ich verstehe dass du einfach nur plausibel machen wolltest wieso Nick sich so einfach unter die Leute traut und seiner Sache so sicher ist.

Mit dieser ganzen Sache mit seiner Großmutter und den Sternen kann ich persönlich jetzt noch nicht so wirklich was anfangen. Kann aber auch daran liegen dass es erst zwei Kapitel waren und sich da noch im Laufe der Story einiges ergibt.

Die Kinogeschichte fand ich ziemlich lustig und auch dass die Dame den Schlüssel sucht obwohl sie ihn eigentlich nicht haben kann. Ja ziemlich schusselig und irgendwie kenn ich das irgendwoher *lach*.
Finde das zweite Kapitel insgesamt besser gelungen als das erste was vielleicht auch daran liegen könnte dass es immer schwer ist erstmal einen Einstieg zu finden.

Bin auf jeden Fall gespannt wie es vom Inhalt her weitergeht und wie sich die Geschichte im Ganzen entwickelt. Denn nach zwei Kapiteln weiß mal noch nicht so richtig wohin die Reise wirklich geht.

Zum Sprachlichen kann ich nur sagen dass ich es ganz gut finde. Natürlich sind da Passagen drin die man besser machen könnte aber insgesamt finde ich es gut gelungen. Die Sätze sind gut formuliert und flüssig, die Handlung ist nicht so nach dem Stil erst passiert das und dann das sondern es wurde auch etwas ausgeschmückt. Insgesamt lässt es sich gut lesen ohne dass mir nach dem dritten Satz die Lust am Lesen verloren gegangen ist und alle Haare zu Berge stehen.

So ich denke das ist genug für den Anfang und ich hoffe du schreibst noch fleißig weiter und lässt dich hier nicht entmutigen, denn ich finde du machst die Sache sehr viel besser als die Allermeisten!





An dieser Stelle ein Dank an Shan, da sie in konstruktiver und ausführlicher Kritik um Längen besser ist als ich... und somit meine Gedanken komplett in Worte gefasst hat.

Weiter werde ich hier einmal anmerken (und ich hoffe ich spreche da für jeden Einzelnen hier im Forum)... Ein einfaches "toll, bitte weiter" wirst du hier definitiv NICHT zu lesen bekommen.

~~~
Und jetzt zurück zu Deiner Geschichte:

Sandy scheint ein leicht aufbrausendes Energiebündel zu sein...
Die Schlüssel-Such-Aktion kommt mir verdammt vertraut vor, hab ich irgendwie jeden Tag aufs Neue - und er ist immer ganz unten!
Aber ich glaube das kommt davon, dass wir Frauen fast immer mit Handtasche durch die Gegend laufen. Männer haben sowas praktisches ja nicht, nur ihre Hosentaschen und da bleiben die Möglichkeiten begrenzt.

Zurück zum Thema... Ich bin mir ziemlich sicher, dass die beiden sich nicht das letzte Mal gesehen haben. Auch wenn das nächste Treffen von Sandy aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mit Gene sondern eher mit Nick sein wird. Ob sie erkennen kann, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt?
Dazu werde ich (wenn ein neues Kapitel da ist) wohl weiter lesen müssen...

Wie Shan schon angemerkt hat, ist es ein FanFiction - und somit alles möglich... Dennoch ist es für mich leicht verwirrend, dass Nick selbst von seinen engesten Freunden nicht erkannt wird. Vielleicht hat dieser Umstand auch einen tieferen Grund, der sich erst später im Verlauf der Geschichte offenbaren wird.

Zusammenfassend muss ich gestehen, dass ich zum Inhalt deiner Geschichte noch nicht wirklich viel sagen kann, aber das kommt ganz bestimmt. Dazu muss die Handlung erst noch ein wenig voran schreiten.

Aber mit der Art und Weise deiner Geschichte bist du im richtigen Forum gelandet.





Zu dem Thema kann ich nur sagen, ich glaub das Einzigste wo er sich verraten könnte ist wenn er lacht. Ich glaub die Lache ist wirklich einmalig Wink

btw ich würd gern das nächste Kapitel lesen Wink





Langsam scheint es richtig interessant zu werden...

Wie ich schon vermutet hatte, sind die beiden sich wieder über den Weg gelaufen.
Nick's Jagdtrieb (wenn man das so nennen will) ist geweckt. Nur wird das alles nicht ganz einfach für ihn werden.
Nick hat ihre Nummer, Gene nicht. Doch wenn er sie wieder sehen will, dann scheint das nur in der Maskerade von Gene zu funktionieren.
Doch als Gene kann er das auch nicht ewig am Laufen halten, irgendwann wird er Farbe bekennen müssen...
Hinzu kommt, dass er nicht mehr lange in Hamburg sein wird.

Das nächste Problem ist AJ, der offenbar eins und eins zusammen zählen will und nicht locker lassen wird. Wie will Nick das erklären?

Bleibt nur zu hoffen, dass er sich nicht in seinen "zwei Leben" verstrickt.

Dieser Teil ist dir wirklich gelungen... Es bleibt interessant!





Jetzt wo es spannend wird hörst du einfach auf !!!

Aber was soll ich sagen? Dass AJ so hitzig reagiert hat, kann ich gut verstehen. Erst will er eine Erklärung und als er diese bekommen hat wäre ihm vermutlich lieber gewesen es nicht zu wissen.
Seine Enttäuschung ist sehr gut nachvollziehbar. Auf der einen Seite ist sein Freund, von dem er glaubte ihn zu kennen, bis sich herausstellt er hat sich getäuscht.
Und auf der anderen Seite ist ein weiterer Freund, dem er vielleicht Dinge anvertraut hat die besser ungesagt geblieben wären, hätte er gewusst wen er vor sich hatte.

Auch wenn AJ die Beweggründe akzeptieren könnte, so bleibt doch ein gewisses Maß an Vertrauen auf der Strecke.
Da wird für Nick eine einfache Entschuldigung nicht ausreichen...





Sorry ich komm grad nicht zum Lesen und Feedbacken. Aber ich rühre mich sobald ich wieder Zeit hab (wahrscheinlich im Laufe der Woche) Wink





und mein BESONDERER LIEBLING ich glaube die hat irgendwas gegen mich
keine Ahnung was, aber ich denke das ist eine persönliche Schine die sie fährt


ich hab’s bis hierhin gelesen, aber manchmal hättest du mich auf dem weg durch die kapitel fast verloren.
das liegt zum einen an den riesigen blöcken, in denen du schreibst, was sehr anstrengend zu lesen ist. wörtliche rede beginnt in der regel am zeilenanfang. dadurch entzerrt sich der text schon von ganz allein ein wenig. dann haben es augen und hirn nicht so schwer, den gesprächen zu folgen. warst du nicht diejenige, die vor einiger zeit ein paar handwerksregeln unter die leute bringen wollte... nicht böse sein, aber die umsetzung ist hier leider nicht zu sehen.
zum anderen erzählst und erzählst und erzählst du, obwohl es nicht zum fortkommen der handlung beizutragen scheint (z.b. das kakaokochen), andererseits lässt du aber die rückfahrt vom kino zum hotel komplett aus. haben sich sandy und gene da nichts mehr zu sagen gehabt? z.b. warum er im hyatt wohnt? woher sein akzent stammt?

du hast dir viel mühe gegeben, die veränderung durch die perücke von nick zu gene zu beschreiben, aber trotzdem fällt es mir schwer mir vorzustellen, dass ihn keiner erkannt hat. weder die jungs, noch die crew, noch die fans vor dem hotel, die alles genau beäugen, was sich da abspielt. vor allem alex nicht, der sich ja anscheinend in den jahren oft mit gene unterhalten hat. aber den punkt muss ich wohl einfach so hinnehmen.
gut, dass du nicht aj dafür gewählt hast - mit den tattoos auf den händen wäre das versteckspiel schwierig gewesen *lol*

ist das eigentlich in ein fiktiver zeitrahmen, wann deine story spielt? hat nick ein alter (außer älter als 22)?

so ganz versteh ich nick nicht. einerseits möchte er wie gene sein, also kein frauenheld, der das ausnutzt. aber er tut es trotzdem. auch als nick könnte er - zumindest teilweise - wie gene leben. nur weil die mädels hinter ihm her sind, heißt das ja nicht, dass er sie auch flachlegen muss. damit hätte er in der küche gleich mal anfangen können. so ein nein hat ein mann auch im wortschatz. aber sich hinterher ausgenutzt fühlen... schon klar.

ich schau im nächsten kapitel wieder vorbei, wenn ich darf.





du hast von den 'langen Blöcken' gesprochen und das die 'wörtliche Rede' an den Anfang einer Zeile kommt ... Und das mit der 'wörtlichen Rede' also das ist mir ehrlich gesagt komplett neu.

aber die "regeln", die du im anderen forum anregen wolltest, hast du selbst auch mal gelesen, oder? will jetzt nicht darauf bestehen, was falsch und richtig ist, aber das z.b. steht in dem thread gleich als erstes. natürlich kann jeder seine texte gestalten, wie er will, aber mit dieser vorgeschichte passt das einfach nicht zusammen.

Ich meine das die Geschichte so um seinen 28. Geburtstag spielt und so Ende 2007 beginnt. Allerdings hält sie sich nicht wirklich an die Geschehnisse die aktuell da gewesen waren.

nee, das tut sie wohl nicht, sonst wäre kev ja nicht mehr dabei, was mich in meinen gedanken, in welcher zeit die story spielt, zusätzlich auf den falschen weg geführt hat.
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