dreams come true ~ undreamed mystery
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 alle Parts (ungeteilt)

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Yvonne
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:31

Nick löste sich von Dana, stand auf und schnappte sich seine Zigarettenschachtel. „Honey….gehst du mit?“ Ohne ein Wort zu sagen, ging Dana zu ihm. Nick nahm ihre Hand und sie gingen zum Bus hinaus.

„Schweigen der Lämmer?“ grinste Alex. `Verdammte Scheiße' Aaron lief an Alex und Brian vorbei zu den Anderen raus. „Wir haben doch was verpasst … fuck“ fluchte Alex zu Brian. Und dieser zuckte mit den Schultern.

Es war kurz nach Mitternacht und sie hatten an einer Tankstelle gehalten. Brian ging auf Nick zu, der mit Dana hinter dem Bus stand. „Nick, kann ich dich mal kurz sprechen? Unter vier Augen?“ fragte er ihn. Nick übergab Dana seine Zigarette und ging mit Brian ein Stückchen.

Aaron erblickte seine neue Freundin und ging zu ihr.

„Was willst du?“ fragte Nick ihn immer noch sauer wegen vorhin. Brian zog aus seiner Wylee Bag einen kleinen Donald Duck hervor. Mit dessen Stimme, sagte Brian zu seinem Bandkollegen. „Ich soll mich stellvertretend für Brian entschuldigen, dem es sehr leid tut, was er gesagt hat und er hat ein total schlechtes Gewissen und verspricht, dass so was nie wieder vorkommt..denn Frick hat Frack sehr sehr gerne…“ „Du bist echt dämlich…“ lachte Nick los und legte einen Arm um Brian. „Sag Brian, dass ich ihm verzeihe…“ „Hach der wird sich aber freuen“ grinste Brian immer noch mit Donald Duck Stimme und die Beiden liefen wieder zurück zum Bus.

„Hey….alles klar?“ fragte Aaron Dana. Diese drückte ihre Zigarette auf dem Boden aus „Aber klar..wieso nicht… hast du wirklich mit der Tochter von Gordon geschlafen?“ fragte sie ihn ganz leise. Aaron kam näher zu ihr. „Ja….aber psst..“ „OK..ich verstehe..“ zwinkerte Dana und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Nick kam gerade wieder angelaufen, als er stoppte und den Kuss sah. Er zitterte innerlich, am Liebsten hätte er Aaron unter den Bus gelegt und gehofft, der Bus würde sofort losfahren.. `Macht doch was ihr wollt` Nick beschloss in die Tankstelle zu gehen, wo Howie und der Rest der Crew schon weilte, um sich eine Zeitschrift zu kaufen.

„Für was, war der jetzt?“ fragte Aaron erstaunt. „Dass du mein Freund bist“ am Klang ihrer Stimme erkannte Aaron, dass sie tatsächlich jemanden gebrauchen konnte. „Ich brauche noch ein paar Utensilien...“ Dana lies Aaron stehen und ging in den Bus und holte ihre Tasche.

In der Tankstelle, war die Hölle los. Ein paar Fans waren auch schon da. `Die fahren auch überall mit hin nach` stöhnte Dana und ging an das Kosmetikregal. Sie kaufte sich Zahnpasta, Zahnbürste, Shampoo, Duschgel und ein Deo. „Hey du Schlampe…“ machte sie jemand mit leiser Stimme an. Dana drehte sich ruckartig um und sah zwei Mädels hinter ihr stehen. „Habt ihr ein Problem?“ fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Sie sah nach Nick, der am Zeitungsregal stand und las. „DU bist unser Problem! DU hast uns beleidigt…und DU nimmst uns Nick weg….“ beschimpfte sie eine davon. „Macht euch nicht lächerlich..“ Dana drehte sich wieder um. „DU wirst das noch bereuen!!! Du miese kleine hässliche Hure….Nick will doch gar nichts von dir…weißt du, was er möchte? Uns beide? Wir haben schon sooft mit ihm im Hotelzimmer gefickt….zu dritt..und auf so was steht Nick…nicht auf so eine dumme prüde Kuh..“ Lachend liefen die Beiden zur Türe raus und auf Alex zu. Geschockt, aber auch stinkesauer, starrte Dana ihnen nach. Sie schmiss ihre Utensilien auf den Boden und rannte ihnen nach.

Nick hörte das Fallen der Gegenstände und sah zu Dana, die gerade wie eine Irre auf die zwei Mädchen zulief. „Verdammt…Q..Rocky..los kommt mit“ schrie Nick ihnen zu, die gerade an der Kasse standen. So schnell er konnte, rannte er seiner Freundin nach. `Fuck…was war denn jetzt wieder?`

Ohne was zu sagen, ging Dana auf das Mädchen los, welche sie so beschimpft hatte. Dana packte sie und drehte sie grob in ihre Richtung. Keine Sekunde später klatschte Danas Hand an die Wange der jungen Frau und diese fiel zu Boden. Geschockt stand Alex daneben und konnte im ersten Moment gar nichts sagen. Nick kam angerannt…“Dana..hör auf!!“ „Wage du es ja nicht mehr…mich so zu beleidigen du hässliche Giftnatter..“ Dana lief rot an vor Wut. „Fotze“ schrie die Frau auf dem Boden sie an. Dana wollte gerade wieder auf sie los, aber Nick war schneller und hielt seine Freundin fest. „Hör auf, sie ist es doch nicht wert…“ „Ich mach sie kalt..“ schrie Dana aus vollem Halse. Die Bodyguards kamen „Was ist hier los?“ „Diese Frau ist irre…sie ist auf mich losgegangen wie eine Furie..“ beklagte sich die Frau und Q half ihr auf die Beine. „Sie hat mich eine Hure genannt..“ verteidigte sich Dana und riss sich von Nick los.

Aaron hatte mittlerweile auch davon mitbekommen und kam ihr entgegen. „Hey…Dana, was war denn?“ Mit verheulten Augen sah sie ihn an. „Ich steig aus..“ und lief in den Bus zurück. `Wo steigt sie aus?` Aaron wusste nicht, wovon sie redete. Er ging zu der Menschenansammlung. „Was war denn los?“ wandte er sich an seinen Bruder, der rauchend auf dem Boden saß. `Wenn es um Dana geht, nimmt ihn das sehr mit..` „Dana hat einen Fan angegriffen, weil diese sie beleidigt hatte..“ erläuterte er kurz und Aaron merkte, dass Nicks Hand zitterte, als dieser die Zigarette in den Mund nahm.

„Gar nicht wahr…sie hat mich einfach so angegriffen..frag doch meine Freundin, sie wird das bestätigen“ Ihre Freundin nickte nur. Mit so einem Angriff hätten beide nicht gerechnet. Sie wollten sie nur etwas provozieren. „Nick, du kennst uns schon eine Weile…du weißt, wir lügen dich nicht an“ versuchte die Geschlagene Nick auf ihre Seite zu ziehen. „Du kennst die Beiden näher? Nicht schon wieder Nick..?“ Aaron rollte die Augen. „Nur vom Vornamen her…“ ohne die Beiden anzusehen, erhob sich Nick und lief in Richtung Bus.

`Diese Frau treibt mich noch in den Wahnsinn….`
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:31

Als Nick am Bus ankam zog er die Tür auf und stand im nächsten Moment im Aufendhaltsbereich des Busss. Dana packte mit dem Rücken zu ihm ihre Sachen in ihre Tasche und hatte sich noch nicht mal umgedreht.

"Du wirst nicht gehen!"

Dana antwortete ihm nicht. Sie steckte ihre Geldbörse noch ein, wischte sich die Tränen weg und wollte an ihm vorbei. `Schluss ... aus vorbei ... ich habe keinen Bock mehr auf den ganzen Scheiß ... ich habe genug zusammen ... es geht auch so ... ich mach mich doch nicht fertig` Nick hielt sie am Arm fest und stellte sich vor die Tür des Busses, "ich lasse es nicht zu!" "GEH MIR AUS DEM WEG! Das ist mein voller Ernst" ihre Stimme klang sehr hart, aber ihre Augen waren rot geschwollen. `Aaron, wo bist du, wenn man dich braucht...` "Nein! Dana das ist Selbstmord!" Er sah in ihren Augen das sie geweint hatte. "Sie werden wieder auf dich losgehen ..." er raufte sich durch die Haare "es bleibt dabei, du gehtst nicht und wenn ich dafür sorgen muss das du hier bleibst."

`Wie konnte ich mich jemals auf diese Sache einlassen?`"Sie hat mich angegriffen, nicht ich sie. Und sage dir eins, ich haue jeden um, der mich nochmal beschimpft. Ich bin nicht mal deine richtige Freundin ... Gott , was muss dann diese aushalten?" Dana legte ihr Tasche wieder ab und holte tief Luft. "Krieg ich jetzt einen Schnaps?" fragte sie ihn vorsichtig.

Nick atmete tief aus, er hatte sich schon ausgemalt was er tun würde wenn sie wirklich gehen wollte. In seinem Kopf hatte er sich einen Plan zurecht gelegt der sie davon abhalten würde ... nein auf jedem Fall müsste. Er wusste das die Türen im Schlafbereich nach außen hin aufgehen und er hätte sie geschnappt und einfach dort eingesperrt, die Tür notfalls mit sich selber verrammelt und dann gewartet bis der Bus wieder losgefahren war.

"Heißt das du bleibst hier? ... bei mir ..." "Bei dir bin ich mir noch nicht sicher ... aber auf jeden Fall im Bus und ich komme nie wieder raus, bis die Tour zu Ende ist" sagte Dana felsenfest davon überzeugt, zog ihre Schuhe aus, lief den Gang hinter und legte sich in Nicks Bett. Er ging ihr hinterher und legte sich dazu, "das ist zwar mein Bett, aber wenn es heißt du läst dich nicht umbringen und bleibst hier darfst du gerne ein Stück davon abhaben ... aber wenn du dich zu breit machst stopf ich dich in eine der Kojen und du musst da schlafen" er grinste sie an und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Nase.

Für einen Moment, schloss Dana ihre Augen `Was ist nur los mit mir? Wenn er mich berührt, es ist, als wäre ich auf Wolken`. "Ich bin etwas geschockt, wie manche Fans reagieren, wenn du, also theoretisch, wenn du eine Freundin hast. Wie gehst du mit sowas um Nick? Ich könnte das nicht. Ich würde meine Freundin packen und mit ihr ans Ende der Welt gehen. Es ist doch traurig oder, wie selbstlos deine Fans sind. Du bist doch kein Gegenstand" `Mist, ich hoffe, ich habe ihn jetzt nicht getroffen' Dana biss sich auf die Lippen, als sie das aussprach.

Nick schluckte. Diese Worte hatte er nie hören wollen, zwar hatte er ein paar mal in einsammen Nächten darüber nachgedacht und relativ schnell diese Gedanken wieder aus seinem Kopf verbannt. Er wollte nie wirklich darüber nachdenken. Und auch heute wollte er das nicht. Diese Worte jetzt aus ihrem Mund zu hören schmerzte ihn.

Dana verstand seinen Blick und nahm seine Hand "Tut mir leid, ich wollte dich nicht vor den Kopf stoßen..." `Ich Trampeltier' "Ich sollte mal anfangen, zu überlegen, was ich sage" "Hast du nicht, ich wollte nur ich hätte diese Worte niemals von irgendjemanden gehört. Ich habe mich daran gewöhnt, das es so ist ..." Nick senkte seinen Blick und nahm die Hand von Dana an der sie immer noch den Ring truck. Er strich mit seinem Daumen herüber "... ich hatte echt Angst ... um dich ... das du wirklich gehst und ..."

Sie legte einen Finger auf seinen Mund 'und mich wieder alleine lässt' dachte er weiter

"wohin hätte ich denn gehen sollen? Um Mitternacht mitten auf der Autobahn?" sie versuchte zu lächeln. `Was ist das zwischen uns? Wenn ich doch wüsste, worarn ich bei dir bin ... ich würde alles hinwerfen`. Sie kam seinen Lippen näher und Dana merkte, wie sie anfing zu zittern.

In dem Moment bewegte sich der Bus und sie hörten Aaron rufen "Hey ihr zwei, wo seid ihr" "Bleib liegen, ich erschieß ihn" teilte Dana Nick mit und rollte sich über ihn drüber. Als sie auf ihm lag, lächelte sie ihn verführerisch an. "Wenn Aaron nicht da wäre..ich würde dich jetzt auf der Stelle vernaschen" "Ach da seid ihr" Aaron kam zu ihnen... Was für eine Aufregung, Jack meinte, er müsse sich Herztablette kaufen, wenn Dana noch lange mit auf Tour bliebe" grinste Aaron die Beiden an und setzte sich auf das Bett. "Störe ich?" Nick zog Dana wieder fest an sich "JAAAAAA !!!"

`Sicher, nützt sie wieder aus für deine Zwecke ... du weisst nicht, was du an ihr hast` "Ok, ich werde dann mal in meine SUIT gehen" erklärte Aaron und Dana lachte los.

`Ich finde Aaron einfach nur geil` Aaron drehte sich nochmal um "Soll ich euch wirklich alleine lassen?" In diesem Moment klingelte Nicks Handy und er schob Dana von sich herunter und ging ran. Aaron sah zu Dana, die etwas überrumpelt auf dem Rücken lag. "Komm mal mit bitte" bat er sie leise. Dana nickte und ging ihm nach. Nick schloss die Türe hinter sich.

"Was ist denn?" fragte sie Aaron. "Nichts, ich wollte mich mit dir unterhalten. Was zu trinken?" "Gerne.." Sie versuchte zu lauschen, aber sie hörte nichts. Zu gerne hätte sie gewusst, wer dran war. Sie lief Aaron in den Fernsehraum nach und er gab ihr ein Bier aus der Bar. `Pff..soll er mich doch anmaulen ... wenn er meint, nur wegen dem scheiss Handy` Dana hob die Flasche und stieß mit Aaron an. "Auf Nick...aus dem Mann oder Frau niemals schlau wird" grinste Aaron. Dana schmunzelte "Man muss es nur wollen" "Aus ihm schlau werden? Das schaff nicht mal ich und ich kenne ihn schon einige Jahre" Aaron setzte sich und Dana machte es sich neben ihm gemütlich.

"Man kann jeden Menschen analysieren, man muss es nur wollen. Und sich die Mühe machen" "Ach und analysierst du auch mich?" fragte Aaron neugierig. "Vielleicht" Dana nahm einen Schluck. "Und was hast du bis jetzt herausgefunden?" fragte er weiter. "Du bist sehr nett und du hast es besser als dein Bruder" "Besser?" lachte Aaron "Wer ist denn so berühmt?" "Aber deshalb hat Nick es doch nicht besser also du..." erklärte ihm Dana. "Quatsch...er ist glücklich so ... und er geniesst es, in jeder Hinsicht" er sah Dana von oben bis unten an. Dana leckte sich das Bier von den Lippen "Er beneidet dich ... wetten?" "Ich lach mich tot ... Nick und mich beneiden? Für was?" "Für deine Freiheit, Dinge zu tun, die er nicht tun kann. Du kannst bestimmt noch einkaufen gehen, ohne gleich von dutzenden Mädels genervt zu werden, du kannst bestimmt noch feiern, ohne dass du am nächsten Tag in der Presse ausgeschlachtet wirst"

Aaron verstummte. Ihre Worte klangen so wahr. War es wirklich so? Er beneidete immer seinen Bruder, um seinen Ruhm, seine Berühmtheit ... dass es umgekehrt sein könnte, auf die Idee kam er noch nicht. "Wow... ich bin sprachlos" Aaron lehnte sich zurück "Du kennst Nick besser, als du zugiebst richtig?" "Sagen wir es mal so, ich beschäftigte mich schon eine Zeitlang mit ihm und wenn ich mit jemanden schlafe, möchte ich wissen, wer er ist" `Sie ist der Hammer ... Nick du Arsch ... wieso erkennst du das nicht?`

"So, da bin ich wieder ..." Nick kam gerade wieder durch die Tür vom Schlafbereich, "gehen wir wieder ins Bett Honey?" "Nein ich bleibe noch bissel hier bei Aaron" sie zeigte auf das Bier in ihrer Hand. "Wir unterhalten uns gerade so gut..Telefonat schon zu Ende?"

`Jetzt bin ich mal gespannt, wie Nick darauf reagiert..eine Abfuhr..wie geil` dachte Aaron

Nick sah von Dana zu Aaron und wieder zurück zu Dana, "was ... ist das jetzt dein Ernst?" 'man Frau, ich will da weiter machen wo wir eben durch Aaron gestört wurden' er sah zu seinem Bruder 'verpiss dich ins Bett und halt Dana nicht auf'

"Sicher ... gesell dich doch auch zu uns und trinkt ein Bier" antwortete Dana ihm freundlich und wandte sich wieder an Aaron "Wie lange bleibst du hier?" Aaron sah zu Nick und dann zu Dana "Ich weiß nicht so genau" "Keinen Bock! ... Kommst du jetzt wieder mit oder nicht!" maulte Nick Dana an. `KOmmt jetzt wieder Dr. Jekel zum Vorschein ja` "Ich komme gleich nach" "Ich will dich aber jetzt!" "Für was? Ich trinke mein Bier noch aus" sagte sie, ohne ihn anzusehen. "Ich will nicht das du trinkst ..." er nahm ihr die Flasche aus der Hand und kippte sie in den Ausguss. "Du bist fertig! Mitkommen!" Jetzt stand Aaron auf. "Spinnst du? Du kannst ihr doch nicht vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen hat. Was ist denn wieder los mit dir?" verteidigte Aaron Dana. "Lass gut sein Aaron, heute keinen Streit mehr ... Danke" sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und lief ins Schlafgemach vor.

"Fick dich Nick ... du hast sie echt nicht alle..so eine Frau behandelt man nicht so!!!" fauchte Aaron seinen Bruder an. "Du willst wohl immer alleine bleiben was?" "Du bist nur neidisch weil sie zu mir gehört und ich eher dran war als du!" Schrie Nick zurück. "Wenn ich gewollt hätte, hätte ich sie damals bekommen. Ich hätte nur anrufen müssen Nick!!! Denn ich kann dir garantieren, dass wenn jemand kommt, der sie besser behandelt und es ehrlich meint, sie weg ist!!! Aber das kann dir ja egal sein, du hast ja genug zur Auwahl..ich wünsche angenehme Bettruhe großer Bruder" "DU" Nick pickste mit seinem Finger gegen Aaron Brust, "DU hättest sie nie bekommen ... nicht mal wenn du ihr Geld geboten hättest ... du bist nur das was ich aus dir gemacht habe. Ohne mich wärest du G-A-R-N-I-C-H-T-S !!! Man würde dich nicht einmal kennen. Also glaube nicht, dass du MIR das Wasser reichen könntest," er lachte einmal laut los, "du wirst mir nie eine Frau ausspannen können ... also versuche es erst gar nicht ..."

Nick war ausser sich vor Wut. Aaron ging ihm schon den ganzen Tag auf den Sender und er machte es von Stunde zu Stunde schlimmer.

Aaron zitterte vor Wut, dachte aber dann an die Worte von Dana. "Schlaf gut Nick.." und ging in eins der Kojen und machte seinen MP3 Player auf die höchste Lautstärke an. `Du brauchst einen Psychiater Nick und ich hoffe, Dana geht bald!!"

"Ja stell du ruhig auf Durchzug, du verträgst nur die Wahrheit nicht!" Schrie Nick als er an ihm vorbei ging und knallte dann die Schlafzimmertüre hinter sich zu. "Wenn ihr das nächste Mal über mich redet ... macht es so, dass ich es nicht höre ... du bist nicht ganz dicht" zickte ihn Dana an, die im Bett lag und wartete. Sie drehte sich um und machte das Licht aus.

"Familie ist das Wichtigste auf der Welt. Aber du kickst nur jeden von dir weg" hörte er Dana im Dunkeln sagen. "Lassen wir da Thema für heute - okay? Für meinen Geschmack habe ich heute mehr als genug FAMILIE gehabt." Versuchte Nick das Thema zu beenden.

Er rückte ein Stückchen an sie heran und legte seine Arme um sie. Zärtlich find er an ihren Nacken zu küssen "du schmeckst so gut ..." Seine Küsse wanderten über ihren Hals nach vorne und langsam zog er mit seiner Hand ihr Gesicht zu sich um ihre Lippen sanft zu küssen.
`Dein Antrag, geht mir nicht mehr aus dem Kopf...er war schon schön, so romantisch....wenn ich doch nur wüsste, ob wenigstens ein paar Dinge davon wahr gewesen sind`

Während er sie küsste, schossen Tränen in Danas Augen, sie hätte ihm am Liebsten in dem Moment ihre Gefühle für ihn offenbart, aber sie hatte Angst vor einer Ablehnung.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:32

Nick suchte gerade wieder ihren Blick, als er in ihre Augen sah. Er erblickte ihre Tränen und ließ sie ein bisschen lockerer in seinen Armen. Sanft strich er mit seinem Daumen über ihre Augen und wischte die Tränen hinaus. "Mach dir nicht soviele Gedanken um meinen Bruder und mich, wir sind nunmal so ..." "Ihr seid so doof echt...." rollte sie die Augen und versuchte ein Lächeln. "Ihr streitet euch wie zwei kleine Kinder, dabei könnt ihr froh, sein, dass ihr euch habt." `Aber deswegen weine ich nicht`
"Ich bin müde, schlafen wir?"

"So ist das nicht," begann Nick wieder. "Es ist ja nicht so als würde ich ihn nicht lieben, ich liebe ihn abgöttisch und ich bin froh das ich ihn habe. Wir können immer aufeinander zählen ... eigentlich," er machte eine Pause um sich auf den Rücken zu legen und die Decke an zu sehen. "Er schafft es nur immer wieder das er mich wahnsinnig macht. Er schaukelt sich mit den Anderen hoch und dann gehen alle gegen mich ..."

Dana legte sich auf die Seite, stützte ihren Kopf in eine Hand und strich mit der Anderen über seinen Bauch. "Wann habt ihr beide euch das letzte mal ausgesprochen? Wann euch gesagt, was ihr euch bedeutet? Weiß er, wie sehr du ihn liebst?" "Keine Ahnung ..." "Mein Bruder und ich, wir sagen uns sehr oft, was wir uns bedeuten. Wir streiten zwar auch, aber wir wissen tief im Herzen, dass wir uns lieben, dass wir immer füreinander da sind.....ach ja..ich habe einen Bruder" fügte sie grinsend hinzu "Er heisst Daniel" "Dana und Daniel" grinste er "deine Eltern hatten ja richtig Fantasie bei den Namen." "Sie hatten auch Fantasie bei der Zeugung...." sie setzte sich auf, zog ihre Beine an und schlang ihre Arme um sie. "Ich wurde in einem Hühnerstall gezeugt und Daniel zwischen zwei Schweinen..." sie sah zu Nick, der kurz davor war, einen Lachanfall zu bekommen "Bevor du jetzt was sagst, meine Eltern hatten eine Farm..wobei ich ja froh, bin, nicht wie andere nach dem Zeugungsort benannt worden zu sein" lachte sie laut los

Nick prustete Los vor Lachen "also desshalb heiße ich Hasilein ja, du willst es also mit mir bei den Kanickeln treiben was ..." "Frechdachs" Dana boxte ihn mit der Faust in den Bauch "Da hast du es doch bestimmt schon längst getrieben" Nick überlegte angestrengt "nein ich glaube nicht ... und bevor du es genau wissen willst ... bei den Dachsen hatte ich auch noch nie das Vergnügen!" Dana bekam einen Lachanfall und kippte nach hinten. "Wo wir schon dabei sind....wo war der ausergewöhnlichste Ort, an dem du Sex hattest?"

Nick schluckte seinen Lachanfall herunter. "Was??? ... spielen wir jetzt weiter? Wahrheit ohne Pflicht?" "Aaron ist nicht dabei...also können die Fragen ja nicht mehr sooo schlimm werden...also..los sags mir" "Du hast recht," er küsste sie auf die Nase. "Heute Nacht gibt es keine Lügen und Ausflüchte mehr" er küsste ihre Lippen, "aber Frage gegen Frage ... eine du und dann darf ich eine stellen?" Sie gab ihm ebenfalls einen Kuss "Ok, kein Ausweichen, keine Lügen, heute erfahre ich die pure Wahrheit über das Phenomän Nick Carter" zwinkerte sie "Und er über mich natürlich" "also ..." er ließ sich wieder auf den Rücken fallen und sank in die Kissen, "der außergewöhnlichste Ort an dem ich jemals Sex hatte?" Wiederholte er die Frage noch mal leise flüsternd als könnte es doch jemand hören. "ich glaube das war während eines Konzertes auf der Bühne. Alex hatte seinen Solopart und sie stand zwischen den Vorhängen. Wir wickelten uns darin ein und ... na den Rest kannst du dir sicherlich denken." "Wer war sie? Hat jemand was gemerkt? War es gut?" "Das sind schon drei Fragen," er stupste mit seinem Finger gegen ihre Nase, "behalte sie im Hinterkopf, erst bin ich dran." Sie hielt seinen Finger fest und biss hinein "Werde ich auch" "Hab's nicht anders erwartet," grinste er.

"Also ... mmh ... meine erste Frage an dich ... mmh ... schreibst du alles über mich auf?" 'oh man, ich hoffe sie sagt nein ... sie ist Reporterin und das wäre das letzte wenn sie mich benutzen würde ... aber sie wäre nicht die Erste ... bitte sag doch nein' Eindringlich starte er die Decke an, er wollte es nicht sehen wenn sie doch ja sagen würde.

Dana schluckte schwer `Wieso stellst du mir gerade diese Frage...Verdammt..` Aber sie war keck "Ja ich schreibe über dich Nick" und sah ihn für einen Moment ernst an.

'Shit, ich habe es geahnt' Er schloss die Augen.

Dann schubste sie ihn etwas "In mein Tagebuch" Und grinste ihn frech an. "Was???" "Ja klar...ich mache Notizen, ob du gut oder schlecht bist, das mache ich bei all meinen Liebhabern" zwinkerte sie ihn an. `Los gib Ruhe`flehte sie ihn innerlich an. "Hexe!" grummelte Nick und zog sie auf sich um sie zu küssen. "Nein nein...wir spielen erst" sie legte sich wieder neben ihn. "Wer war diese Frau mit im Vorhang?" "Okay," gab Nick sich geschlagen, "die Frau im Vorhang ... Paris. Und bevor du das auch noch wissen willst, es ist aufgefallen ... aber nur Alex, denn er merkte das er die Töne nicht von sich gab die er hörte, mein Mikro war ja noch an." Dana merkte, dass Nick bei dem Namen Paris nicht wohl war. Und beschloss, nicht weiter nachzufragen. "Ok..du bist" und fing an, an seinem Ohr zu knabbern. "Hey, wenn ich nicht darf darfst du auch nicht," er drückte sie von sich weg auf die andere Seite des Bettes.

"Ich habe gehört was du zu Aaron gesagt hast, das mit dem analysieren ... du hast recht ... vielleicht beneide ich ihn wirklich und das macht mir so zu schaffen, er kann all das machen was ich nicht mehr ohne Probleme zu bekommen machen kann, ich kann mich nicht mal mehr in einem Restaurant über das Essen beschweren ohne das dann gleich in der Zeitung steht 'Jetzt ist er berühmt und fängt an alles runter zu machen' ... aber er ist doch nur mein kleiner Bruder und ich muss ihn doch beschützen. Er macht es mir nur so schwer ..." Nick schluckte seine aufkommenden Tränen herunter. Er wollte auf keinem Fall das sie diese sah und überspielte sie mit einem Lächeln. Gott sei dank war es dunkel im Zimmer. "Was hast du noch über mich rausgefunden bei deinen Analysen? Sag mir wie ich bin." "Das ist keine Frage!" versuchte sie sich rauszureden `Das ist nicht gut Nick, wenn du sowas hören möchtest` "Ich möchte das nicht sagen, ich möchte nicht, dass es wieder im Streit endet und ICH möchte dir nicht weh tun" sie sah ihm in die Augen, die im dunklen leuchteten. "Und ich weiß auch überhaupt nicht, ob es stimmt, was ich über dich denke, denn es ist so verdammt schwer, den richtigen Nick zu erwischen, und nicht den Star" fuhr sie fort. `Verdammt, jetzt erzähle ich es doch` "Mach weiter ... bitte." Er beugte sich wieder auf und legte sich auf die Seite um sie anzusehen. "Ich werde zuhören und es nicht kommentieren," er streichelte ihr über die Wange, "jedenfalls nicht heute und nicht bevor ich nicht wenigstens drüber nachgedacht habe ob du vielleicht doch recht damit hast." Er küsste ihre Lippen und rückte wieder von ihr ab. Er nahm sein Kissen und schlang seine Arme herum. "Ich bleibe hier liegen und höre dir zu."

Dana suchte an der Wand den Lichtschalter und machte das Licht an. "Ich bin aber nicht in der Position, dich über dein Leben aufzuklären...und was interessiert es dich überhaupt, was ich über dich denke...? Ich bin doch nur eins von tausend Betthäschen, die du holst, wann du es brauchst" entfuhr es ihr und hätte sich dafür vierteilen können. Sie sah in sein erstauntes Gesicht. "tut mir leid.." sie schloss die Augen. "Weisst du, es ist nicht einfach, dir dir was auf den Kopf zuzusagen. Man weiss nie, wie du reagierst. Deshalb wirst du auch von vielen nicht die Wahrheit hören, wie du bist. Weil du sehr schnell ausflippen kannst und ausfallend wirst." `Ich könnte dir ja meine Kolumne zu lesen geben, was ich bis jetzt über dich habe...wäre einfacher`

"D-a-n-a ... ich verspreche es dir hoch und heilig, ich werde nicht ausfallend werden. Ich werde es herunterschlucken ... egal was es ist. Du hast in der ganzen Zeit die wir uns kennen ... zusammen sind," verbesserte er sich selber, "nie ein Blatt vor den Mund genommen. Warum solltest du jetzt damit anfangen wo ich damit einverstanden bin das du es sagst. Bitte sag mir die Wahrheit." Er nahm ihre Hand in ihre und verschlang seine Finger mit ihren. "Wenn es dir eine Hilfe ist verspreche ich dir - also falls ich doch ausraste - das ich gleich Morgen früh wenn Aaron aufwacht mit ihm reden werde" 'das habe ich zwar sowieso vor, aber vielleicht hilft es ihr ja wenn ich das sage, ich will wissen was sie wirklich von mir denkt' "...und mich wieder mit ihm vertragen. Ihm sagen das ich ihn liebe und er das wichtigste in meinem Leben ist."
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:36

Das Kribbeln in ihrem Bauch hörte nicht mehr auf. Ihr wurde auf einmal heiss und kalt gleichzeitig. Als sie seinen lieben Ausdruck in den Augen sah, fasste sie all ihren Mut zusammen und fing an.

"Als wir uns kennenlernten, damals im Club, habe ich dich als lieben und netten Macho kennengelernt. Du weisst, wie man eine Frau becirzen muss, damit sie mit dir mitgeht. Diese Masche, hast du sehr gut raus. Das ist DEIN Leben! Ich habe aber auch mitbekommen, wie du die zwei Damen, auf einen nicht so tolle Art, abserviert hast. Du wolltest mich an dem Abend und sie waren dir lästig. Was sie bestimmt ein paar Tage oder Wochen zuvor nicht waren. Du hast sie wie Gegenstände in die Ecke gestellt, so nach dem Motto, ich ruf dich an, wenn ich dich wieder brauche..."

Nick hatte sich zurück in die Kissen gelegt und sie von dort aus angesehen. Als sie anfing zu erzählen lächelte er noch, doch war dieses schon nach dem zweiten Satz aus seinem Gesicht gewichen. Er wusste das sie, wenn sie dann einmal anfangen würde zu reden kein Blatt vor den Mund nehmen würde und er wusste auch das sie mit all ihren Vermutungen recht hatte. Richtiger Weise war es nicht mal 12 Stunden her gewesen das er mit beiden dieser Frauen noch Sex gehabt hatte. Er presste seine Lippen aufeinander um nicht doch einen Kommentar fallen zu lassen.

Dana biss sich auf die Lippen und setzte sich im Schneidersitz vor ihn. "Die erste Nacht und der erste Morgen, man hätte sich in dich glatt verlieben können...du warst so liebevoll und zärtlich, wir hatten Spaß und haben viel gelacht. Dann gab es wieder Tage, an denen du mich wie dreck behandelt hast, ich nicht wusste, was los war. Wie eine Nutte, die man bucht..."

Nick schluckte hart, versuchte aber weiterhin nichts zu tun oder zu sagen das sie wohlmöglich doch unterbrach.

"Zuerst kam ich nicht damit klar, gebe ich auch zu. Ich überlegte mir sehr sehr gut, ob ich weitermache mit dir..., ob ich das nervlich durchstehe..." `Ich musste es durchziehen`. Sie holte tief Luft "Deine Stimmungsschwankungen, mal lieb, mal ein Arschloch, kommen nicht von irgendwoher. Du hast viel durchgemacht, ich lese auch Zeitung...ich schreibe einer" lächelte sie gequält. "All die Frauen, die du hattest, auch was Beziehungen angeht, endeten im Chaos. Du verliebtest dich sehr schnell, weil du einen Familienersatz wolltest. Halt gesucht hast und immer noch suchst."

Dana holte nochmal tief Luft. Nick merkte, es fiel ihr nicht leicht, das zu sagen, was sie über ihn dachte. "Im Grunde, bist du ein einsamer Mensch. Der niemanden hat, außer seine Betthäschen" `Du wolltest, dass ich ehrlich bin`. Dana sah ihn nicht mehr an, sie hielt es für das Beste, wenn sie auf das Leintuch starrte. "Wenigstens für eine, oder für ein paar Nächte, jemanden, den du ihm Arm halten kannst, der neben dir liegt. Brian und Howie haben ihre Frauen, Alex oft seine Mom dabei, hast du mir selbst mal erzählt...und wen hast du? Ab und an Aaron, und dann streitet ihr euch, weil du eigentlich so sein möchtest wie er. Du weisst, dass er zu dir aufsieht, du bist sein Held. Aber bist du das wirklich? Siehst du nicht im Grunde zu ihm auf? Beneidest ihn? Du sagtest vorhin, ja das tust du. Ich bin mit dir nicht fest zusammen und doch tut es mir oft sehr weh, wie du mich behandelst". Dana war in Rasche und hatte ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. "Wie du ihn behandelst, wie ihr euch gegenseitig behandelt, aus Frust. Du hast eine Mauer um dich herum aufgebaut, die jemand kaum durchbrechen kann. Und wenn es eine Frau gibt, die das wirklich möchte, gibst du ihr nicht mal die Chance, aus Angst, sie könnte sie einreißen und dann auf ihr rumtrampeln. Du hast Angst, wieder verletzt zu werden, was ich sehr gut verstehen kann. Denn, wer ist die Richtige für dich? Was muss sie sein? Wie muss sie sein?" Dana hörte nicht mehr auf zu reden, auch wenn sie wollte, es sprudelte einfach so aus ihre heraus.

Nicks Mund war mittlerweile kork-trocken und seine Kehle wie zugeschnürrt. Diese Worte drangen leise in seine Ohren aber explodierten direkt in seinem Herzen. Mit jedem Wort spürrte er den Schmerz, einen unerträglichen Schmerz in sich aufkommen. Einen Schmerz der ihm die Luft zum Atmen nahm. Fest umklammerte er das Kissen als wenn es ihm darüber hinweg helfen könnte. Seine Finger bohrten sich in den Stoff und er fühlte wie ihm übel wurde.

"Ich kann dir sagen, wie sie sein muss. Sie muss verdammt viel Geduld aufbringen, die Starke in der Beziehung sein, zumindest so lange, bis du Vertrauen aufgebaut hast und das kann sehr sehr lange dauern. Wenn es nicht die Richtige ist, macht sie das nicht mit, wie bestimmt schon einige. Ist es die Richtige, dann hält sie zu dir und gibt dir den Halt, den du so dringend suchst. Aber lässt du es dann auch zu? Eigentlich ist es ein Teufelskreis. Da dich schon so viele ausgenützt haben, und du den Ruf als Frauenheld weg hast, hast du es sehr schwer, so jemanden zu finden und wenn du ihn hättest, würdest du es nicht wahrhaben wollen Aus Angst!!! Dann ist da nämlich wieder diese Mauer. Man kann dir keinen Vorwurf deswegen machen, aber ehrlich Nick, du tust mir leid. Denn ich möchte NICHT mit dir tauschen, nicht um alles Geld in der Welt. Du hast so viel, du bist mehr als reich, du hast Autos, eine Yacht, Häuser, viele Freunde, aber doch hast du nichts, denn was bringt das alles, wenn die "Freunde", die man hat, keine wirklichen Freunde sind. Und das ganze Geld, der Ruhm, einen nur einsam macht und von der Welt abschottet, aus Angst, ausgenützt zu werden. Und so überspielst du das, in dem du Frauen so behandelst, wie du behandelst wirst. Nicht als Mensch, sondern als Gegenstand. Du holst dir deine Befriedigung, eine Art Kuscheltier für eine Nacht, weil es dich in dem Moment vergessen lässt, wie einsam du bist..."

Sie schloss die Augen und hoffte, er würde bald irgendwas erwidern, eine Geste machen, eine Mimik, die Stille machte sie fast wahnsinnig. "Ich bin nicht mehr da" sagte sie schnell und verkroch sich unter der Decke und zog sie über ihren Kopf.

Auch Aaron wartete gespannt vor der Türe, denn er hatte irgendwann seinen Player ausgemacht um schlafen zu können und hatte sie reden gehört. Neugierig wie er wahr hatte er sich in seiner Koje so gedreht, dass er mit dem Kopf beinahe an der Tür zum Badezimmer lag, das direkt zwischen den Kojen und dem Schlafbereich hinten im Bus lag, so konnte er jedes Wort verstehen was geredet wurde. Hatte er am Anfang auch noch geschmunzelt als Dana das mit dem Tagebuch erzählte so zitterte er doch jetzt am ganzen Körper, die Worte, die Dana seinem Bruder an den Kopf warf, waren sehr hart. Aber doch kamen sie ehrlich rüber. So hatte er seinen Bruder noch nie gesehen. Und er schämte sich jetzt sehr dafür. `Dana, wenn mein Bruder dich jetzt nicht rauswirft, garantiere ich dafür, dass DU Die Frau bist, die er irgendwann heiraten wird und die er immer gesucht hat` Er hatte großen Respekt vor dieser tollen Frau, die anscheinend die Einzige war, ist, die hinter die Fassade seines Bruders sah und sich auch traut, es ihm zu sagen.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:37

Nick sah, das sie unter die Decke kroch, registrierte es aber nicht. Er starrte nur in die Richtung wo sie verschwunden war. Ihm war als wäre er gerade von einem Bus, Zug und LKW gleichzeitig überrollt worden. Sein Magen drehte sich um, sein Herz schmerzte bei jeder Bewegung. Schwerfällig versuchte er weiter zu atmen doch es fiel ihm sehr schwer. Er spürte wie ihm sein Mageninhalt hoch kam und stieg blitzartig auf um zur Toilette zu rennen, die Gott sei Dank direkt an den Schlafbereich angrenzte.

Aaron war erschrocken in seiner Koje zusammengezuckt und hatte sich den Kopf hart an der darüberligenden Koje gestoßen. Jetzt hörte er wie sein Bruder sich übergab und in ihm stiegen Tränen auf. Er umklammerte sein Kissen und schluchste leise.

Als Dana Nick sich übergeben hörte, schmiss sie die Decke von sich und lief ins Bad. Als sie ihn so über der Toilette hängen sah, bekam sie ein schlechtes Gewissen. `Wieso kann ich nicht einmal richtig lügen ... verdammt ... ich hätte es ihm nie sagen dürfen` Sie kniete sich leise neben Nick und streichelte seinen Kopf "Es tut mir so leid ..." murmelte sie und im gleichen Moment wurden ihre Augen feucht. `Das wollte ich nicht`

Aaron kam ins Badezimmer und Dana schüttelte den Kopf er verstand und drehte wieder um. MIt hängendem Kopf schloss Aaron die Türe wieder hinter sich.

Nick lies sich zurück auf seinen Hintern gleiten und putzte sich mit Toilettenpapier den Mund ab. Erschöpft sah er zu Dana und fiel ihr im nächsten Moment auch schon in die Arme. Seine Hände krampften sich ihn ihrem Shirt fest und er fing bitterlich an zu weinen. Etwas mit der Situation überfordert, hielt Dana ihn einfach nur fest. Sie schloss die Augen "Es tut mir leid" flüsterte sie erneut. "Ich hätte mich nicht in dein Leben einmischen dürfen" `Was mach ich hier? Ich darf die Kolumne nicht veröffentlichen ...nicht bei Nick! Ich liebe ihn doch` Erschrocken über ihre Gedanken, öffnete Dana wieder die Augen. `Ich liebe ihn!`

Nick kam es vor wie eine Ewigkeit bevor er sich langsam wieder in den Griff bekam, er ließ sie aber auch dann nicht los. Eine seltsamme Geborgenheit umgab seinen Körper in ihren Armen. Er war ihr nicht böse, oder meinte gar noch etwas richtig stellen zu müssen. Sie hatte mit all ihren Aussagen genau den Punkt getroffen und mit jedem Treffer wie eine Bombe seine Schutzmauern eingerissen. Noch etwas enger drückte er sich an ihren Körper, sie stahlte eine Wärme aus die ihm so viel gab. Und in diesem Moment fühlte er sich glücklicher als jemanls zuvor in seinem Leben. Er öffnete seine Augen und sein Blick fiel auf ihre Hand und den Ring den er ihr heute abend an den Finger gesteckt hatte. Er hatte den Antrag gespielt, aber das was er gesagt hatte und damit meinte war sein bitterer Ernst. Sie war DIE FRAU und er würde sie niemals mehr hergeben dessen war er sich mehr als sicher.

"Könntest du bitte mal was sagen, sonst verzweifel ich hier noch" bat sie ihn, ihre Stimme zitterte.

Aaron erschien wieder an der Türe "Braucht ihr irgendwas?" Seinen Bruder so zu sehen, tat ihm unheimlich weh. Aber anscheinend hatte sie wirklich recht gehabt, mit dem, was sie über ihn sagte.

Dana sah zu ihm auf "Ja, kannst du eine Cola bringen?" Aaron nickte ihr freundlich zu und ging der Forderung nach. "Nick, bitte sag jetzt endlich was..." bat sie ihn nochmal

Nick schluckte und sah zu ihr auf, lies sie aber nicht los. Seine Angst sie könnte nicht mehr da sein wenn er das Tat und ihn in den Armen halten war zu groß.

"Dana," flüsterte er mit zittrig-erschöpfter Stimme, "ich ... will dich nicht verlieren. Bitte geh nicht." Flehte er schon fast. "Du bist alles für mich ... ich hab ... hab dich nicht verdient." Nick löste sich nun doch ein bisschen von ihr, ließ sie aber nicht los. Er sah sie an, sah in ihre Augen "ich kann dir nicht versprechen, dass ich nie wieder ein Arschloch bin ... aber wenn du bei mir bleibst will ich versuchen die Hölle die du mit mir durchgemacht hast gegen den Himmel zu tauschen. Dana, ich liebe dich, ich habe es immer schon gewusst aber nie wahrhaben wollen und wenn wir nicht gerade hier auf dem Boden im Badezimmer sitzen würden und ich nach Erbrochenem stinken würde," ein Lächeln legte sich um seine Lippen, "würde ich dir gleich hier wirklich einen Heiratsantrag machen und dich dann küssen bis du Ja sagst."

`Jetzt wird mir speiübel` Dana sah ihn wie ein Auto an. Diese Worte aus seinem Mund zu hören, war wie, als wenn die Welt sich auf einmal aufhören würde, sich zu drehen. Wie konnte es nur so weit kommen? Vor ein paar Stunden noch, stand sie auf der Bühne und sie spielten ein Paar ... war das doch kein Spiel? `habe ich die Mauer durchbrochen? Meint er es jetzt wirklich ernst?`

Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Am liebsten hätte sie ihm auch ihre Liebe gestanden, aber sie konnte nicht. Die Absicht, weswegen sie eigentlich hier war, warum das Ganze begonnen hatte, wie konnte sie das aus der Welt schaffen? Dana wurde ganz schwindelig und alles um sie herum verzerrte sich. Sie konnte nicht mehr klar denken ... sie hatte das Gefühl, jeden Augenblick zu kolabieren. Ihr Körper zitterte und ihr wurde heiß und kalt zugleich. Sie fühlte, wie ihr Gesicht immer weißer wurde, sie konnte kaum noch knien. Sie wendete den Blick nicht von Nick ab, der wie gebannt auf ihre Reaktion wartete. Aber sie konnte nichts sagen. Alles lief wie in Trance ab. Sie merkte, wie Nick immer mehr vor ihr verschwand und ihre Körper aufgab. In seinen Armen sackte sie zusammen.

In dem Moment kam Aaron mit der Cola zurück und lies sie fallen, als er Dana so liegen sah.

"DANA !!" Rief Nick, "DANA !!! ... hey, bleib bei mir." "Was ist mit ihr?" fragte er mit besorgter Stimme seinen Bruder. Dann reagierte er einfach nur noch und nahm sich den Zahnputzbecher, der auf der Ablage stand. Er füllte kaltes Wasser rein und schüttete es ihr mitten ins Gesicht "Was hast du jetzt wieder gemacht?" maulte er seinen Bruder an "Aaron!!" schrie Nick, "bist du ganz dicht." "Das fragt mich der Richtige ... WAS hast du jetzt wieder gemacht?" "Dana komm wieder zu dir," sagte Nick leise und streichelte ihr über das Gesicht. "Nochmal Wasser? Los leg sie in die Badewanne..." befahl Aaron ihm "WAS ??? Drehst du jetzt ganz ab?" "Sie muss wieder zu sich kommen, bevor der Bus hält, oder willst du noch mehr Presse? Also ... na dann ... los gib sie her ... ich mache Mund zu Mund Beatmung"[/b]

Aaron war ganz panisch. Er hatte Angst um Dana. Sie war nicht so stark, wie sie immer tat. "Wehe du hast ihr wieder wehgetan" drohte er seinem Bruder. In dem Moment bewegte sich Dana und öffnete langsam wieder die Augen.

Als sie die Augen öffnete, sah sie direkt in Nick´s und Aaron´s Gesicht "Welcher Idiot hat mich nass gemacht?" fragte sie, noch sehr benommen. [color=blue]"ER!" Nick zeigte direkt auf seinen Bruder. "Ich wollte dich nur retten, Nick hat nur dagesessen und nix gemacht" verteidigte sich Aaron

Nick war sichtlich mit der Situation überfordert, er sah von Dana zu Aaron und wieder zurück. Schließlich zog er sie einfach in seine Arme und hielt sie fest. Er strich ihr mit seinem Shirt das Gesicht trocken und legte dann seine Hand an ihr Gesicht um mit dem Daumen über ihre Wange zu streichen.

"Ihr würdet mir einen riesen großen Gefallen tun, wenn ihr endlich aufhören würdet, in meiner Gegenwart zu streiten ... das kann ja keiner mehr ertragen." stöhnte Dana und sah zu Nick. "Was du eben gesagt hast, darüber müssen wir noch reden ... gilt das denn morgen auch noch?" hakte sie vorsichtig nach.

Aaron sah zu seinem Bruder "was hast du gesagt das sie so heftig reagiert hat? Du, ich bringe dich um wenn du ihr noch mal so was antust." Er ging einen Schritt auf Nick zu und funkelte ihn böse an. "Aaron halt ... warte," sagte Dana leise und kraftlos. "Es ist nicht so wie du denkst, er hat mir nicht weh getan ... ich war nur mit der Situation ... mit seinen Worten überfordert und habe so heftig reagiert." Aaron sah Dana an und wurde langsam ruhiger allerdings lies ihn die Unruhe nicht los, was konnte Nick gesagt haben? Er sah seinen Bruder fragend an.

Nick sah Dana an, er wusste das sie auf eine Antwort von ihr wartete aber er wartete auch auf eine Antwort von ihr ... allerdings war sie zusammengebrochen das entschuldigte sie - wenn auch nur ein bisschen. Er nickte, "Ja, das gilt auch Morgen, Übermorgen und die anderen Tage darauf auch noch ... wenn du wirklich noch darüber reden willst ... jederzeit ... aber ich werde meine Meinung nicht wieder ändern. Ich war mir noch nie so sicher bei etwas wie gerade eben."

Immer noch stand Aaron mit einem riesen imaginären Fragezeichen über dem Kopf im Bad aber er traute sich gerade nicht die Beiden zu unterbrechen und so wartete er nun auf Danas Reaktion.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:37

In dem Moment hielt der Bus und Dana war dankbar für die Unterbrechung. "Ich brauch frische Luft" sie löste sich von Nick und stand auf. Dann drehte sie sich nochmal zu ihm um und lächelte ihn lieb an "Kommst du mit?" "Huhu, was geht hier ab?" fragte Aaron jetzt und hielt sich die Händ an den Kopf. "Ja, ich komme gleich nach, ich putz mir nur noch schnell die Zähne." Sagte Nick kurz und ging auch schon zum Waschbecken herüber und griff nach seiner Zahnbürste. Dana wandte sich im vorbeigehen an Aaron "Dein Bruder ist aufgewacht" und lief Richtung Bustüre. "Aber ich komm jetzt schon mit" Aaron ging Dana nach.

Als Dana an der frischen Luft stand, atmente sie tief durch. "Könnte ich jetzt bitte mal eine Erklärung haben?" hörte sie Aaron von hinten sagen. Sie zog Aaron etwas weg vom Bus. "Nick wollte, dass ich ihm sage, was ich über ihn denke, also wie ich meine, dass er ist..wie er tickt usw.." "Ja, das habe ich gehört" gab Aaron zu. "Hey du Lauscher" Dana haute Aaron empört eins auf die Schulter "Dann weisst du ja den Rest..." "Ja das schon, aber was passiert im Bad, nach der Kotzerei" Aaron lies nicht locker. "Er hat gesagt, er liebt mich.." rückte sie mit der Sprache raus, Aaron sah ihr aber an, dass sie sich darüber nicht freuen konnte. "Hey, das ist doch gut..oder gibt es einen Haken? Glaubst du ihm nicht?" "Keine Ahnung, ich denke, ich werde es auf mich zukommen lassen..." `erstmal werde ich bestimmt gekündigt, wenn ich die Story abbreche und gevierteilt'

"Liebst du ihn Dana?" Aaron sah sie ernst an. Er sah etwas in ihren Augen, er konnte es nicht deuten. Das sie was für ihn empfand, sah ein Blinder mit Krückstock, aber irgendwas hielt sie zurück. "Ja ich liebe ihn Aaron, ich liebe ihn sogar sehr.." "ABER?" Dana sah ihn ungläubig an "Nichts aber..." `Du bist echt penetrant Aaron` "Wenn du mit mir reden willst, egal über was, ich bin jederzeit für dich da" er nahm sie in den Arm. Sie schloss ihre Augen und schmiegte sich an ihn.
"Danke"

"Hey ihr Beiden, das habe ich gesehen," gesellte sich nun auch Nick zu ihnen nach draußen. Noch Gestern abend hätte er Aaron für diese Geste 'seine Freundin', oder sollte er schon 'seine Verlobte' sagen, erschlagen. Aber heute kratzte es ihn nicht einmal mehr. Dana hatte heute Nacht mit ihm etwas gemacht das beruhigend auf ihn wirkte. Auch wenn sie nicht gesagt hatte das sie ihn auch liebte oder zu mindestens darüber nachdachte hatte er doch das Gefühl sie wären sich näher als jemals zuvor. Er sah in seinem Bruder keinen Konkurenten mehr, er sah in ihm seinen kleinen Bruder der sich mit seiner Freundin gut verstand und freute sich für Beide. Nick stellte sich neben sie und zündete sich eine Zigarette an. Dabei wartete er geduldig bis sich die beiden wieder voneinander lösten.

"Ok, wenn ich nicht mehr rauchen darf, werde ich viel Essen und danach aussehen wie Roseanne ... denn WENN ich nicht rauchen darf, solltest du so tolerant sein und auch aufhören" Dana und Aaron lösten sich und sie sah ihren Freund frech an. Bevor Nick was sagen konnte, kam Jack auf die drei zu.

"Was zum Teufel macht ihr hier draußen? Wir haben 3.30!!!! Seid ihr nicht ganz dicht? Sogar die Bodyguards schlafen ... Derek musste nur mal kurz austreten." Er sah zu Dana. "Und DU ... mach Du nur keinen Ärger mehr!!! Erst diese Frageaktion und dann der Angriff auf den Fan" er wandte sich an Nick "wenn das nochmal vorkommt, setz ich sie im Wald aus..." Er war immer noch sichtlich sauer auf die schöne Frau und ging wieder in seinen Bus.

Dana lies sich das nicht gefallen und schrie ihm nach "Hey ... sie hat mich beleidigt!!!" Jack guckte wieder raus aus dem Bus "Nick, sorge dafür, dass die Kleine endlich ihr Mundwerk hält und auch ihre Hände bei sich lässt" "Sie hat echt nicht angefangen, sie hat sich nur verteidigt" versuchte Aaron Jack zu besänftigen. "Und DU halte dich da raus, du warst gar nicht dabei" teilte ihm Jack mit. In Dana stieg Wut hoch. Sie ballte die Hände zu Fäusten. "Wieso bin ich hier der Depp? Sie hat mich angegriffen"

Nick legte schnell seine Arme um sie, er beführchtete das sie ihm sonst noch hinterher rennen würde und wohlmöglich draufhauen. Er konnte ihr es nicht einmal verübeln. Jack knallte die Bustür zu und Nick sah zu Aaron und beide schüttelten den Kopf. "Er hasst dich mit so einer Leidenschaft wie wir unsere Beziehung führen," schmunzelte Nick. "Ich werde dir einen Schipp einpflanzen lassen, falls er dich doch aussetzt, damit ich dich mit dem Radar wieder finden kann." "Was wenn die böse Hexe treffe?" fragte sie ihn neckisch. "Ach Paris ist nett.." lachte Aaron los. "Die verirrt sich nicht im Wald, es sei denn sie ist auch ausgesetz worden und dann hat sie mehr Angst als du," scherzte Nick weiter und gab ihr einen Kuss. "Ich habe keine Angst im Wald...ich finde den Wald einfach schön. Er ist so mysteriös.." "Ich gehe schonmal rein" Aaron wusste, er sollte die Beiden jetzt alleine lassen.

"Nick ... ich habe für morgen keine Kleidung dabei ... kein zweites Paar Schuhe mehr und keine Unterwäsche ... und wie lange soll ich überhaupt bleiben?" "Für immer," sagte er leise und küsste dann ihre Lippen. Zärtlich strich er mit seiner Zunge über die warme Haut und drang dann mit dieser zwischen ihre Lippen. "Nehmen wir doch den nächsten" lächelte Dana unter den Küssen. Nick lachte los. "Das wäre schön" ... kuss ... "doch ich könnte wetten, im nächsten sitzen zahlreiche Fans" "Die machen bestimmt so eine Art BackstreetBoysPilgerwanderung" "Stimmt wohl auch wieder, also komm," er griff nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her. Kurz vor dem Bus machte er nocheinmal halt. "Das mit den Klamotten bekommen wir auch noch hin. Morgen nimmst du meine Kreditkarte und Q und gehst shoppen, kauf dir alles was du haben möchtest." "Ein Haus, ein Pferd und ein Auto" grinste sie ihn frech an. "Also ich glaube kaum das Jack das mitmachen würde wenn wir das alles mit auf Tour nehmen würden, aber wenn du meinst du bekommst das alles in den Bus ... meintet wegen ... Jack wird einem Tobsuchtsanfallbekommen und dann Tot umfallen." Nick griff lachend nach ihrer Hand und zog sie in den Buss. "Ich habe mein eigenes Geld und wehe du sagst jetzt was gegen, dann warte ich lieber auf den Fanbus" ermahnte sie ihn "Aber du könntest mitkommen, in der Umkleide ist immer so langweilig." Der Bus setzte sich wieder in Bewegung und Nick sah Dana fragend an. "Shoppen ? Du meinst so richtig mit stundenlang durch die Geschäfte rennen und alles ausprobieren und schweren Tüten tragen?" "Ähm ja.." grinste Dana ihn an.."Nein Süsser, da ich selbst bezahle, halte ich es in Grenzen. Und Q möchte ich nicht dabei haben ... oder geht es nicht ohne bei dir?" "Ich glaube es geht da eher um deine statt meine Sicherheit, denn ich habe mich ja nicht mit den Fans angelegt, aber wenn dir das lieber ist, dann kann Q ja draußen im Wagen warten und wir rufen ihn wenn wir ihn brauchen."

Dana gab ihm einen Kuss `Tu es` sagte sie zu sich selbst. "Wegen vorhin.." fing sie an und stoppte. Ihr Bauch war voller Schmetterlinge und es fühlte sich so gut an. "Mir ist die letzten Wochen klargeworden, dass ich mehr für dich empfinde, nur hatte ich Angst davor, dass du es nicht so siehst" wieder stoppte sie "Ich liebe DICH"

Nick traute seinen Ohren nicht, hatte sie das gerade wirklich gesagt. "Oh Mann, meine Hände zittern und meine Knie brechen gleich zusammen" lachte sie ihn gequält an. Er sah sie an, sah in ihre Augen und konnte sich nicht bewegen. Das jetzt so von ihr zu hören, so ohne Vorwarnung überforderte ihn. Er starrte ihr aufs Gesicht ...

Der Bus machte einen harten Schlenker "Scheiße!!!" schrie Gorden laut durch den Buss, "festhalten !!" Nick und Dana fielen auf den Boden und er zog sie fest in seine Arme. "Das du mir das gesagt hast ... du bist mein Schatz und ich werde mir diesen von niemanden mehr nehmen lassen." Er küsste sie leidenschaftlich. "Gehts euch gut dahinten?" Rief Gorden und Aaron antwortete "ja, nix passiert. Was war denn los?" Er lief nach vorne und Gorden erzählte das am Straßenrand mehrere Rehe gestanden haben und er ihnen ausgewichen wäre. Es wäre aber nicht zu einem Zusammenstoß gekommen er hätte schon über Funk die Meldung von den Anderen bekommen.
Nick und Dana lagen immer noch im Gang des Busses und kuschelten sich eng aneinander. "Ich liebe dich Dana Zinoni und ich werde dir den Himmel auf die Erde holen, ich habe so viel gut zu machen und weiß gar nicht wo ich anfangen soll."

`Fang bei meinem Chef an, der wird mich lunchen...ich bin bald arbeitslos und dann muss ich unter der Brücke schlafen` "Nick, du musst es mir nicht beweisen, denn wie du gemerkt hast, habe ich mir die Mühe gemacht, den wahren Nick kennenzulernen, versucht, ihn zu verstehen und ich denke, wenn du jemanden wirklich liebst, dann bist du der liebste Mensch auf der Welt" sie küsste ihn wieder liebevoll. "Außerdem mag ich dein Machogetue ja irgendwie, so auf Weicheier steh ich nicht so ... werden schnell langweilig ... bleib so wie du bist, nur nicht so extrem" zwinkerte sie ihm zu.

Nick lachte leise auf, 'so wie ich bin' dachte er 'aber nicht so extrem ... die hat einen Knall und zwar einen ganz Großen ... mein Leben ist das Kaos und das sollte sie bereits wissen' "Ja Honey, alles was du willst, gehen wir jetzt wieder ins Bett?" er sah sie direkt an und fügte dann leise hinzu, "und versuchen dort mal nicht so extrem zu sein ..."

"Aber wehe, du wirst jetzt zum Softie im Bett, dann pimpe ich dich wieder um" `Ich werde dir zeigen, wie es ist, wenn man richtig liebt` Dana stand auf und Nick ebenfalls. Gemeinsam gingen sie Hand in Hand in den hinteren Teil des Busses.

"Was macht ihr? Ihr wollt jetzt doch nicht ins Bett gehen? Wir haben fast vier Uhr, wer schläft denn jetzt noch?" Aaron kam ihnen nach. "Na wir! Gute Nacht und Guten Morgen Aaron" lächelte Dana und schloss die Türe hinter sich.

"IHR SEID LANGWEILER" rief er ihnen nach. `Super, ich kann jetzt nicht mehr schlafen...` und beschloss, sich mit seinem MP3 Player in die Koje zu legen und die Decke anzustarren. Keine fünf Minuten später schlief er auch schon.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:37

Nick zog sich seine Jeans aus und legte sich in T-Shirt und Shorts ins Bett. Dana zog sich bis auf den Slip aus und legte sich in seine Arme. `Ein irres Gefühl, zu wissen, dass wir jetzt wirklich zusammen sind ... ich muss so schnell wie möglich, die Kolumne löschen ... nur, wie sage ich es Nick, wenn ich gefeuert wurde? Aus welchem Grund?` Dana lag mit offenen Augen da und grübelte.

"Woran denkst du ...?" Nick sah das sie nachdachte, ihre Augen streiften immer wieder an ihm vorbei und dann Richtung decke und sie fixierte einen Punkt wo keiner war.

"An den Heiratsantrag, den du mir gemacht hast" log sie. "Irgendwie ist alles noch so seltsam, bis vor ein paar Stunden, war ich noch irgendeine, die in deinem Bett ein und aus ging und jetzt sind wir zusammen? Das sind wir doch oder?" hakte sie vorsichtig nach. "So richtig?" `Ich muss mir sicher sein, wenn ich meinen Chef gegenübertrete`

Er schlang seine Arme um sie und zog sie nah an sich. Langsam verteilte er Küsse auf ihrem Nacken "das war mein voller Ernst, Dana," hauchte er leise nahe ihrem Ohr. Wieder küsste er ihre Haut, diesmal seitlich am Hals und biss dann zärtlich hinein "aber ich habe auch Angst ..." noch ein Kuss "... Angst das wenn dieser Tag vorbei ist und wir in den Alltag zurückkehren," seine Stimme brach. Er schluckte und schloss die Augen während er sie noch enger an sich zog "... das dann sich alles ändert und es wieder so ist wie Gestern." Dana ging hoch und drehte Nick auf den Rücken. Leicht wie eine Feder legte sie sich halb auf ihn drauf. "Wird es nicht! Nicht, wenn du es nicht willst. Meinst du, ich wäre noch hier, wenn ich nichts für dich übrig hätte? Ich wäre nicht so lange deine Hure gewesen, wenn ich dich nicht mögen würde. Und dass ich mich so für dein Innerstes interessiere, kommt nicht von irgendwo her." `Ich muss aufhören zu lügen, aber es ist ja nicht alles gelogen, ich hätte schon lange genug Material zusammen gehabt...` "Gerade deswegen, weil ich mich so in die dich verliebt habe, wollte ich wissen, wer du wirklich bist und warum du so bist wie du bist."

Nick schluckte heftig als sie das Wort Hure über die Lippen brachte 'hatte sie wirklich so gedacht ... habe ich ihr das Gefühl gegeben so zu sein' in Gedanken nickte er. Er hatte noch nie so einen Tag wie heute durchgemacht und war sich sicher, dass sich dieser, seiner Meinung nach, auch nicht wiederholen müsste. Allergings war er sich auch sicher, dass er jetzt und ab sofort alles dran setzten würde das sie dieses Gefühl nicht mehr haben müsste. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich liebe dich auch." Seine Hand griff nach dem Lichtschalter und im selben Moment war es dunkel. Sachte strich er ihr mit der Hand über den Hinterkopf "lass uns schlafen."

Dana legte ihren Kopf auf seine Brust und legte ein Bein über seine Schenkel. Sie grübelte noch eine ganze Weile nach, wie sie es am schonensten ihrem Chef beibringen konnte, dass sie die Kolumne nicht veröffentlichen wird. Über den Gedanken schlief sie irgendwann ein.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:38

Das Klingeln von Nicks Handy riss beide am Morgen aus dem Schlaf.

Dana erschrak sich so, dass sie fast aus dem Bett fiel. "Mein Herz" sie hielt sich die Brust. Nick griff auf den Nachtisch und ging zerknierscht wie immer dran "WER STÖRT!" grummelte er in die Leitung. Dana wartete gespannt, normalerweise würde er sie jetzt rauswerfen.

Chris hatte lautstark ins Telefon gekreischt und Nick war sicher das er auf dem Ohr nie wieder einen Ton hören würde. "Ahrrr, bist du irre ... warum schreist du so?" "Sie ist noch bei dir ... oder?" "Ja und du hast uns geweckt, wir sind erst ..." er sah kurz auf seine Uhr auf dem Nachtisch und erschrak, "... eh scheiße, das ist erst kurz nach 8 ... gute Nacht Chris ruf später wieder an." Nick zog Dana die immer noch im Bett saß wieder in seine Arme und kuschelte sich an sie. "Ja sicher ist es kurz nach 8 ich will doch wissen wie es Gestern gelaufen ist nach dem Konzert und dem Ärger mit den Fans." Rückte Chris nun mit der Sprache raus. "Du bist zu neugierig ... geh ins Fan-Forum und guck da nach ... Gute Nacht." Nick legte stumpf auf und schaltete sein Handy aus da er sicher war das Chris auf jedem Fall nochmal anrufen würde und er einfach nur seine Ruhe wollte.

`Ok, zum Glück liege ich schon`dachte sich Dana und schmiegte sich glücklich an ihren Freund. "Super, jetzt kann ich nicht mehr schlafen" fluchte Nick vor sich hin und Dana kam über ihn. "Wie wäre es, wenn du in Zukunft dein Handy über Nacht ausschalten würdest?" zwinkerte sie und fing an, an seinem Ohr zu knabbern.

Nick schloss die Augen und war auf einmal hell wach. Diese Frau brachte ihn regelrecht um den Verstand. Wie konnte er so blöd sein und das monatelang nicht merken? "Ok, ab heute, bleibt es aus.." flüsterte er und umfasste ihren Kopf. "Schön dass es dich gibt" und ihre Lippen berührten sich sanft.

`Seine Küsse sind noch intensiver, noch zärtlicher als vorher` Dana konnte nicht genug bekommen und lies es ihn auch spüren. Ihre Hände wanderten an seine Shorts.

`Baby, ich werde dir jetzt zeigen, wie es ist, wenn ich eine Frau wirklich liebe` Er drückte sie sanft auf den Rücken und liebkoste ihre nackten Brüste. Immer wieder biss er in ihre Brustwarzen und zog leicht an ihnen, er wusste, dass sie das wahnsinnig machte. Nick kniete sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Er ging zwischen sie, ging mit seinen Händen unter ihre Rücken und küsste sich ihren Bauch abwärts. Dana machte ein Hohlkreuz und stöhnte leise auf, als sie seine Zunge ihren Oberkörper entlang fahren spürte. Sie krallte sich in seinen Haaren fest. `Sie ist so atemberaubend schön und sie gehört nur mir. Sie ist MEINE` "Ich liebe dich" er sah kurz zu ihr auf und sie dankte es ihm mit einem Lächeln, was sein Herz dahinschmelzen ließ. Er lies sich fiel Zeit und liebkoste jedem mm ihres Oberkörpers, bis er an ihrem Slip angelangt war. Mit seiner Zunge fuhr er am Rand des Slips entlang und Dana windete sich. Sie konnte es kaum erwarten und drückte Nicks Kopf tiefer, was ihm ein Lächeln entriss. `Ich gebe dir das, was du verdient hast Honey`und zog mit seinen Zähnen langsam ihren Slip nach unten. Dana half ihm dabei und hob ihr Becken an.

Mit gespreizten Beinen lag sie vor ihm und Nick küsste sich jetzt ihr linkes Bein hinauf, während er das Andere fordernd streichelte. Seine Lippen und seine Hand kamen gleichzeitig in ihrer Mitte an. Zärtlich fuhr er mit seiner Zunge über ihren Kitzler und saugte leicht an ihm. Dana legte sich ein Kissen auf das Gesicht, um ihr Stöhne zu dämpfen. Ihre Körper zitterte vor Erregung, so liebevoll berührte sie Nick noch nie. Es war irgendwie anders, vertrauer, liebevoller. Nick steckte zwei Finger in ihre feuchte Höhle und fingerte sie während er ihren Kitzler weiter leckte.

`Ich kann von dir nicht genug bekommen...von Anfang an schon nicht...`

"OH Gott.." schrie sie los, als sie kam. Ihr Körper zuckte zusammen und als Nick merkte, dass er sich wieder entspannte, zog er langsam seine Finger aus ihr. Vorsichtig nahm er das Kissen von ihrem Gesicht. Ein erschöpftes, zufriedenes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. `Ich gebe dich nie wieder her`

Dana setzte sich auf und zog Nick seine Shorts runter. Ihre Augen ließen dabei nicht von seinen ab. "Baby..." Nick wollte was sagen, aber sie hielt ihm mit einen Finger den Mund zu. "Genieße" zwinkerte sie und ging mit dem KOpf nach unten. Zärtlich, aber fordernd nahm sie ihn in den Mund. Eine Hand umfasste sein Glied dabei und fuhr auf und ab. Immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel. "Verdammt ... ist das geil" entfuhr es Nick und er schloss die Augen. Wie ein Profi saugte und lutsche Dana an dem steifen Glied ihres Freundes, bis der erste Tropfen rauslief. Genüsslich leckte sie ihn ab und sah zu Nick. "Du kleine Drecksau". Dana setzte sich auf ihn und sah Nick dabei in die Augen. "Ich liebe dich" und lies ihn in ihr Loch reingleiten. "Ich dich auch" stöhnte Nick auf und zog sie zu sich runter. Mit etwas Druck umfasste er ihren Hals und küsste sie wild. Ihr Becken bewegte sich dabei in kreisenden Bewegungen auf und ab.

Nach einer Weile drehte sich Nick mit ihr und sie lagen auf dem Rücken, er auf ihr drauf. Seine Männlichkeit immer noch in ihr, bewegte er sich langsam im Rythmus. Ihre Augen liesen nicht voneinander ab. Er konnte sich gar nicht sattsehen, an der schönen Frau unter ihm. Er konnte es nicht glauben, wie er jemals ohne sie sein konnte. Er hatte so viele Frauen gehabt, aber mit ihr, war es einmalig, was ganz Besonderes. Immer härter und tiefer wurden seine Stöße. Dana schlang ihre Beine um seine Hüften und drückten ihn noch tiefer dabei in sich rein. Ganz genau beobachtete Nick jede noch so kleinste Reaktion seiner Freundin ein und prägte sich diese gut ein. Er machte auch noch weiter, als er kam, er hielt es nicht mehr aus und stöhnte leise in sich hinein. Er wollte um nichs auf der Welt riskieren, dass die schöne Frau unter ihm gestört wurde. Tausend Schmetterlinge flogen durch seinen Körper, als er sah, wie Dana sich ihm hingab. Sie schloss die Augen und biss sich immer wieder auf die Lippen.

Normalerweise hätte er schon lange aufgehört, denn bis jetzt ginge es ja fast immer nur ausschließlich um SEINE Befriedigung. Aber ab jetzt war es anders. Ihm war es egal, ob er gekommen wäre oder nicht, er wollte Dana glücklich machen, sie mehr als zufrieden stellen. Ihr das Gefühl geben, was sie schon lange hätte von ihm haben sollen, das Gefühl, was Besonderes zu sein und geliebt zu werden! Und sie war was Besonders `Du bist meine Königin` Er stieß noch tiefer zu und merkte dann, wie sich Danas Unterleib verkrampfte. Sie machte die Augen auf und hob ihren Kopf, um ihn zu küssen. Er legte seine Arme unter ihre Schultern und küsste sie so leidenschaftlich er nur konnte.

Dana stöhnte ihren Orgasmus in seinen Mund. Tränen schossen ihr in die Augen `So intensiv war er noch nie`. Sie schwebte auf Wolke sieben und sie konnte ihren Tränenfluss nicht stoppen. Aber es waren Tränen des Glückes. Langsam öffnete Nick seine Augen und sah, dass in ihr Gesicht. Sie lächelte und weinte gleichzeitig. "Honey, nicht weinen" seine Stimme klang zart und liebevoll strich er ihre Tränen aus. Immer noch in ihr, umarmte er sie fester. Dana weinte bitterlich `Wenn du wüsstest Nick, wenn du wüsstest ... ich liebe dich so sehr ... ich hoffe, du wirst nie erfahren, warum ich dich damals angesprochen habe` "Ich habe nichts falsch gemacht oder?" fragte er jetzt doch nach. Dana strich ihm über die Wange "Nein, du hast nichts falsch gemacht, im Gegenteil. Ich glaube, das war der schönste Sex meines Lebens" Überglücklich und erleichtert legte sich Nick neben sie und nahm sie in den Arm. "Nicht nur deiner" grinste er verschmitzt.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:39

"Guten Morgen, ihr zwei da drin, Gordon sagte mir gerade, dass wir gleich da sind und ihr euch fertig machen sollt" klopfte Aaron an die Türe. "Mist, ich kann doch so nicht raus gehen, ich muss duschen" fuhr Dana hoch und krabbelte aus dem Bett. Sie schnappte sich ein T-Shirt von Nick und zog es drüber. Ehe er was sagen konnte, war sie auch schon im Bad und Aaron stand an der Türe. "Aaron los ... geh entweder zu Nick, oder nach vorne ... aber hier im Bad, dusche ICH allein" zwinkerte sie und schubste ihn zu Nick rein.

"OK, dann leiste ich meinem Lieblingsbruder Gesellschaft" grinste Aaron frech und setzte sich zu Nick aufs Bett. "Guten Morgen" "Na, stehst du nun auch schon unter ihren Pantoffel," grinste Nick, der mal eben kurz noch mal darauf herumreiten wollte. "Sie ist magisch" Aaron fuchtelte dabei mit seinen Händen in der Luft herum. "Magisch ?!? ... was soll das denn schon wieder bedeuten," fragte Nick grinsend. "Sie kann einen verzaubern ... oder nicht?" er gab seinem Bruder einen Rippenstoß. "HEY, Schlag mich nicht," er schmiss ihn vom Bett und Aaron blumste mit dem Hintern auf den Boden. "Aber ...," lachte Nick, "du hast recht." "Autsch" Aaron stand auf und hielt sich den Hintern. "Idiot ... seid ihr jetzt fest zusammen?" fragte Aaron neugierig "So richtig fest?? Mega fest?? So wie Minny und Mickey? Paris und Nicole ..." grinste Aaron. "jaa," lächelte Nick und lies sich nach hinten auf den Rücken fallen.

"Aaron ich denke ich habe die richtige endlich gefunden. Ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr." "Und wann warst du das das letzte Mal? Also bei wem?" hakte Aaron nach, der immer noch etwas perplex war von dem Abend gestern. "Nein sag nichts, ich will den Namen nicht wissen" "Ich sag es dir trotzdem," Nick sah Aaron jetzt wieder an, der nun ebenfalls zurück auf dem Bett saß. "Als Oma mir dich in die Arme gelegt hat, kurz nachdem du Geboren worden bist. Ich hatte mir so sehr einen kleinen Bruder gewünscht und dann habe ich ihn wirklich bekommen."

Aaron blieb fast die Spucke im Halse stecken. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas. Wie ein Auto, dass in die Schrottpresse muss, starrte Aaron seinen Bruder an.

"Egal was ich auch immer sage und dir antu, ich liebe dich wie irre. Ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren - Brüderchen." Nick wuschelte Aaron durch die blonden Haare.

Aaron schluckte schwer. `Jetzt fall ich in Ohnmacht`. Aber er fand schnell zu seiner bekannten Art zurück "Hey Bro...los komm her und lass dich knutschen" und hüpfte auf Nick drauf, um ihn zu küssen
"Ahr nein !!!," Nick drückte seinen Bruder von sich, "so war das nicht gedacht ... geh weg." Beide verloren sich in eine wilde Keilerei in der Nick Aaron die Oberhand lies und sich kurze Zeit später unter ihm wieder fand. Aaron saß auf seinem Bruder drauf und hüpft auf ihm herum "Ja Baby...los gibs mir....yeaaaaaaaaaaaaaaaaah" schrie Aaron aus vollem Halse.

In dem Moment kam Dana aus der Dusche. Sie hatte nur ein Handtuch umgewickelt und wollte sehen, was bei den Beiden wieder los war. "Untersteh dich" warnte Nick. Sie räusperte sich kurz "Was wird das denn, wenn es fertig ist?" Die beiden Blondschöpfe sahen Dana an und lachten laut los. "Aaron will mich küssen!" schie Nick lachend. Sie sah von Aaron zu Nick und von Nick zu Aaron. Sie zuckte die Schultern "Nur zu" und ging wieder ins Bad.

"DANA !!" schrie Nick ihr hinterher und bereute gerade wieder das er Aaron die Oberhand gelassen hatte, denn er konnte sich so gut wie überheupt nicht rühren da er unterhalb der Decke lag und Aaron obenauf. "Ha ha ha" lachte Aaron los und küsste Nicks Nase sehr feucht. "Igit Aaron! ... las das." rief Nick angewiedert. Aaron lies nicht von ihm ab und leckte ihm übers Gesicht. In dem Moment kam Dana wieder. Sie hatte nur einen BH und einen Slip an. "Himmel Herrgott und Playboyvilla..." entfuhr es Aaron und er sah sie mit geöffnetem Mund an. Nick der Dana bereits nackt kannte hatte schnell seine anfänglich verlorene Fassung wieder gefunden und überrumpelte Aaron in dem er sich auf ihn schmiss. "So und was machen wir jetzt mit dir - BRÜDERCHIN ??" Er sah wieder zu Dana und lächelte sie schälmisch an. "Komm her, setzt dich zu mir auf ihn drauf und wir knutschen." "Nein, kein Bedarf ... mach es alleie," grinste Dana. "Spielverderber,"

Nick ging geknickt nun ebenfalls von Aaron runter und ging auf seinen Schrank zu. Er kramte ein paar Klamotten von sich raus "hier das sollte dir passen wird zwar ein bisschen weit sein, aber das ist modern Aaron rennt immer so rum." "Ich bin ja auch der modischte der Carter-Familie" sagte Aaron ganz stolz und stieg aus dem Bett. "Welche BH Grösse hast du Dana?" fragte er sie keck. "Was wir das denn jetzt?" Nick sah Aaron hinterher. "Scherz" Aaron schloss die Badezimmertüre hinter sich. "Danke" Dana nahm die Kleidung von Nick "OH nein..ich ziehe keine Adidasjoggingshose an ... bist du wahnsinnig? Da geh ich lieber nackt" "Bitte ... ich halte dich nicht auf, sollen doch alle sehen was ich für ein Glück habe eine so hübsche Frau an meiner Seite zu haben." "Los gib her" sagte sie gernervt und zog sie an.

Das T-Shirt war in Grösse XXL und ihr 10km zu lang und zu weit. Sie sah sich im Spiegel an "OH Mann, ich seh aus wie ein Kartoffelsack" "Ach spinn nicht rum, pass mal auf," Nick machte seitlich einen Knoten in sein T-Shirt so das es leicht Bauchfrei war und krempelte die kurzen Ärmel bis über ihren Oberarmmuskel hoch. Dann ging er hin und zog die Jogginghose vorne etwas am Bund zusammen und krempete auch diese auf, bis das Bündchen genau auf ihren Beckenknochen lag, jetzt zog er die Kordel im Bündchen der Hose fest, so das sie sich nicht wieder abwickeln konnte aber auch nicht in die Haut einschnitt, und steckte sie Enden in den aufgekrempelten Bund der Hose, so waren sie nicht mehr zu sehen. "Guck," er drehte sie vor die Spiegelwand des Busses und wartete ihre Reaktion ab. "Hmmm" Dana betrachtete sich kritisch und sah sich von jeder Seite an. "Mein Hintern kommt so fett raus" Dana sah zu Nick in den Spiegel "Und wehe du sagst jetzt was Falches" "Dein 'HINTERN'," er malte Anführungstriche in die Luft, "ist genauso wie er mir am besten gefällt." Mit seiner Hand streifter er ihre Pobacke entlang und küsste sie am Nacken entlang. "Du siehst gut aus." "Hrr mach weiter" sie schloss die Augen.

In dem Moment hielt der Bus. "Ach verdammt.." fluchte Dana und sah Nick mit Schmollmund an. "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben," er küsste noch mal ihren Hals und strich mit seiner Hand über ihren freiliegenden Bauch, "wir machen nach dem Shopping weiter - versprochen Honey."
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:10

"Bevor wir jetzt da raus gehen.." sie sah ihn ernst an. "Wegen heute Nacht, also das mit den Fans...ähm...sie hat mich wirklich in der Tankstelle beleidigt" Nick sah Dana ebenso ernst an. "Ich weiß, ich stand auf der anderen Seite des Regals ... aber du hättest nicht auf sie losgehen dürfen." Er legte ihr schnell einen Finger auf den Mund, denn er wusste das sie protestieren wollte, "ich weiß, sie hat es verdient. Aber richte dich darauf ein das diese Sache noch nicht ausgestanden ist. Mach dich darauf gefasst, dass diese Beiden auch hier vor dem Hotel stehen und du solltest dich nicht erneut provozieren lassen ... UND" er sah ihr jetzt genau in die Augen, "es könnte sogar sein, dass du dich bei ihr entschuligen musst um wieder Frieden zu schaffen ... so wie ich es auf der Bühne gemacht habe nach dem Soundcheck. Dana, ich möchte nicht das wir noch mehr Probleme bekommen als wir ohnehin schon haben." Entgeistert sah sie ihn an "ENTSCHULDIGEN??? Vergiss es! Das werde ich sicherlich nicht tun, das Einzige was ich tun werde ist..sie mir hinter dem Hotel zu schnappen, um ihr ihre Beleidigungen auszutreiben" "Dana bitte," Nicks Blick wandte sich nicht eine Sekunde von ihren Augen ab. "Kannst du dir in irgendeiner Weise vorstellen was dieser kleine Ausrutscher auslösen kann? Ich will es dir sagen: Sie werden darüber reden - untereinander - und es wird auf den Fanseiten ausgetauscht werden, jedes Mal wenn dein Name fällt wird es heißen sie hasst die Fans und geht auf sie OHNE GRUND los ... und es dauert - wenn du glück hast - ein paar Tage bevor sie als Masse auf dich losgehen." Er nahm ihren Kopf in die Hände, "ich habe Angst Dana, Angst um dich, um die Frau die ich liebe. Wie soll ich dich beschützen wenn du alles dran setzt den Hass der Fans auf dich zu ziehen. Das sind duzende vor den Hotels und tausende vor den Konzerthallen. Ich kann doch nicht die Nationalgarde holen. Bitte Dana, spring über deinen Schatten. Ich bitte dich darum."

Dana sah in seinen Augen, dass es wirklich kein Spaß war und begriff den Ernst der Sache. Sie atmete tief durch "Ok, dann gib mir die Sonnenbrille, wir gehen raus und ich lass mich wieder beschimpfen...ist wohl so..wenn man dich lieben will" sie gab ihm einen Kuss und lief etwas geknickt durch das Bad, wo Aaron zum Glück schon raus, war zum Busausgang.

Nick atmete tief durch. Er wusste, dass es ihr schwer fallen würde, denn das war nicht ihr Wesen, aber er hoffte das sich die Wogen wirklich glätten würden und Dana nicht erneut provoziert würde. Mit Aaron an seiner Seite folgte er ihr dann. "Was hat sie denn?" flüsterte Aaron seinem Bruder zu. "Ich glaube das mit den Fans ist noch nicht komplett durch, sie versucht sich zusammen zu reißen das man sie nicht provozieren kann, aber ich weiß nicht wie lange sie das durchhält," antwortete Nick leise damit Dana es nicht mitbekamen. Q kam mit einem zweiten Bodyguard in den Bus rein. Als die Türe aufging, hörten die Drei schon die Menge kreischen. Die restlichen Jungs mussten wohl schon ihren Bus verlassen haben. "Wieviele Beziehungen sind schon zerbrochen an den Fans?" fragte Aaron seinen Bruder und lies ihn mit dieser Frage stehen. Er ging zu Dana und nahm sie an der Hand. "Los, mein Bruder muss noch Autogramme geben, ich laufe mit dir ins Hotel rein" Dana nickte und lief mit Aaron nach draußen. Der Bodyguard folgte ihnen.

Die Fans kreischten um die Wette, als sie Aaron erblickten. Er gab ein paar Fans Autogramme, lies dabei aber Dana nicht aus den Augen. "Hey du Hure...wir sind da...wo du bist.." ertönte es plötzlich aus der Menge. Dana sah erschrocken zu Aaron. Dieser hatte es auch gehört "Autogrammstunde zu Ende" sagte er sauer zu den Fans, nahm Dana an der Hand und mit schnellen Schritten liefen zum Hotel rüber.

Wie recht Aaron doch hatte, aber irgendwie hatte es ihn nie so gestört wie jetzt. Die paar Beziehungen die er bislang hatte, also alle die läger als ein paar Tage gingen - 2 Wochen war da schon lang, wobei das mit Paris wohl alles bisher dagewesene getoppt hatte, waren ihm nie so wichtig gewesen wie jetzt die Beziehung zu Dana. Wie hatte es nur so weit kommen können, dass die Fans sein Leben bestimmten - sein Leben und nicht das Leben des Backstreet Boys ??

Nick kam aus dem Bus und die Menge tobte. "Nick ich liebe dich..." "Nick, ich will ein Autogramm." "Nick ... Nick ... Nick .." Manche Mädels waren total hysterisch und Dana bekam etwas Angst. "Die würden über Leichen gehen ... nur um mit Nick eine Nacht zu verbringen" murmelte sie. Aaron drückte ihre Hand. "Ich beschütze dich"

Auf einmal kam Johnny Wright auf Aaron und Dana zu "Hallo Aaron..." `Was will der denn hier? Der ist doch sonst nicht dabei` fragte sich Aaron verwundert.

Dana kannte den Mann nur aus den Erzählungen von Nick. "Hallo Johnny..na alles klar" Aaron umarmte ihn. "Du musst Dana sein.." er sah sie prüfend an. "Ja, Dana Zinoni, hallo" sie gab ihm die Hand. "Ok, sofort mitkommen..Aaron, du kannst schon mal einchecken..." Er nahm Dana am Arm und zog sie mit. "Hey..." wehrte sie sich. Aaron kam hinterher. "Johnny..was soll das?" "Aaron, ich habe mit der Dame zu reden und wenn dein Bruder kommt, er soll in das Zimmer 410 kommen". "Würden Sie mich bitte loslassen" fauchte Dana ihn an und riss sich los.

Aaron begriff, dass es um gestern Abend und um die Fans ging. "Aaron, DU wirst jetzt einchecken und ich werde mich mit Dana unterhalten...verstanden?" Ein Bodyguard stellte sich zwischen Aaron und Johnny. Fuck...das gibt mächtig Ärger` Er sah Danas bitterbösen Blick und dann Johnnys. Das geht nicht gut aus. Der Bodyguard nahm Dana am Arm und lief mit ihr und Johnny zum Fahrstuhl.

Aaron sah sich fast schon in Panik nach Nick um. Dieser kam gerade mit den Anderen durch die Türe.

Nick schrieb unterdessen fleißig Autogramme und versuchte möglichst allen Fans ein Lächeln zu schenken, er wollte alles dafür tun, dass sie glücklich waren und nicht ihre Gedanken damit verschwendeten wie man Dana ärgern konnte. Als er nach gefühlten Stunden und einer schmerzenden Hand vom Autogramme geben und Hände schütteln in der Hotellobie ankam lief Aaron ihm schon entgegen.

"N-I-C-K" rief Aaron ihm laut entgegen und vergass ganz, dass auch einige Fans in der Lobby saßen. "Was ist denn mit dir los," grinste Nick. Als ihm allerdings der ernste Gesichtsausdruck von Aaron auffiel wurde auch er schnell ernst. "Was ist passiert, sag mir bitte nicht das Dana wieder was angestellt hat." "Johnny ist da" sagte er nur und Nick fiel der Kinnladen herunter. "Er hat Dana mitgenommen und frage nicht, wie sie sich gewerhrt hat" "Scheiße, das ist nicht gut ... ich werde Jack umbringen ..." fluchte Nick, "er hätte doch nicht gleich Johnny verständigen müssen, ich hatte es doch im Griff." "OH oh...deine Kleine macht mächtig Ärger Nick..sieh mal zu, dass du sie im Griff hast...wenn Johnny sogar schon hier ist" wetterte Alex und trank seinen Kaffee aus. "Halt die Klappe Alex, blöde Sprüche kann ich jetzt nicht gebrauchen." Er wandte sich wieder an seinen Bruder. "Aaron wo sind sie?" "Zimmer 410 oder 401?...verdammt ich habs vergessen" fluchte jetzt auch Aaron und Alex grinste "Immer dem Geschrei nach...ich denke, Dana hört man" Alex lief lachend an NIck vorbei, zur Rezeption. "ALEX !!!" rief Nick und ging zu den Fahrstühlen. "Ich komme mit" sagte Aaron zu seinem Bruder.

'Oh man Dana, jetzt haben wir ein echtes Problem, bitte lieber Gott, wenn du nur irgendetwas für mich über hast - auch wenn ich es nicht verdient habe - mach das Dana sich zusammenreißt und nicht auch noch Johonny gegen sich aufwiegelt. Ich muss zu ihr ... scheiß Fahrstuhl ... was braucht der denn so lange'

Dana war mittlerweile von dem Bodyguard in das Zimmer geführt worden. "Los setzen" befahl ihr Johnny und sie traute sich kaum, wenn sie auf den Koloss von Mann sah, der sie bewachte, ihm zu widersprechen.

`Und das nur wegen einen kleinen Frage...scheiße echt..ich und mein blödes blödes Mundwerkt`

"Hallo ich bin Dana" versuchte sie den Leibwächter anzulächeln. Dieser sah sie böse an "Ok, es ist dein Job böse zu gucken nicht?" scherzte sie. Wie ein Berg stand er vor Dana, seine Hände vor seinem Schoss zusammen und bewachte sie wie eine Schwerverbrecherin. "Wo sind die Handschellen?" fragte sie den Manager genervt. "Ich denke, Sie sollten ihren Mund halten. Nach allem, was ich gehört habe über Sie, laufen Sie auf dünnem Eis" "Ich kann schwimmen" konterte sie frech.

"Wie kommen sie dazu, solch eine Frage zu stellen? Die Fans sind aufgebracht, im Internet ist die Hölle los...wir bekommen sogar schon Anrufe" seine Tonart gefiel Dana gar nicht. "Wie kommen sie dazu, mich so herablassend anzureden?" Johnny schlug auf den Schreibtisch im Zimmer und Dana zuckte zusammen. "Sie sind einen Tag mit auf Tour und haben die ganze Welt gegen sich aufgebracht, ihrem Freund schlechte Schlagzeilen verpasst...und sie meine hier, die Oberhand zu haben?" brüllte er sie an.

In dem Moment klopfte es stürmisch an der Türe. "Johnny..los mach auf" Johnny öffnete höchstpersönlich die Türe und lies Nick rein.

Nick lief ins Zimmer und Aaron folgte ihm. Er lief zu Dana und stellte sich vor sie. "Gehts dir gut?" Fragte er leise worauf sie nickte. Nick drehte sich zu seinem Manager um "warum behandelst du sie wie eine Schwerverbrecherin? Ist das alles nötig? Sie hat einen Fehler gemacht - okay, sie gibt ihn zu. Sie wird sich auch bei dem Mädchen entschuldigen ..." Weiter kam er nicht, denn Johnny schnitt ihm das Wort ab. "Das war nicht nur ein Fehler Nick...diese Frau hat innerhalb einer Nacht die ganze Welt in Aufruhr gebracht....es kursiert schon im Internet..es gibt Fotos...und ein Video, wo sie den Fan angreift.."

Dana sah erschrocken zu Nick hoch. `Fuck' "WAS ???" Nick hielt die Luft an, "ein Video ... shit" Er ließ sich auf die Couch neben Dana fallen und vergrub seine Hände in den Haaren. `Ich bin berühmt..juhu' dachte sich Dana, aber ihr war ganz und gar nicht zum Lachen zu Mute. Sie sah zu Nick und sie bekam langsam wirklich Angst. Sie schluckte schwer und suchte seine Hand. Er erwiederte den Druck und zeigte ihr somit, dass er es - wie auch immer unterstüzten würde.

"Was kann ich machen? Ich möchte es wieder gut machen, denn es war ein sehr großer Fehler und es tut mir leid" sprang sie über ihren Schatten. Johnny horchte auf und Nick ebenfalls. "Wie du es wieder gut machen kannst?" fauchte Johnny sie an. "Verschwinde nach Afrika" Jetzt wurde es Dana doch zu bunt. "Hey, was meinst du wer du bist hä? Du bist sehr rasistisch, wenn man bedenkt, dass du auch schwarz bist" sagte sie frech. "DANA, es reicht!" Sagte Nick laut. Sauer sah sie zu ihm "Ihr könnte mich alle mal...ich lass mich von deinem Futzi hier nicht so niedermachen...meint, mit Goliath hier aufkreuzen zu müssen..." Dana wollte zur Türe raus, aber der Riese hielt sie auf. "Lass mich los" schrie sie ihn an. "Und du bist für mich gestorben Nick...ich krieche nicht vor deinen hysterischen Fans"

Sie löste sich von dem Bodyguard und rannte den Flur entlang.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:10

"Danke Johnny...das ging echt zu weit" Aaron setzte sich aufs Sofa. "DANA WARTE !! Bleib entlich stehen!" schrie er über en Flur. "Geh zu deinen Fans..die haben ja die Macht über DICH" Sie drückte den Fahrstuhlknopf, als der nicht kam und Nick immer näher, rannte sie zu der Treppe. Er holte sie ein und drückte sie gegen die Wand.

"Aua" giftete sie ihn an "Lass mich los..ihr seid doch alle verrückt" "Ich lasse dich los, wenn du versprichst nicht wieder weg zu rennen. Wir werden das klären - alle zusammen und wir finden einen Weg." sagte er aufgebracht da ihm die Worte von Johnny ebenso weh taten wir ihr. Sie kniff die Augen zusammen "Lass mich los" und löste sich. "Nick, ein Leben mit dir, bedeutete auch mit den Fans liiert zu sein... Es ist, als wärst du freiwild, sie sind nicht ganz dicht.."

Langsam löste Nick seine Hände um ihre Arme und senkte seinen Blick "ich weiß ... aber lass uns nicht hier reden" er griff nach iherer Hand, "komm mit". Dana nickte und sie gingen aufs Dach hoch. Wo Nick sich mit ihr auf einen Mauervorsprung setzte.

"Ich weiß das meine Fans die schlimmsten von allen sind, das war immer so. Sie sind mit mir aufgewachsen, kennen mich - oder meines es jedenfalls - seit ich ein Kind war. Sie würden alles tun damit ich sie mit zu mir nehme." Er senkte seinen Blick, "leider habe ich es in der Vergangenheit viel zu oft ausgenutz und sie gewähren lassen. Sie durften mit auf mein Zimmer, mit mir in der Bar oder im Club was trinken, tanzen, umarmen, mich küssen und sogar mit mir schlafen." Nick stand auf und lief auf dem Dach vor ihr auf und ab. "Ich habe gedacht JIPI ich habe den Jackpott gewonnen. Die haben sich alle in mich verliebt. Aber so ist das gar nicht und das ist mir mit dir erst - leider viel zu spät - klar geworden. Sie nutzen mich aus um sich hervor zu heben, eigentlich bin ich ihnen total egal. Es ist nur cool mit Nick Cater zusammen gewesen zu sein, mit ihm ihm geschlafen zu haben." Er kam wieder auf sie zu. "Ich werde dich nicht aufgeben, egal was passiert, wenn es sein muss werde ich eine offizielle Pressekonferenz dazu abgeben, aber ich werde sie dieses Mal nicht gewähren lassen. Dana ich liebe dich und das lass ich mir nicht nehemen. Nich von ihnen nicht von Johnny und von sonst niemanden."

Dana war zu Tränen gerührt "Oh Mann.." sie fächerte mit ihrer Hand vor ihrem Gesicht. "Und ich mach nur Ärger...." Sie gab ihm einen Kuss "OK, ich verspreche dir, ab jetzt meinen Mund zu halten..hoch und heilig...ABER.." "Wir müssen bitte nur an einen Strang ziehen und dürfen uns nicht provozieren lassen ..." "Ruhe, jetzt rede ich" sie hielt ihm den Mund zu. "Aber nur, weil ich dich über alles liebe und dich wegen so ein paar.." sie grinste "millionen" Fans aufgeben werde. Und ich tue es nur für uns, nicht für Johnny, nicht für Riese oder sonst wen...NUR für UNS" `Denn ich habe schon genug Mist gemacht...`

"So und nun, ich brauche neue Kleidung, du bist berühmt, ich will heute keine Fans mehr sehen...also los lass deine Connections spielen und schliesse für mich den H&M hier in der Stadt" "Na ich glaube das wir da noch jemanden vergessen haben der sicher was dagegen hätte," grinste Nick. "So, wen denn?" Fragte Dana. Nick rollte mit den Augen "Johnny ?!?! ... ich denke das wir den erst mal davon überzeugen müssen, dass wir wirklich nicht den dritten Weltkrieg anzetteln wollen." "Ach wollen wir nicht?" zwinkerte sie. Nick sah sie gespielt ernst an, "NEIN, wollen wir nicht!" "Schade, dabei habe ich so gute Connections zu Osama" "Ok pass auf...Deal..ich übernehme Johnny und DU H&M" sie hielt ihre Hand hoch zum einschlagen. "Hab ich das gerade richtig verstanden, ich gehe für dich Shoppen und du beruhigst meinen Manager???" Ungläubig sah Nick seine Freundin an. Dana stupste ihn in den Bauch "So ähnlich... oder willst du mich nicht beraten beim Kleideraussuchen und wenn wir alleine im Laden sind" sie wanderte mit ihren Fingern seinen Bauch hinter "Könnte ich für dich eine kleine Privatvorstellung geben" sie fasste an seinen Schritt. Lachend schloss Nick sie in die Arme. "Ich weiß zwar noch nicht wie du das anstellen willst, mein Job wird definitiv einfacher ... aber nur zu." Er küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. "Aber bitte versprich mir das du nicht ausfallend wirst, ich kenne Johnny und er kann einen ziemlich zur Weißglutt bringen." "Süsser, lass mich nur machen, ich weiß, wie man Männer becirct..." "Wie war ..." grinste er und küsste sie erneut. "Also treffen wir uns in 1 Stunde am Hinterausgang, ich sorge auch für Begleitschutz?" "Könntest du Brad Pitt als Leibwächter für mich angagieren.." fragte sie ihn frech und lief schnell zur Treppe. "Der wäre der letzte der in deine Nähe kommen dürfte ... sie zu das du Land gewinnst sonst leg ich dich noch übers Knie und aus dem Shoppen wird nichts." Rief Nick ihr hinterher. "Spielverderber" bleckte sie ihm die Zunge und lief die Treppen runter.

Nick ging nun auch wieder zurück ins Hotel und direkt runter zur Rezeption um alles zu regeln.

Sie atmete tief durch klopfte an Johnnys Türe.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:11

Genau eine Stunde später wartete Dana schon ungeduldig auf Nick vor dem Hinterausgang.
"Hey Süsser" begrüsste sie ihn freudestrahlend. Etwas überrascht starrte Nick seine Freundin an "Wieso so fröhlich? Und was hast du mit Johnny gemacht? Er ist wie ausgewechselt, er kam mir gerade eben entgegen und hob den Daumen hoch"

"Tja..." grinste Dana "Du hast halt eine super erfindersiche Freundin, die für alle Lebenslagen..fast alle" korrigierte sie sich selbst "eine Lösung parat hat" "Wenn ich jetzt frage, was es war, krieg ich dann einen Schock?" fragte Nick sie vorsichtig und zog sie an sich. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und sah ihm in die Augen "Was denkst du denn von mir tz.." "Ich bin mir gerade nicht so sicher, denn es schon sehr sehr merkwürdig, wie er sich gewandelt hat in der Stunde...." Nick gab ihr zögerlich einen Kuss. "Schatz, ich kann dir hoch und heilig schwören, dass ich nichts Verbotenes oder Perverses gemacht habe.." sie machte mit den Fingern das Zeichen für Schwören.

Jetzt lächelte Nick verschmitzt "Nun ja, wie ist denn deine Definierung von pervers..." "Das werde ich jetzt nicht tun" sagte sie entrüstet und fügte hinzu "aber ich sage nur soviel dazu, ich habe morgen einiges zu tun" und löste sich von ihm. "Na los, wir wollen doch shoppen, ich hoffe, du kamst deiner Aufgabe auch nach" sie strecke ihm ihre Hand entgegen. Immer noch sehr irritiert und mit einem großen Fragezeichen auf dem Kopf zog er sie nochmal zu sich her. "Baby, liebst du mich?" "Aber ja doch...und wie...und du mich?" "Kommt darauf an, was du mit Johnny gemacht hast" witzelte er. "OK, dann wirst du mich abgöttisch lieben" zwinkerte sie und die Beiden gingen mit zwei Bodyguards zur Hintertüre raus.

Nick gab vernünftigerweise den Fans, die dort lauerten ein Autogramme. "Nehmen wir uns ein Taxi?" fragte Dana ihren Freund. "Nein, ich habe was Bessers..." antworterte er lächelnd und zeigte auf ein M3 Caprio. "Wow" entfuhr es Dana. "Du warst schon ohne mich shoppen?"

Nick lachte laut los "Nein Baby, der ist nur geliehen....also, bitte einsteigen" er öffnete ihr die Türe und sie setzte sich hinein. Die Bodyguards machten es sich hinten bequem und schon rauschte Nick davon.

"Und schonmal in einem Cabrio gefahren?" Nick nahm ihre Hand in seine "Nicht direkt, es war eher ein alter Dodge, dem das Dach weggerostet war.." lachte sie "Zählt das auch?"
Nick drückte ihre Hand und lachte laut los "Ja Baby, das lassen wir mal gelten"

Sie bogen in die Straße ein, wo der H&M Laden war. Er parkte das Auto vor der Türe. Ein paar neugierige Passanten, standen vor der Eingangstüre des Kaufhaues, denn sie war geschlossen und das bedeutete immer, dass ein Prominenter kam.

Die Verkäuferin schloss schnell die Türe auf und lies die Vier rein. "OH Gott, ich bin auf Wolke 9, ist das der Wahnsinn oder?" strahlte Dana und sah zu Q. "Ein ganzer Laden, nur für mich offen...." und schritt langsam voran.

Q schüttelte lachend den Kopf "Dass man mit Shopping und viel Geld ausgeben, eine Frau immer zufrieden stellen kann" "Und sie bezahlt alles selber.." sagte Nick stolz über seine Freundin. "Dann darfst du sie aber nie heiraten" Q legte einen Arm um seinen Schützling. `Sagt wer...die Frau sollte ich auf der Stelle wegheiraten...`Nick bekam auf einmal wieder diese Schmetterlinge im Bauch. Er stand da und sah Dana nach, die mit der Rolltreppe nach oben fuhr. Winkend stand sie dort und rief "Los komm hoch...hier ist niemand zu sehen....wie geil ist das denn?" Dana war richtig aufgedreht. Sie fühlte sich wie eine Königin in ihrem eigenen Kaufhaus.

Sie schlenderte durch die Gänge und sah sich verschiedene Kleidungsstücke an. Nick kam ebenfalls nach oben und beobachtete sie amüsiert aus der Ferne.

`Baby, es ist so schön, dich so glücklich zu sehen` Ihm wurde es ganz warm ums Herz, als er sah, dass Dana nicht mehr aufhören konnte zu lächeln. Er sah aus der Entfernung, das Glitzern in ihren Augen. `Hauptsachte, du kannst für eine kurze Zeit, den Stress vergessen`sein Ausdruck wurde wieder ernst.

Er ging zu Dana, die sich eine Hose hinhob. "Was meinst du?" fragte sie ihn. Nick neigte seinen Kopf nach links und rechts und grübelte "Hmmm...die sieht so eng aus...." bevor sie aber was sagen konnte, fügte er hinzu "Aber sie passt dir sicher"
"Das werde ich dir auch beweisen" hocherhobenen Hauptes ging sie in die Kabine rein. "Ta ta" sie hob die Hände in die Höhe und Nick fiel fast um. "Wow" mehr brachte er nicht raus. Diese extrem enganliegende weiße Jeans an ihr, sah einfach gigantisch aus. Ihr kleiner süßer Hintern kam darin sehr sexy zur Geltung.

"Du wirst genommen...ähm..ich meine, sie wird genommen...also die Hose..meine ich" Nick schüttelte sich kurz und Dana fing an zu lachen. "So so..."

So nach und nach probierte sie fast den ganzen Laden an. "Ich weiß nicht, was ich nehmen soll?" sagte sie schon fast verzweifelt. "Menno..."

"Probier mal das hier an" Nick kam mit einem kurzen schwarzen Kleidchen an, mit Kimonoärmeln. Er hob es an sie hin "Jaaa..es könnte deinen süssen Knackpopo verdecken..los anziehn" befahl er ihr und sie kam lächelnd seiner Bitte nach.

"Wie gross bist du eigentlich?" fragte Nick Dana in die Kabine rein. "Ähm so ca. 1,75 glaube ich. Oder 1,74 so in etwa" antworte sie ihm. `Also da muss man wirklich ein Höschen daruntertragen" kicherte sie, als sie an sich herabsah.
"Ich steh total auf große Frauen, da muss ich mich nicht so bücken beim Küssen" grinste er und wartete gespannt, wie das Kleid an seiner Traumfrau aussah.

"Das ist sehr kurz" "Oh ja.." Nick leckte sich über die Lippen, als Dana wieder aus der Kabine kam. "Du siehst atemberaubend aus" Dana sah sich im Spiegel an. "Also ein Slip muss da definitiv drunter"

"Oh ja.." Nick sah sich um, es war keiner da, sie waren alle unten und warteten. Er packte Dana um die Hüften und schubste sie regelrecht in die Kabine rein. "Hey was wird denn das jetzt?" Aber Dana bekam keine Antwort, sondern wurde von stürmischen Küssen überhäuft.

"Du bist die schönste Frau der Welt" gab er ihr ein Kompliment, zog ihr den Slip runter, machte seine Hose auf, lies sie runter und hob sie hoch. Dana schlang ihre Beine um Nick und keine Sekunde später, spürte sie seinen harten Bolzen in ihr.

"OH Gott..." stöhnte sie laut los und Nick hielt ihr den Mund zu. "Psst Baby...sonst kommen die noch hoch"
Dana nickte und er nahm seine Hand weg und ersetzte sie durch seine Lippen.
Bei jedem Stoß, hatten Beide große Mühe, leise zu sein. Aber sie beherrschten sich, es sollte ja keiner Verdacht schöpfen.

Es dauerte nicht lange und Nick ergoß sich in ihr. Brav befriedigte er Dana weiter, bis auch sie kam. Erschöpft und zitternd lies er sie runter. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand "Dass ihr Frauen immer so lange braucht"

Sie stupste ihn in den Bauch "Wir sind halt nicht so schnell wie die Eisenbahn..wir genießen" Nick wollte gerade was erwidern, als sie Stimmen vernahmen. "Mr Carter....sind sie hier? Kann ich IHnen und ihrer Freundin behilflich sein"

"Nein...jetzt nicht mehr" flüsterte Nick und grinste ins ich hinein. "Du Sau du" Dana haute ihm auf die Finger und schubste ihn leicht.

"Hey, werd mal nicht frech ja.." zwinkerte Nick und zog sich die Hose hoch. Dana zog das Kleid und nahm sich die weiße Jeans, sie sie kaufen wollte und ein rotes T-Shirt mit dem Aufdruck "Love and Hate. Als sie angezogen war spitzte sie die Lippen "Kuss" Nick schmunzelte und gab ihr einen. "Das war aber nichts.." Dana umarmte Nick, dieser verlor das Gleichgewicht und beide flogen aus der Kabine raus.

"Aua" maulte Nick, als er auf dem Boden mit dem Hinterkopf aufschlug und Dana auf ihm landete. Verdattert blickte sie Nick an und dann die Frau, die schnell angerannt kam. Die zwei Verliebten prusteten laut los vor lachen. Nick lief sogar schon rot an und hielt sich den Bauch. "Ist ihnen was passiert?" fragte die Verkäuferin besorgt und half Dana aufzustehen. "Nein nein, uns geht es gut...ich nehme diese Sachen hier" Dana zeigte auf den kleinen Berg am Boden vor sich. "OK" schluckte die Verkäuferin und trug es nach unten.

Immer wieder verlor sie ein Teil, was Nick oder Dana lachend aufhebten. "Ich bin erstaunt Baby, so viel hast du gar nicht gekauft, reicht dir das für die nächsten Wochen?" fragte Nick sie und legte seinen Arm um ihre Hüfte, als sie die Rolltreppe wieder runterfuhren. "Ich muss Montag nach L.A. fliegen, um freizunehmen.." teilte ihm Dana mit. "Wie? Du bist Montag gar nicht da?" Nick klang traurig "Ich komme doch am Dienstag wieder" tröstete sie ihn. "Kannst du das nicht per Telefon machen?" "Nein, ich muss da schon persönlich hin" erklärte sie ihm. Grummelig antwortete "Wenn es nicht anders geht.."`Stumm liefen sie zur Kasse.

Erleichtert, dass die Beiden endlich auftauchten, atmeten die Bodyguards aus. "So, das macht dann 325,98 Dollar" sagte die Kassiererin freundlich. `Upps..`Dana erschrak. Sie hatte ganz vergessen, dass sie ja fast Pleite war den Monat und wohl auch in Zukunft sein würde, denn ihr Chef würde sie spätestens am Montag feuern.

"Hier" Nick gab der Frau seine Kreditkarte, oder zumindest eine davon. "Nein, ich mach das selbst" sie nahm der Kassiererin die Karte weg und gab ihr ihre. "Vergiss es Baby...hier" jetzt riss Nick Dana seine American Express aus der Hand und reichte sie der Frau wieder. "Was denn nun?" fragte diese leicht ungeduldig.

Nick sah Dana mit hochgezogenen Augenbrauen an. "OK, der Herr hier will ja unbedingt sein Geld loswerden.." gab Dana augenrollend nach. "Ich liebe dich Baby" Nick umfasste ihr Kinn und küsst sie sanft.

Ihr war es nicht recht, dass Nick das alles bezahlte, aber er wollte es ja nicht anders. ER sollte nicht das Gefühl bekommen, dass sie ihn ausnützte.


"Noch wohin?" fragte er seine Freundin und Dana überlegte. "Ja, Schuhe brauch ich noch" "OH Gott.." stöhnte Nick laut los. "Aber da warte ich im Wagen, denn das tu ICH mir nicht an...nimm Q mit.."
Dafür erntete Nick von seinem Bodyguard einen bösen Blick. `Dass ich immer die Arschkarte ziehe..Schuhkaufen mit einer fremden Frau..das mach ich nicht mal mit meiner eigenen`

Beim nächsten Schuhladen lies Nick Dana und Q austeigen und wartete solange im Auto. Er drehte die Musik auf und er und sein anderer Leibwächter rockten im Takt mit.

Sie wollte Q nicht ärgern, sie sah seinen genervten Blick und Feine hatte sie ja wohl mehr als genug. "Ich beeil mich ok.." versprach sie ihm und nahm vier paar Schuhe, die ihr auf Anhieb gefielen mit.
Schnell gingt sie zur Kasse, bezahlte und lief wieder zum Wagen.

"Wie?? Schon fertig?" Nick traute seinen Augen nicht. "Deine Freundin ist mir sowas von sympatisch, mit ihr geh ich öfters Schuhe kaufen...das sag ich auch meiner Frau" erklärte Q fröhlich und stieg hinten wieder ein.

"So wir können zurück ins Hotel" Dana nahm die Tüte auf den Schoß und gab Nick noch einen Kuss. "Ich hasse Schuhe kaufen" gestand sie ihm. "Du machst mir langsam Angst...du bist zu perfekt" zwinkerte Nick und fuhr los, Richtung Hotel.

Dort angekommen, gingen sie auch gleich aufs Zimmer. Sie waren noch so müde von der Nacht zuvor. Wie ein Stein lies sich Nick aufs Bett fallen. "Ich kann nicht mehr..." und machte die Augen zu. "Ich bin auch mehr als fertig" Dana legte sich neben ihn und suchte seine Hand. "Nick.." "Hmm" murmelte er im Halbschlaf. "Ach nichts.." sie schloss ebenfalls die Augen. "Nein sag" Nick machte die Augen auf "Nein" "Baby, ich will es wissen, also los.." "Nichts, wollte nur hören, ob du schon schläfst.." kicherte sie los. "Du kleines Biest" Nick drückte ihre Hand fester.
"Schlaf gut" "Du auch" gähnte Nick und kurz darauf waren sie eingeschlafen.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:11

Erst am Abend wurde Nick wieder wach. Draußen setzte bereits die Dämmerung ein. Er schlug die Augen auf und sah auf Dana, die noch immer friedlich in seinen Armen schlief. Er sah sie an und seine Augen wanderten über ihr Gesicht, diese leicht gebräunte Haut, eine leicht angestubste Nase und diese Lippen. Er konnte sie förmlich auf seiner Haut spüren sobald er an sie dachte. Vorsichtig schob er ihr eine braune Haarsträne aus dem Gesicht und seine Fingerkuppen glitten dabei über ihre weiche Haut.

Wir war das alles nur möglich gewesen, monatelang hatte er sie nur angerufen wen er sie gerade brauchte – was nicht selten war, aber komischer weiße wurde ihm jetzt klar, dass er während der ganzen Zeit eigentlich von sich aus nie jemand anderen mitgenommen hatte ... okay, heftiegs geflirtet hatte er schon und ein Kuss war wohl auch mehr als einmal gefallen, aber er war niemals, außer mit Dana, im Bett gelandet ... warum? Im Nachhinein war es ihm unerklärlich. Sie hatten eigentlich kaum in den Monaten miteinander geredet, es ging immer nur um das eine, immer nur um Sex und seine Befriedigung. Und wenn sie doch mal redeten, dann artete es im Streit aus. So wie beim letzten Mal vor einer Woche.

Als er Gestern Nachmittag die SMS von ihr bekommen hatte, dass sie vor der Halle stand hatte er geglaubt sie wollte sich entschuldigen kommen und das sie nicht ohne ihn konnte, aber der Soundcheck hatte ihm dann das Gegenteil bewiesen, sie war keines Wegs auf eine Entschuldigung aus, sie machte ihn für den Streit verantwortlich und eigentlich, wenn es Nick zu gab, war er es ja auch, denn er hatte ja die schlechte Laune gehabt und sie angemacht.

Seit dem war er in einem Wechselbad seiner Gefühle gewesen, nach dem Soundcheck hätte er sie umbringen können, dann wollte er sie wieder spüren und sie hatten Sex, dann kam das Konzert und bei seiner Ansprache hatte er mühe die Beherrschung nicht zu verlieren, er wollte die Fans friedlich stimmen, aber sogleich auch Dana mit zur Verantwortung ziehen in dem er sie als seine `geliebte´ Freundin vorstellte, es kam zu diesem Kuss ... dieser Kuss, der ihm durch und durch ging. Er hatte plötzlich alle vergessen, die Leute waren im egal, mehr noch, er registrierte gar nicht, das sie überhaupt da waren. Für ihn zählte nur Dana und er.

Schlussendlich dann die Peinlichkeiten die Aaron und Brian ausgeplaudert hatten und ihm am liebsten im Boden versinken ließen und das noch viel bescheuertere Spiel. Und er schwor sich dieses Spiel nie wieder mit Freunden oder Familienmitgliedern zu spielen die wussten zu viel und waren in der Lage dies für sich und den Spass der Anderen auszunutzen.

Hatte er jemals schon einen Tag gehabt, der so verlaufen war? Nick konnte sich nicht daran erinnern.

Dana zog sich im Schlaf noch enger an ihn heran so dass ihre Hand nun auf seiner Brust lag und in sein Shirt griff. Aber wach wurde sie nicht auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln, sie schien glücklich zu sein.

Glücklich so wie er. Er sah auf ihre Hand und erblickte den Ring, den sie immer noch trug, sie hatte diesen Aaron immer noch nicht zurück gegeben. Hatte sie es vergessen oder dachte sie Aaron kommt schon wenn er ihn wieder haben will. `Oh man ... dieser Heiratsantrag´ damit hatte Aaron ihn voll ein einer wunden Stelle getroffen. Zum einen hatte er immer wieder behauptet, das Nick nicht wirklich Schauspielern konnte, was Nick alleine schon auf die Palme brachte, denn für seinen Geschmack konnte er es viel zu gut, da er sogar vor Freunden und Familienmitgliedern sich oftmals so verstellte, dass keiner mitbekam wie er wirklich dachte und fühlte. Und zum Anderen wusste Aaron ziemlich genau, dass Dana Nick nicht egal ist, da er nach Aarons Erzählung, was Dana im Kaufhaus gesagt hatte, wie eine zutiefst verletzte Tarantel aufgesprungen war und direkt zu ihr gefahren ist. Aber was der Antrag dann in ihm ausgelöst hat übertraf alles was je in Bezug zu einer Frau da gewesen ist.

Nick waren die Worte ohne großartig zu überlegen eingefallen, sie waren einfach da. Ihm war ein eisiger Schauer über den Rücken gelaufen als er sie gefragt hatte, die Frage. Er hatte mühe seine zittrigen Hände unter Kontrolle zu halten bevor sie ihm mit `Ja´ geantwortet hatte und in dem Moment war von ihm jegliche Anspannung abgefallen, ihn überfuhr so ein wärmendes Glücksgefühl das er selber nicht mal mehr wusste ob er spielte oder ob das gerade bitterer Ernst war. Er war froh gewesen das der Bus in dem Moment hielt und er an die frische Luft konnte.

Der restliche Abend verlief dann wie eine schlechte Verfilmung, wieder Streit, wieder ein bisschen Sex, Aaron der dazwischenfunkte und sein ewiges Handyklingeln. Letzteres würde er jedenfalls direkt ändern. Er nahm es in seine Hand und stellte es auf offline, so konnte er mit dem Handy noch alles machen aber es würde niemand mehr anrufen können.

Alles in Alle hatte sich an diesem Tag herausgestellt, dass Dana für ihn die Richtige, die Einzige war. Und bei diesen Gedanken wurde ihm gleich wieder wollig warm und er drückte sie ein wenig enger an sich. Sanft strich er ihr mit seinem Fingerrücken über die Nase von der Stirn abwärts und sobald er ihre Nasenspitze erreicht hatte fing er wieder an der Stirn an.

Dana atmete hörbar aus, sie schien es zu genießen was Nick dazu animierte einfach weiter zu machen, denn er genoss es ebenfalls sie einfach nur zu fühlen.

Nach einer Weile spürte er das sie wach war und dies nur nicht zu erkennen gab und hörte mit seinen Streicheleinheiten auf. Wie auf Kommando rekelte sich Dana als wenn ihr etwas fehlen würde und Nick grinste breit. „Du musst nicht so tun als wenn du schläfst ... du willst doch nur das ich weiter mache.“ Wieder räkelte sie sich und flüsterte wie im Halbschlaf „mhh ich schlafe noch.“ „Tust du nicht,“ er küsste sie zärtlich auf die Nasenspitze und wartete bis sie die Augen aufschlug.

„Müssen wir schon aufstehen?“ fragte sie leise flüsternd und sah ihn an. Nick schüttelte mit dem Kopf. „Wir können das Abendessen auch ausfallen lassen und dann nachher im Club was essen.“ „Essen ... feste Nahrung?“ murmelte Dana, „also ich habe Hunger.“

Sie setzte sich im Bett auf und Nick sah zu ihr auf. „Echt?“ fragte er verwundert, „also ich habe keinen Hunger, mein Magen hat sich wohl immer noch nicht ganz erholt und das Mittagessen liegt mir immer noch schwer im Magen.“ Wehleidig legte er seine Hände auf seinen Bauch und strich herüber. Dana stupste ihn in die Seite, „dir liegt nicht die Kotzerei von heute Nacht sondern die 5 Burger schwer im Magen, du hättest langsam und mit wenig Essen anfangen sollen, aber nein, der Herr musste ja gleich eine ganze Familienportion an Burgern essen ... also ich gehe was essen.“ Sie stand auf und lief zum Bad um sich fertig zu machen, angezogen war sie ja noch, sie musste es alles nur ein wenig richten.

Als sie zurück kam stand Nick nun ebenfalls im Zimmer und hatte bereits Schuhe an. „Ich denke du hast keinen Hunger?!?“ Fragte sie überrascht. „Hab ich auch nicht, aber ich lasse dich nicht alleine gehen und vielleicht esse ich doch eine Kleinigkeit, jedenfalls ist es hier im Hotel sicherlich Magenverträglicher als nachher im Club.“ Dana lachte laut los. Das sie mal aus seinem Mund hören würde, dass er darauf achtete was er aß. „Also gut `PerBod´ dann komm mal mit,“ grinste sie und Nick folgte ihr mit kraus gezogener Stirn.

„Okay, Hasilein, Schatzi und Nickiboy hatten wir ja schon ... gefällt mir alles nicht besonders, aber dieses `PerBod´ was soll das denn jetzt schon wieder sein, hört sich an wie ein Abfalleimer.“ Wieder lachte Dana laut auf „nicht ganz ...“ „Was?“ Nick ging einige Schritte schneller um mit ihr auf gleicher Höhe zu sein, „nicht ganz ??? ... was soll das heißen?“ Langsam hatte Nick das Gefühl das sie sich lustig über ihn machte.

`Oh man Nick, du bist so süss wenn du dich ärgerst´ Sie grinste ihn an und küsste seine Lippen. „persönlicher Bodyguard,“ hauchte sie ihm ins Ohr, aber nicht weiter sagen.

Nicks Gesicht erhellte sich `persönlicher Bodyguard ... PerBod ... klar sicher´ er sah sie überlegend an und schmunzelte dann `ich werde dir später mal zeigen was so ein PerBod alles drauf hat´ „Das was du gerade denkst will ich lieber gar nicht wissen,“ Dana stupste ihm mit dem Finger auf die Nase, „vergiss es lieber wieder.“ „Niemals !!“ Antwortete Nick breit grinsend und nahm sie an die Hand, „dann gehen wir mal Abendessen Miss.“ Er wies ihr den Weg in den Fahrstuhl und drückte dann aufs Erdgeschoss.

Natürlich waren sie die letzten, alle anderen saßen schon beim Essen und registrieren das als `wie immer´ ab. Dana und Nick setzten sich zu ihnen und unterhielten sich gut.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:11

Als es dann 3 Stunden später auf in den Club ging hatte Nick tatsächlich etwas gegessen, anscheinend war der Hunger mit dem Essen gekommen. Und jetzt saßen sie frisch geduscht, und Dana zu mindestens in neuen Klamotten, verteilt auf 2 Vans unterwegs zum Club.

Dort angekommen wurden sie durch einen Seiteneingang der eigentlich dem Personal zur Verfügung stand hineingelassen, das verursachte weniger Aufsehen als wenn sie den normalen Eingang genommen hätten. Die angestellte Führte sie zu einem abgesperrten Bereich etwas oberhalb des normalen Clubbereichs, der für besondere Gäste oder wie Heute Abend Stars und Sternchen, reserviert war. Dieser Bereich hatte eine eigene Theke aber keine eigene Tanzfläche.

Nick ging los um Getränke zu besorgen und kam kurz darauf mit einem Tablett voller Gläser zurück. „Auf einen schönen Abend,“ Alex hielt sein Glas hoch und alle taten es ihm gleich und bald war die Stimmung hoch und mehrere Runden Getränke gelehrt. Nick hatte Dana auf seinen Schoss gezogen um seine Arme um ihre Hüfte legen zu können, er genoss es richtig sie in seiner Nähe zu haben.

Schließlich hielt es Aaron und Alex nicht mehr auf dem Stühlen sie wollten Tanzen und Dana sah auffordernd zu Nick „ja, komm, gehen wir tanzen.“ Hand in Hand liefen sie zur Tanzfläche herunter und bewegten sich dann im Takt der Musik. Dana und Nick waren ganz auf sich eingestellt und nahmen so gut wie nichts von den Anderen auf der Tanzfläche wahr.

Irgendwann hatte Dana das Gefühl als würde der Platz auf der Tanzfläche für sie und Nick immer weniger und als sie sich umsah erkannte sie auch warum. Um sie beider herum hatten sich zahlreiche Mädchen versammelt, die eigentlich für sich tanzten, aber immer wieder auffallend oft seinen Blick suchten. Teilweise striffen sie ihn auch wie zufällig am Rücken oder am Hintern entlang was Dana fast auf die Palme brachte. Nick jedoch lies sich nichts anmerken. Sie war sich sicher, dass er die Berührungen spürte doch reagierte er nicht darauf.

Plötzlich kam ein Mädchen von hinten an Nick heran und schlang ihre Arme um ihn. Er zog die Augenbrauen hoch und sah auf die Hände vor seinem Bauch. Als nächstes hörte er sie in sein Ohr wispern „hi süsser, wollen wir die alten Zeiten aufleben lassen?“ Dana war sprachlos und sah diese Ziege verachtend an. Nick jedoch drehte sich wie in Zeitlupe zu ihr um und legte seine Arme um sie und flüsterte ihr in der selben Lautstärke zurück ins Ohr „ich habe dich nicht nötig, außerdem habe ich schon lange keine billigere Anmache mehr bekommen, also geh und suche dir einen Anderen.“ Aaron, der sie Szene beobachtet hatte prustete laut los vor lachen und die junge Dame machte auf dem Absatz kehrt und ging hoch erhobenen Hauptes davon.

Nick sah zu Dana, die immer noch keinen Ton gesagt hatte „was soll ich tun, wenn ich kein Geld dabei habe, sie nimmt keine Kreditkarten, also ist sie wieder gegangen.“ Jetzt musste auch Dana lachen, da Nick ihr ganz offensichtlich zu verstehen gab, das er die Dame für nichts besseres als eine bezahlte Hure hielt und sie zog ihn in die Arme. „Du bist ein Idiot!“ „Ja ich weiß, aber ein total lieber.“ Ergänzte Nick ihren Satz und küsste sie dann.

Sie tanzten noch ein paar Lieder eng umschlungen und küssend weiter bevor Nick zur Toilette verschwand. Also nach Aaron derweil seinen Platz ein was ihm sichtlich Freude bereitete.

Nick hingegen verschwand auf der Toilette um sich zu erleichtern, er hatte mindestens literweise Redbull intus ... ohne Wodkar, denn er wollte jede Minute mit Dana voll genießen und nicht seinen Geist benebeln. Seine Blase drohte bereits zu platzen. Gerade als er sich erleichterte und hörbar ausatmete ging die Tür zum Herrenklo auf und zwei Mädels kamen herein.

Nick ließ sich mit der Stirn gegen die Wand vor ihm fallen und schloss die Augen `die wollen nicht zu mir´ betete er in Gedanken herunter, allerdings wusste er auch, dass er dem Anschein nach als einziger Kerl gerade hier im Herrenklo stand.

„Hi Nick,“ sprach ihn nun eine der beiden an, Nick sah an sich herunter und schüttelte gequält mit dem Kopf. `Nirgendwo hat man seine Ruhe ... nicht mal in Ruhe pinkeln kann man´ Er packte sich wieder ordentlich ein und drehte sich dann lächelnd zu den beiden um. „Ja ... habt ihr euch verlaufen, das ist das Herrenklo,“ grinste er und sah sich noch mal schnell um „oder bin ich auf dem Damenklo gelandet und dort sind nun Wandtoiletten angebracht für die Transvestiten". Die Mädels grinsten ihn an, „vielleicht.“ Nick grinste breiter und ging einen Schritt auf die Beiden zu „und jetzt?“ „Wir sind wegen dir hier. Du kannst doch bestimmt auch hier Erleichterung gebrauchen,“ sie griff ihm in den Schritt und Nick zog hörbar die Luft ein „Wow, du weißt was einen Mann gefällt.“ Flüsterte Nick mit geschlossenen Augen. „Eben ... komm mit und wir zeigen dir was dir gut tut.“ „Ja sofort ... geht schon mal hinein,“ er hielt den beiden die Kabine auf, „ich bin sofort bei euch, wasch mir nur noch schnell die Hände."

Kaum waren die beiden in der Kabine verschwunden zog Nick sie leise zu und kramte in seiner Hosentasche nach einen Geldstück `ihr werdet schon sehen was ich von Girls wie euch halte´ grinsend schloss er die Tür mit dem Geldstück von außen ab „gebt mir eine Minute und ich bin bei euch, am Besten ihr zieh schon mal euer Höschen aus, denn ich bin schon ganz heiß auf zwei Feuchte wie euch.“ Er ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Leise öffnete er die Tür zum Flur und ging dann hinaus. `Die werden sich wundern´

Grinsend ging Nick wieder in den VIP Bereich wo allerdings weder Dana noch Aaron waren. Er sah hinunter auf die Tanzfläche, auch da waren sie nicht `sind sicher unterwegs nach hier´ er setzte sich auf die Bank an den Tisch und schwelgte im Tackt der Musik und trommelte passend dazu mit seinen Fingern auf den Tisch. Er unterhielt sich mit Alex und Q und besorgte schließlich noch mal wieder eine Runde Getränke für alle. Als er zurück zum Tisch ging waren auch Aaron und Dana wieder. Sie wirkten ein bisschen genervt. Er setzte sich zu ihnen und legte seinen Arm um Dana „alles okay,“ sie nickte und gab ihm einen Kuss.

Den ganzen Abend über amüsierte sich die kleine Gruppe mehr als gut, immer mal wieder tauchten Girls in Nicks nähe auf, die er aber auf eine höchst scharmante Weise abzuwehren wusste und Dana somit mit jedem Girl mehr zu verstehen gab, dass er zu ihr stand und dies auch den Girls klarmachen würde.

Was Nick allerdings nicht wusste war, dass Dana immer wieder von diesen Girls angesprochen wurde und sie ihr diese scharmante Abfuhr von Nick spüren ließen in dem sie in ihrer Nähe immer wieder kleine Nettigkeiten verlauten ließen: „du wirst es nie schaffen das er dich liebt wie er mich geliebt hat“ ... „du miese Schlange, warte bis wir dich alleine erwischen“ ... „Nick gehört mir“ ... „besorg dir schon mal einen guten Chirurgen, wenn wir mit dir fertig sind, dann wirst du ihn brauchen“ ... „blöde Bitch“ und noch viele andere Dinge die Dana mehr und mehr zusetzten. Ihr kam es so vor als hätte sich jedes weibliche Wesen gegen sie gestellt und würde nur darauf warten sie in die Finger zu bekommen. Sie versuchte die in ihr aufkommende Angst so gut es ging zu ignorieren und konzentrierte sich einfach nur auf ihren Freund und ließ alles andere an sich abprallen.

Schließlich fuhren sie - eigentlich noch früh für einen Partieabend - zurück ins Hotel. Am nächsten Tag standen schließlich wieder Termine an.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:12

Unsanft wurde Nick am nächsten Morgen durch sein Handy geweckt "Ahhrr," stöhnte er, "und haute mit geschlossenen Augen auf die Tasten. "Geh schon aus, ich bleib im Bett."
Dana machte die Augen auf und schloss diese gleich wieder, als die Sonne hineinschien. "Verdammt, kann jemand die Sonne ausmachen?" und drückte sich ein Kissen ins Gesicht.
Nick schmunzelte und zog sie in seine Arme zurück. "Baby ... stehst du für mich auf, du weißt nach Gestern mindestens genausoviel über mich wie ich. Du gehst zum Interview. BIIITTTTEEEEE"
"Soll ich wirklich für dich reden?" sie hob das Kissen hoch und sah ihn fragend an. "Bist du dir da ganz sicher, dass ich das machen soll? Ich mach das gerne.."
"Na ja," er zog seine Augenbrauen zusammen, "wenn ich genau überlege ... NEIN!!"
"Jetzt hab ich schon Lust" sie sprang wie eine Wilde aus dem Bett
"Hey ... komm sofort wieder ins Bett." Grimmig sah er sie an.

"Wenn du mich schon soooo lieb bittest" sie stieg mit den Knien wieder rein und saß so vor ihm "12"
"12 ?!?!" mit einem mehr als übergroßen Fragezeichen auf der Nase setzte sich Nick im Bett auf.
"Jawohl.." nickt sie und musste lachen, als sie seinen verwirrten Gesichtsausdruck sah. "12 Mädels kamen in der ersten Stunde zu dir an, als wir im Club waren" rückte sie mit der Sprache raus.
"Ich habe genau aufgepasst"
Er schüttelte mit dem Kopf. "Nein ... 14, ich war noch 2 Mal zum Klo !!! ich zähle nämlich auch ... schon seid Jahren, aber Rekord wären 32 ... aber das habe nur einmal geschafft, da war ich Solo unterwegs."
Mit offenem Mund starrte sie ihn an "Mistkerl" und warf ein Kissen nach ihm
"Auf dem Klo?? Pfff."
"Was machen die auf dem Herrenklo?"
"Ich habe gesagt ich bin ehrlich zu dir, das schließt auch das mit ein," dann zog er sie zu sich und legte sie knutschend auf den Rücken.
"Was machen die mit dir auf dem Klo?" hakte sie nach
"Na was wohl ..." grinste er breit, "sie kommen hinterher und hoffen das ich mit ihnen in einer Kabine verschwinde. Du kannst ja das nächste Mal mitkommen, dann kannst du dir es mit eigenen Augen angucken."
"Boah.." eingeschnappt schmiss sie ihn von sich "Das hättest du wohl gerne..was? Dass ich mitkomme, dann wären wir zu viert..ja ja ich durchschaue dich"

"Sicher ..." er zählte mit den Fingern, "eine zum Vögeln, eine zum Blasen, eine zum Knutschen ... kommst du nächstes Mal bitte mit." Bettelnd sah er sie an und klimperte mit den Augenliedern. "B-I-T-T-E"

`Na warte` "Geht nicht Schatzi" sie sah ihn gespielt traurig an und fügte dann grinsend hinzu "Da hab ich schon den Stab vom Baarkeeper im Mund"
"Ohhhrrr," er sprang aus dem Bett und krallte sich Dana. Nick legte sie sich auf die Schultern und lief mit ihr ins Badezimmer.
"Aaaaah lass mich runter du Schufft..du hast angefangen.." sie schlug mit den Händen auf seinen Rücken
"Ganz sicher nicht ... und hör auf mich zu schlagen, das tut dir mehr weh als mir," lachend stellte er sie in die Dusche und drehte sie an - AUF KALT!!!

"Niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiick du verdammtes Schwein" Dana sprang wie gestört aus der Dusche "Das gibt mehr als Rache..." sie zog sich die nassen Sachen aus.
`Ich finde schon noch Gelegenheit`
"Hey, bleib gefälligst im Bad, du machst alles nass."
Dana zog ihren BH aus und lies ihn fallen, dann ihren Slip und lies ihn verführerisch lächelnd hinter sich fallen.
`Du kriegst das wieder`
`Was machst du da ... oh man, tu das nicht´ Nick leckte sich über die Lippen. Er warf einen Blick auf die Uhr. `Eine Stunde bis zur Abfahrt ... Duschen, Anziehen ... Frühstück ... quatsch, Frühstück, wer braucht das?´ Er lief auf sie zu und zog sie mit aufs Bett, "Du machst mich wahnsinnig." Er küsste sich über ihren Hals zu ihrer Brust.
"Hey..hey...waren dir die zwei auf dem Klo nicht genug?" zwinkerte sie
"Ich bin auf Entzug ... ich brauche es mehrmals täglich," flüsterte er und küsste sich um ihren Bauchnabel.
Ihr Gesichtsausdruck wurde ernst "Hattest du was mit ihnen?"
"Was? ... Nein?"
"Als ob sie freiwillig gegangen wären..." sie hätte sich für ihre plötzlich aufkeimende Eifersucht selbst erschießen können
"Sind sie nicht," er hielt mit dem Küssen inne uns sah sie jetzt direkt in die Augen. "Ich habe ihnen versucht klar zu machen, dass ich nicht will, aber sie wollten nicht gehen. Da bin ich zum Schein drauf eingegangen und habe sie vor geschickt in die Kabine und hab sie mit einem 25 Cent stück eingeschlossen."
Dana versuchte nicht zu lachen und blieb ernst "Ich glaube dir das nicht...." und schubste ihn von sich runter.
Nick rollte mit den Augen "Dana ..."

"Du kannst niemals treu sein Nick Carter" gespielt beleidigt stand sie vom Bett auf
`Ha ha`
"Was, ist das dein Ernst?" `Das glaub ich jetzt nicht, das kann sie nicht ernst meinen´ Er lief ihr hinterher und hielt sie am Arm fest. "Ich habe seit wirklich niemanden in den letzten 4 Monaten gehabt als die drei Groupies. Dana, das musst du mir glauben."
Dana löste sich und lief ohne ein Wort zu verlieren ins Bad und verriegelte die Türe. Sie machte die Dusche an und stellte sich darunter `Rache ist süss`
Genüsslich wusch sie ihre Haare und ihren Körper.

"Dann glaub es mir eben nicht ..." `Ziege´ Nick fing an sich umzuziehen, Duschen würde sich erledigt haben, wenn sie jetzt unter dieser stand, er würde halt mehr Deo nehmen.
Nach kurzer Zeit kam Dana wieder aus dem Badezimmer, sie hatte ihr Handtuch rumgebunden und lief an ihm vorbei.
`Vergiss es, ich werde nicht auf dich reagieren´ ungestört zog er sich weiter um und ging dann ins Bad um seine Zähne zu putzen und die Haare kurz mit Wasser durch zu wurschteln.

Dana zog neue Unterwäsche an, eine Jeans und ihre T-Shirt und lief zu Nick ins Bad.
"Nick..." sie stockte..."ich denke, es ist besser, wenn ich jetzt gehe"
"Auf Wiedersehn," sagte er kurz und lies einen Beleidigten Unterton raushängen.

Dana gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Bad. Sie zog sich die Schuhe an und öffnete die Zimmertür und schloss sie dann wieder mit einem lauten Knall.
"SCHEISSE" fluchte Nick "Du bist so ein Arsch, warum kannst du nicht mal - einmal wenigsten - länger als 24 Stunden nett sein. Jetzt hast du es wieder geschafft." Er ließ sich auf den Rand der Badewanne sinken und legte seinen Kopf gegen den Rand des Waschbeckens.

Leise schlich Dana wieder auf das Badezimmer zu, sie war nicht gegangen, denn Nick tat ihr dann doch schon irgendwie leid, er sollte wissen, das sie ihm glaubte.
Sie sah ihn dort sitzen und ging leise auf ihn zu.
Langsam streckte sie ihre Hand aus und legte sie ihm auf den Hinterkopf.

Überrascht öffnete Nick die Augen und sein Blick fiel auf die wohl wunderschönsten Beine in einer Hose die er je gesehen hatte.
Er hob den Kopf und sah Dana an, "ich habe wirklich niemanden gehabt und ich wollte und will auch gar nicht. Was ich will bist du."
"Nick," sie sah ihn ebenfalls an, "du bist so süüssss wenn du beleidigt bist." Lachend küsste sie seine Nase, "du bist so leicht zu ärgern."
Nick riss die Augen auf "Was?"

Dana legte ihm ihre Hände an seine Wangen "Nick ich glaube dir ja ... ich wollte nur das du denkst ich tue es nicht ... die Rache für die kalte Dusche." Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf seine Lippen.

"Du kleines, überaus fieses Biest." Nick griff ihr unter den Po und trug sie zurück in den Schlafbereich des Zimmers. Küssend legte er sie auf das Bett und krabbelte dann selber über sie. Seine Hände verschwanden wie zufällig unter ihrem Shirt und streichelten sich hinauf zu ihrer Brust.

"Nick ... bitte, du wirst zu spät zu deinem Termin kommen." Versuchte sie zu protestieren. "Ich weiß, aber es ist mir egal, ich komme immer zu spät, das wissen die schon." Er küsste sich weiter über ihren Hals zu ihrem Ohr. "Dann solltest du sie überraschen in dem du fertig und abfahrbereit da bist bevor die Anderen am Van sind." "Die würden mich für krank halten." Grinste Nick, aber die Idee gefiel ihm irgendwie. Er sah auf seine Uhr, er hatte noch eine halbe Stunde. "Sehen wir uns heute Abend?" Fragte er Dana. "Ja sicher, wo soll ich denn sonst hin," antworete sie kopfschüttelnd. "Wollte ich immer schon ma tun, hab ich im Fernsehen gesehen," grinste er zurück. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Lippen, "Schatz ich muss los," er stieg vom Bett, schlüpfte in seine Schuhe "ich bin um 9 wieder da ... ICH LIEBE DICH." Dann rannte er aus dem Zimmer.

Nicks weg führte ihn über die Treppen in den Keller des Hotels, er lief an der Küche vorbei und lugte in diese. `Keiner da ... kommt mir sehr gelegen´ Leise öffntete er die Tür und schlüpfte hindurch, er schnappte sich 2 Brötchen, verteilte großzügig Nuss-Nugat-Creme darauf ... durchschneiden war nicht drin, er schmierte es einfach oben auf das noch komplette Brötchen. Dann verließ er ebenso schnell wieder die Küche und lief weiter in die Tiefgarage wo der Van schon bereit stand. Es war noch keiner da `Erster ... YES!!!´ Grinsend stieg er in den Wagen und aß die Brötchen während er auf seine Kollegen wartete.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:12

Dana zog sich die Schuhe wieder aus und sah sich im Zimmer um. „Also Kaos passt bei ihm wie die Faust aufs Auge“ und begann seine Kleidung aufzusammeln. So nach und nach bekam sie den Tornado, der hier durchgefegt war in den Griff und es sah wieder sauber aus. „Hach, wozu ein Zimmermädchen, ich bin besser“ klopfte sie sich stolz auf die Schulter.

In dem Moment klingelte ihr Handy und sie bekam eine SMS „Honey ich liebe Dich, vermisse dich jetzt schon…Kisses Nick“
`Wie lieb er doch sein kann auf einmal` „Hey Tornado, hatte leider keine Zeit, dich zu vermissen, musste erst das Chaos beseitigen, dass du hinterlassen hast…aber ich fange jetzt an damit OK ;-) Ich liebe dich auch…Dana“ sie schickte die SMS weg und wusste, dass sich Nick im dem Moment, wo er diese las, sich krummlachen würde, dieser Gedanke lies sie schmunzeln.

Sie beschloss nachzusehen, was Aaron gerade so trieb, nahm ihr Handy und die Chipkarte in die Hand und machte die Türe auf, als Aaron davor stand. „Huch“ erschrak sie und lachte im gleiche Augenblick. „Na, wolltest du zu mir?“ fragte er sie frech. Dana neigte ihren Kopf etwas zur Seite „Das war Gedankenübertragung“ „Sehr gut, was machen wir jetzt?“ „Hmm keine Ahnung, ich will nicht raus, dort lauern so viele und du hast dann auch keine Ruhe..“ „Lust auf ein Kartenspiel?“ fragte sie Aaron und reichte ihr seinen Arm. Dana hakte sich bei ihm ein „Kein Strippoker“ „Verdammt“ fluchte Aaron gespielt und sah sie von der Seite an. „Ok, dann machen wir mal was ganz verrücktes…wir gehen auf mein Zimmer, von dort aus mit meinem Lappie ins Internet und sehen uns blöde Sachen an…OK?“ „Bin dabei“

Sie liefen den Korridor entlang, bis sie an Aarons Zimmer angelangten.

„Bitte schön die Dame“ Aaron hielt ihr charmant die Türe auf. „Danke“ sie machte einen kleinen Knicks und ging ins Zimmer. Aaron schmunzelte `Sie ist so süss..Nick hat sie eigentlich gar nicht verdient…`

„Ja, man sieht dass ihr Brüder seid…eindeutig“ stöhnte Dana, als sie sich umsah. „Mehr als eindeutig, nur ist es spiegelverkehrt das Zimmer“ „Ja ich hätte bisschen aufräumen können, aber ich wusste ja nicht, dass jemand kommt“ verteidigte sich Aaron. „Außerdem, haben mich deine Gedanken, dass du zu mir willst plötzlich und unerwartete getroffen, dass meine Gedanken sofort losrannten..“

Dana lacht laut los „Ach so..meine Gedanken sind an dem Chaos schuld ja?“ „Sicher…“ Aaron setzte sich auf sein Bett und holte den Laptop unter seinem Bett hervor. „Du hast ihn unter deinem Bett?“ fragte Dana verwundert „Ja, Nick wurde mal eine geklaut, er hatte ihn auf dem Tisch liegenlassen und seitdem verstecke ich meinen immer unterm Bett“

„Einleuchtend, da sieht ja auch bestimmt keiner drunter…“ grinste Dana.

„So hier ist er“ Aaron setzte sich an die Wand vom Bett und klopfte mit der Hand auf die freie Seite neben ihm „Ich beiße nicht“ zwinkerte er. „Na wer weiß“ Dana bewegte ihre Hand hin und her und setzte sich dann schließlich zu dem blonden Mann.

„Erst mal auf meine MySpace Seite“ Aaron loggte sich ein und Dana erschrak. „Himmel, bekommst du immer so viele Mails?“ „Nick bekommt bestimmt das Dreifache“ erklärte er ihr. „Und beantwortet ihr die alle selbst?“ „Nein, das würde gar nicht gehen, Nick beantwortet oft ein paar davon, er macht das nach dem Zahlenprinzip und so mach ich das auch“

Dana kräuselte die Stirn „Und das geht dann wie?“ „Na, wir überlegen uns eine Zahl und zählen dann die Emails durch, und bei der Zahl bleiben wir dann stehen….“ „Taktisch“ schmunzelte sie.

„Wir können nicht allen Zurückschreiben, vor allem Nick nicht. Er würde jahrelang damit verbringen, weil ja jede Minute neue dazukommen“

Als Aaron fertig war mit dem Nachrichten lesen und löschen, loggte er sich bei Youtube ein.

Sie sahen sich ein paar lustige Videos an und kringelten sich vor lachen. „Der war gut…los mach mal das auf“ befahl Dana Aaron. „Ok..warte…gleich kommt er…“ Das Video zeigte einen Motorradfahrer, der gegen einen Laternenmast fuhr.

Dana schloss die Augen „Oh Gott, der hat sich bestimmt ordentlich wehgetan.“
„Egal, aber ich finde es saukomisch…“ Aaron klickte weiter. „Oh je…fette Weiber beim Stangentanz…es gibt nichts widerlicheres, als Elefanten beim Strippen…“ sagte er angeekelt. „Aber ansehen tust du es dir“ sie kniff ihn in die Seite. Aaron räusperte sich „Lustig ist es…aber für mich wäre es nichts.“

„Ihr Männer seid einfach dämlich…“ Dana rollte mit den Augen „Als ob du Dan Connor nehmen würdest?“ „Wen?“ fragte Dana nach „Na, den Mann von Roseanne…“ „Ach so der..wieso nicht? Es kommt ja auch auf den Charakter drauf an“ nickte Dana.

Aaron schloss seinen Laptop und legte ihn beiseite. Er schränkte die Arme „Ok…und wie findest du einen Charakter heraus, wenn man die Person zum ersten mal trifft? Sag mir nicht, du gehst auf hässliche Männer zu und denkst dir…“ er fasste sich an sein Kinn „Hmmm..also heute such ich mir einen potthässlichen aus, aber er hat bestimmt einen super Charakter….scheiß drauf, ob er Pickel hat wie einer aus der Clearasilwerbung, scheiß drauf, ob er einen Bauch hat, wie ein Hängebauchschwein..“

Dana prustete los vor lachen und Aaron fuhr fort. „Scheiß drauß, ob er Haare hat wie eine Friteusse..“ „Wie eine Fritteuse“ hakte Dana lachen nach „Ja klar..“ erklärte ihr Aaron „Genauso fettig“

Jetzt musste sich Dana schon den Bauch halten, alles tat ihr weh vor lachen. „Oh Aaron, du bist einfach geil…los weiter“ sie schrie schon fast.
„Hey hey…nicht dass die Leute noch denken, wir treiben hier was…“ grinste er sie an. „Keine Bange, da höre ich mich anders an“ zwinkerte sie und beruhigte sich langsam wieder.


„So wie denn?“ fragte er neugierig. „Das möchtest du jetzt gerne wissen was?“ „Aber ja…wobei…es dann nicht echt klingt, wenn du es einfach so machst..“

„Ach nein?“ „Nein, das hört sich dann so künstlich an…ist wie in den Pornos…“ erklärte Aaron, sichtlich Stolz auf sein Wissen über Frauen.

„In den Pornos ist das auch übertrieben..“ erläuterte Dana „So, was machen wir jetzt?“ „Hmm“ Aaron überlegte „Los, wir gehen zum Fenster und spucken die Leute unten an“ er nahm ihre Hand und zog sie regelrecht vom Bett runter.

Er öffnete das Fenster und sah hinaus. Es zeigte auf die Straße und viele Leute waren gerade unterwegs. Auch ein paar Fans standen noch vor dem Hotel. „OK, siehst du den Mann, der mit der schwarzen Jeans, der gleich vorbeiläuft..“ Aaron zeigte auf ihn. Dana sah ebenfalls hinaus. „Ja ich sehe ihn“ „Ok, wer ihn trifft, hat gewonnen“ „Das ist doch ekelig“ Dana verzog den Mund.

„Mach es mal, Nick liebt das Spiel..wir machen das öfters, wenn wir zusammen im Hotel sind….ein guter Zeitvertreib“ „Ja seid ihr bäääh“ Dana schüttelte sich bei dem Gedanken, sie liefe da unten vorbei und zwei bekloppte Kinder da oben würden ihr auf den Kopf spucken.

„Ok pass auf“ Aaron zog etwas Rotze in seinen Mund und spitze den Mund. Immer noch leicht angewidert starrte Dana ihn an und dann auf den Mann da unten `Los lauf schneller` befahl sie ihm innerlich. Aaron ging mit dem Oberkörper nach hinten, holte aus und spuckte es hinter. Beide streckten die Köpfe schnell nach aus dem Fenster und sahen, wie der Mann ein paar Sekunden später stehenblieb und sich auf den Kopf langte.
Sauer sah er nach oben und Aaron und Dana duckten sich ganz schnell.

Jetzt musste auch Dana lachen. „Der Arme“ „Ach, der hat bestimmt Shampoo zu Hause“ Aaron gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dana hielt sich diese mit der Hand „Wofür war denn der jetzt?“ „Dass du meinem Bruder so glücklich machst, wie er schon lange nicht mehr war..Danke Dana..dass du dich nicht hast vergraulen lassen von ihm“
Ihr Gesicht wurde ganz rot „Ich liebe ihn Aaron…. Und ich danke dir, dass du mein Freund geworden bist…“ sie gab ihm ebenfalls einen Kuss auf die Wange.

Aaron lächelte sie liebevoll an und nahm ihre Hand, an dem noch der Ring steckte an ihrem Mittelfinger steckte. „Der gefällt dir wohl“ scherzte er und strich darüber. „OH wie peinlich“ `Verdammt, hätte ich ihn doch nur versteckt..` „Hier“ Dana striff ihn runter und gab ihm Aaron zurück. „Den Ring habe ich von Nick mal bekommen…“ sagte er leise und zog ihn wieder auf seinen Finger drauf. „Ihr liebt euch mehr, als ihr zugebt“ sagte Dana mit sanfter Stimme. „Wir sind alles, was wir haben..unsere Schwestern na ja…wir sind nicht wirklich eine Familie, waren wir noch nie“ erklärte Aaron ihr und seine Stimme klang traurig.
„Ihr Beide, ihr seid eure Familie. Und das lasst ihr euch auch von keinem nehmen“ Dana strich ihm über Haar. „Nein, JETZT sind wir zu dritt..“ er zwinkerte.
In dem Moment bekam Dana wieder eine SMS. „Mein Bruder kann wohl nicht ohne dich“
„woher weißt du, dass es Nick ist..“ fragte sie verdutzt. „Das höre ich schon am Klingeln“ ergänzte er.

Dana las „Hey meine Schönheit, und vermisst du mich jetzt schon? Ich würde am Liebsten sofort hier aufhören und zu dir kommen…um dir in deinen süßen Knackpo zu beißen..hrrr“
Dana lächelte und biss sich auf die Lippen. „Ein klitzekleines bisschen vermisse ich dich…und das Angebot nehme ich gerne an“

Sie legte das Handy wieder hin. Aaron war mittlerweile auch wieder aufgestanden und griff zum Hörer. „Wir haben schon fast Mittag, Lust auf Pizza?“
„Hey gerne…jetzt wo du es sagst, mein Magen knurrt schon, hatte nichts gefrühstückt“
„Ok, kommt sofort“ Aaron rief an der Rezeption an, die sollten doch bitte beim besten Italiener der Stadt Pizza besorgen.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:13

„Hmm ist die gut“ Dana biss genüsslich in die Pizza. Sie saßen auf Aarons Bett und mampften regelrecht in sich hinein. „Was hast du nun für eine BH Grösse..hast du mir immer noch nicht beantwortet“ nuschelte Aaron während er kaute. „75B…manchmal auch 70…na ja..mir reicht es…klein aber fein“ sie fasste sich an ihre Brust. „Ich mag es lieber etwas grösser..hat man mehr zum anfassen…“ Er sah Dana an, dass sie was kontern wollte, und fügte schnell hinzu „Aber deine sind perfekt…passt zu deinem Körper…natürlich und schön…zumindest kein Silikon“

„Würdest du denn den Unterschied merken?“ hakte Dana nach. „Ja klar, das fühlt sich ganz anders an. Ist zwar auch geil, wenn vor dir einen mit solchen Rocky Mountains liegt, aber wenn sie dann auch noch stehen wie eine eins, finde ich das nicht mehr so schön. Sie dürfen ruhig größer sein, aber sie sollten eine natürliche Form haben“ erläuterte er `Was red ich denn da?`

„Also bist du auch so ein Mann, der denkt, er merkt alles ja“ sie biss wieder von ihrer Pizza ab. „Ja klar, aber hallo….DASS, was DU jetzt meinst, also das auf alle Fälle..wer das nicht mitbekommt ist bescheuert….der sollte schwul werden“ antwortete Aaron selbstsicher.

Dana stand auf und griff zum Telefon. „Wen rufst du an?“ fragte Aaron verwundert „Na den Hotelpagen, ich will euch verkuppeln..“ gab sie ihm nüchtern zur Antwort. Aaron sprang wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett und nahm ihr den Hörer ab. „Unterstehe dich..“ „Na du hast gesagt, du bist schwul..“ sie zog die Stirn nach oben. „Nein nein..“ Aaron hob die Hand hoch „ICH habe gesagt, wenn man nicht merkt, dass eine Frau ihren Orgasmus vortäuscht, dann ist man schwul“

„Eben“ sie nahm ihm den Hörer wieder ab und wählte erneut. „Stop..“ Aaron zog den Stecker raus. “Ich bin nicht schwul…denn ICH merke es!!”

“Ach ja..” “JAAA” “Und woher weisst du das?” „Ach komm schon Dana, wie schon gesagt, im Porno hört man das auch raus…dass es gespielt ist….und ihr stöhnt dann ganz anders..ich habe euch durchschaut, ich bin Profi. Habe mich mal darüber lange mit Nick unterhalten und er meinte auch, er merkte das einfach…ihr verhaltet euch ganz anders…“

„Wollen wir wetten?“ „Du kannst gerne loslegen, ich werde dir dann sagen, wie extrem gespielt sich das anhört..“

Dana lächelte ihn frech an und setzte sich wieder aufs Bett. „Das ist unmöglich“ Aaron setzte sich gespannt neben sie. „Es ist möglich…aber stimmt, du bist ja ein Mann..ich vergaß…und dazu kein Schwuler…du merkst das..“ `Hach dir werde ich jetzt mal was zeigen…und danach wirst du den schwulen Hotelpagen anbetteln` grinste Dana in sich hinein.

Sie lehnte sich zurück und aß den Rest ihrer Pizza. `Ich wusste, sie kann das nicht…ha ha…ich bin gut..keine Frau könnte mir das weiß machen` Aaron nahm den Fernsehdrücker, machte ihn an und zappte durch.

„Ohhh…ohhh“ Dana schloss die Augen. „Uhhh…uhhh…ohja…“ fing sie an zu stöhnen. Aaron drehte langsam den Kopf zu ihr „Dana, geht’s dir gut?“ „Oh..“ sie fasste sich an die Brüste. „Oh…uhhh..ohjaaaa…jaaa…“ sie leckte sich über die Lippen. „Ohh jaaa…oh Gott…“ sie fuhr sich durch die Haare. Immer lauter wurde ihr Gestöhne und sie atmete schwer. „Jaaaa…ohjaaa…das ist gut….mach weiter Baby….jaaaa….oh bitte..nicht aufhören…“ sie atmete tief ein und aus und fasste sich dabei immer wieder an die Brüste.

Aaron machte den Fernseher aus und sah sie mit offenem Mund an. „Ohja…da bist du richtig…das ist gut…ohja…bitte machweiter..nicht aufhören…uuhhhh..“ sie wurschelte sich wieder durch ihre Haare.

Aaron schluckte hart und gaffte sie nur an. Er konnte es nicht glauben, was sie da gerade tat.

„Oh jaaa.“ Noch lauter wurden ihre Töne „Oh Gott ist das gut….jaaa…jaaa….genau da….uuuuhh..du bist so geil..jaaaaaa….“ sie haute mit der Hand auf die Matratze „Jaaa..los besorg es mir…du Hengst….oh Gott..ich komme gleich…“ sie zog ihre Beine an und lies sie wieder locker.


Nick kam früher vom Interview zurück. Als er Dana nicht im Zimmer auffand, lief er Richtung Aarons. Je näher er dem Zimmer kam, desto lauter wurden seltsame Geräusche, die ihm aber mehr als bekannt vorkamen. `Dana???´ Er ging auf die Tür zu und blieb abrupt davor stehen.

Wie hypnotisiert starrte er auf die geschlossene Tür. Sein Puls beschleunigte sich und er atmete tief. `Das kann nicht wahr sein was ich da höre, das glaub ich nicht´ Nick hatte das Gefühl das ihm der Boden unter den Füssen weggerissen wurde und er musste sich am Türrahmen festhalten.

Wieder hörte er Danas Stimme und sie schnürte ihm die Kehle zu.


„Dana…ich glaubs dir ja…“ versuchte Aaron sie zu stoppen `Damn, das klingt wirklich mehr als echt` Aber Dana war voll in ihrem Element. `Nix da…dir zeig ich es`

„Halt warte, du könntest es noch mehr so machen….yeaaah das ist so geil…hmmm..ist das gut…ohja..los Baby…blas ihn mir…ja genau so ist es richtig…hmmm du machst das gut“ fing Aaron auf einmal an. Dana öffnete die Augen und grinste. „So in etwa?...Uhhhhh uhhhh…“ ihr Atem wurde wieder schneller. „Du geiler versauter Hengst…los besorgs mir….ich brauch es…jaaaaa oho jaaa…“

„Ja genau so in etwa…verdammt, das klingt wirklich echt..“ rollte Aaron mit den Augen.
„Na dann pass mal auf..“ zwinkerte Dana und schloss wieder ihre Augen.


„Jaaaaaa…oh Gott…es ist so geil….ich komme…“ sie atmete schneller, ihre Nippel waren ganz hart. Aaron starrte darauf, sie zeichneten sich deutlich unter ihrem T-Shirt ab.

„Ja“ sie haute auf die Matratze mit der Hand „Ja“ wieder „Ja“ sie schrie ihren „Orgasmus“ raus…“Jaaaaaaaaaaaaaaa“ schwer atmend strich sie sich über ihre Lippen und atmete aus.

„Puh…war das geil“ sie öffnete wieder die Augen. Ihre Haare waren total zerzaust. Als sie in Aarons entgeistertes Gesicht sah, fing sie laut an zu lachen. „Na…wie war ich?“ und bleckte ihm die Zunge.

Aaron schluckte „Verdammt, muss ich jetzt den Hotelpagen anrufen?“ „Ich fürchte ja“ nickte Dana schelmisch.


Als Nick dann auch noch die Stimme seines Bruders hörte war es um seine Fassung ganz geschehen `ich hasse euch´ Tränen liefen ihm über sein Gesicht und er rutschte am Türrahmen herunter. Seinen Kopf vergrub er auf den Knien in seinen Armen und weinte `wie könnt ihr mir so was antun?´

Gerade als er aufstehen wollte und gehen um sich das nicht noch länger mit anzuhören hörte er die beiden drinnen laut lachen und rumwitzeln über den perfekt vorgetäuschten Orgasmus. In Nick stieg eine Wut gegen sich selber hoch, wie hatte er darauf reinfallen können und glauben das die beiden ihn betrügen würden?? Doch dann wurde diese Wut durch eine Wut auf Dana ersetzt `im Bett macht sie es genauso ... täuscht sie mir dann jeden Orgasmus vor ... ganz sicher ... wie will auch nur das eine von mir und ich bin darauf herein gefallen ... ICH ESEL´

Wütend stand Nick auf und hämmerte gegen die Tür „Macht sofort auf ... auf der Stelle.“

Dana und Aaron erschraken als sie die wütende Stimme von Nick auf der anderen Seite der Tür hörten, sofort rannte Aaron zur Tür um diese zu öffnen, allerdings drückte Nick mit so einer Wucht von außen dagegen, dass Aaron sobald er die Klinke betätigt hatte zurückgeschleudert wurde und mit dem Hintern auf dem Boden landete.

„Wir sind fertig miteinander,“ schrie Nick Dana an und wandte sich dann an seinen Bruder, „und du ... ach vergiss es.“ „Es ist nicht so wie du denkst,“ versuchte Aaron die Situation zu erklären, „wir haben nichts gemacht, wir haben nur so getan ... ehrlich.“

„Halts Maul Aaron,“ schrie Nick, „das geht dich nichts an. Ich habe dich durchschaut ... du bist auch nicht besser als all die anderen ... und ich habe gedacht du meinst es ernst mit mir,“ Nicks Stimme brach und er wurde immer leiser, „du spielst mit mir im Bett ... vielen Dank für die Erkenntnis, besser spät als gar nicht ...“

Nick lief aus dem Zimmer und knallte die Tür zu. Er wollte nichts mehr von ihr wissen
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:13

"Fuck...Nick warte" Dana lief ihm nach. Sie sah, wie er die Treppen hochrannte.`Er geht aufs Dach` und rannte ihm hinterher. Sie hörte die Türe schlagen und landete fast mit der Nase dagegen.

"Du kannst mich Dana!" schrie er wütend über den Flur."Nick warte, es ist nicht so wie du denkst.." rief sie ihm zu, als sie auf das Dach kam. Sie kam näher an ihn heran. "Nick bitte..


Er reagierte gar nicht auf sie `irgendwann geht sie schon weg´
Dana liefen auf einmal Tränen runter. Ihr wurde alles zuviel, die Mädels im Club, die sie so beschimpften und jetzt war auch noch Nick gegen sie.

"Verdammt.." schrie sie ihn an "Dreh dich um, wenn ich mit dir rede"
Und fasste ihn an der Schulter.

Nick drehte sich rasend schnell um und wollte sie zurückstoßen, doch als er sah wie sie zusammenzuckte und weinte tat sie ihm eigentlich nur noch leid. "Geh einfach ... las es uns vergessen ... es hätte eh nie funktioniert"
"Vergessen? Was vergessen?" die Tränen wollten gar nicht mehr aufhören
Sie zitterte, alleine schon der Gedanke, dass Nick und sie nicht mehr....
"Dana ... mach dir selber nichts vor ..." er sah sie gekränkt an "... du willst mich lieben ... wie willst du das denn, ich bin ein Arsch und das weißt du, ich habe gedacht das wir uns jetzt richtig verstehen, das du das selbe für mich empfindest wie ich für dich ... ich hatte keinen Bock mehr auf all die Frauen die mir eh nichts bedeutet haben ... aber ich habe noch weniger Bock darauf wenn ich davon ausgehen muss, dass mich die Frau die ich liebe nur benutz und dann dann noch nicht mal so entspannt ist, dass sie mir einen Orgasmus vortäuschen muss." Nick wusste nicht genau, warum er ihr gerade das alles an den Kopf warf, aber es kam einfach so über ihn. "Dana ich habe euch gehört und ich weiß wie es immer ist wenn wir im Bett sind, du musst nicht versuchen eine Beziehung zu retten die es nie gegeben hat."

Dana schluckte schwer und setzte sich auf den Boden. Schluchzend sagte sie "Ich liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst..ich liebe jede Seite an dir, egal ob du ein Arsch bist oder nicht. Ich hätte andere haben können, aber ich bin bei dir geblieben...und ich habe dir nie etwas vorgespielt...nicht wenn du mich nur gefickt hast zu deinem Vergnügen und nicht, wenn wir uns leidenschaftlich liebten..."

"Ich.." sie sah mit verheulten Augen zu ihm hoch "Verdammt..ich will doch nur mit dir zusammen sein...ich genieße jede Sekunde mit dir, wenn wir zusammen sind....jeder Kuss von dir ist einmalig...jeder Berührung...es ist...es ist als würde ich auf Wolken schweben.."

"Weisst du, dass ich noch nie so glücklich war wie mit dir? Noch nie habe ich mich so einen Mann hingegeben wie bei dir...wenn wir miteinander schlafen....das ist das Schönste Gefühl auf der Welt für mich...mein Körper zittert, es kribbelt, ich könnte heulen, wenn ich dich in mir spüre...denn ich liebe dich so sehr.." ihren Tränenfluss konnte sie nicht stoppen und weinte bitterlich weiter.

Nick schluckte schwer, auf so einen Vortrag war er nicht vorbereitet. Er sah wie sie weinte, sah ihre Traurigkeit in ihren Augen `oh man ... bitte sag mir doch jemand was ich glauben soll ... mir und meinem Verstand oder der Frau die ich liebe´

"Ich muss so viel ertragen, nur damit ich dich lieben kann...dich lieben darf...aber ich lass mich beschimpfen und mir drohen...weil ich dich niemals aufgeben werde..aber wenn du es willst..dann bitte...ich würde dir nie etwas vortäuschen...denn jede Bewegung, die du in mir machst, lässt mich fast verrückt werden...mir wird heiss und kalt zugleich...weil ich dir vertraue und mich dir hingeben kann....ich dachte, ich hätte deine Mauer eingerissen, aber anscheinend ist sie aus Gummi und unzerstörbar.." Dana konnte kaum mehr reden, so weinte sie. Sie stand auf und lief zur Türe

Nick schloss die Augen und atmete tief durch. Jedes ihrer Worte bohrte sich in sein Herz und mit jedem Wort fühlte er sich schlechter als beim Wort davor. Diese ganzen Gefühle die sie beschrieb waren genau die die Nick sich immer gewünscht hatte aber bis zu dem Zeitpunkt wo er das erste Mal mit Dana geschlafen hatte nicht kannte. Seine Hände hob er vors Gesicht er konnte die Tränen die in ihm aufstiegen nicht aufhalten.
Aber er konnte einfach nicht mehr, er war nervlich am Ende, seine Beine versagten und er lies sich auf die Knie fallen und kauerte sich zusammen, "du bist doch mein Leben ... ich liebe dich," flüsterte er leise vor sich her einen lauten Ton brachte er durch seine zugeschnürrte Kehle einfach nicht mehr raus.

Dana kickte einen Blumenkasten und was Nick hochfahren lies. "Weisst du" schrie sie ihm zu "Ich habe mich von dir benutzen lassen...ich habe mich von dir beschimpfen lassen....und warum?? Weil ich dich mehr liebe als du dir vorstellen kannst...und jetzt machen deine Fans dasselbe mit mir...und warum?? Weil ich dich mehr liebe, als du dir vorstellen kannst"
"Fuck, ich wünschte, es wäre anders..dann müsste ich nicht mehr leiden!!!!"
Nick sah sie an und konnte immer noch nichts sagen.

"Ich hatte wirklich gelaubt, der Heiratsantrag bei dem Spiel war echt...gott..ich sagte sogar JA und ich meinte es auch so.."

"Was ???" kam es plötzlich Nick über die Lippen, noch immer konnte er nicht klar sehen, denn seine Augen waren immer noch voller Tränen. Er wischte mit seinen Arm über sein Gesicht. "Ich dachte das war ... ich meine es gehörte zum Spiel ... ich fühlte mich bei dem Kuss so gut, ich habe mir eingebildet das du es genauso empfunden hast wie ich ... ich hoffte es ... aber ich glaubte nicht daran."

Dana ging wieder auf ihn zu. "In dem Moment wurde mir klar, wie sehr ich dich liebe...der Ring...ich gab ihn Aaron erst heute wieder...es ist verrückt, aber er...er..." Dana schüttelte den Kopf und rang nach Fassung

Er sah auf ihre Hand `er ist nicht mehr da´ sofort war es nur noch schlimmer um sein Herz geschehen.
"Nick bitte, glaube mir...ich liebe DICH!!! Ich liebe DICH und nicht den Star..von mir aus kannst du deinen Beruf an den Nagel hängen und wir wandern zum Nordpol aus...wenn du nur bei mir bist....und ich würde dich nie hintergehen..." `zumindest jetzt nicht mehr`

"Es tut mir leid," nuschelte er leise und setzte sich nun an die Mauer hinter ihn.

Dana ging zu ihm und kniete sich hin. Sie nahm seine Hände in ihre "Bitte vertrau mir...was mach ich denn ohne dich? Ich brauche dich doch...ich brauche deine Küsse, die mir die Sinne rauben, ich brauche deine Berührungen, die mir eine Gänsehaut verursachen, ich brauche deine Liebe, die mir Kraft gbit..."

Er sah sie mit sanften Blick an, "ich brauche dich doch auch." Er schluckte schwer. "Dana du bist mein Leben und das nicht erst seit Gestern. Ich kann nicht mehr so weiter machen, dieser ewige Streit, immer nur dieses Gefühl hintergangen zu werden ... ich kann es nicht abstellen, es ist als würden meine Gedanken nur darauf warten das mein Verstand recht bekommt." Wieder schluckte er schwer und strich mit seinen Daumen über ihre Hände die seine immer noch hielten. "Dana ich möchte dir so gerne vertrauen, möchte mich ganz bei dir fallen lassen, aber ich kann nicht ..." Er sah sie traurig an, "ich kann meinen Kopf nicht abschalten, er behält immer die Oberhand über mein Herz. Zu oft bin ich hintergangen worden, zu oft ausgenutz ... sicher habe ich es auch nicht besser verdient, ich machte es mit den Fans ja nicht anders ... aber ich habe mir eingebildet sie wüssten was sie tun, nie habe ich darüber nachgedacht das es ihnen ebenso gehen könnte wie mir."

Dana konnte nichts mehr sagen. Sie sah ihn nur an und die Tränen flossen wieder bitterlich. "Lass mich bitte nie wieder los....ich brauche dich so sehr..." sie fiel ihm in die Arme und klammerte sich regelrecht an ihn. Sie konnte nicht mehr aufhören zu weinen.
Wie in Trance legte er seine Arme um sie und zog sie regelrecht an sich.
"Ich will dich nicht verlieren..bitte ich will dich nicht verlieren....ich will dich nicht verlieren...bitte...lass mich nicht los...ich liebe dich doch so sehr"
Nick zog sie nur noch fester in seine Arme. "Ich liebe dich ... ich würde nichts lieber tun als immer bei dir zu sein ... wenn du mir noch eine Chance gibst." Er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und streichelte sacht darüber.
"ich will dich nicht gehen lassen ... NIEMALS MEHR!"
"Das auf der Bühne..." sie lächelte "ich wollte dich nie wieder loslassen"
"Ich dich auch nicht," stimmte er ihr zu.

Sie merkte, wie ihr auf einmal übel wurde. Sie dachte an die Fans, an die ständigen Beleidigungen und sie wusste, es würde nicht besser werden. "OH Gott.." sie spuckte ihm vor die Füsse
Nick hielt sie auf dem Arm, damit sie nicht nach vorne hin überkippte und das Gleichgewicht verlor, mit seiner Hand hielt er ihr die Haare zusammen.
Dana lehnte sich kreidebleich an Nick an. "Danke" murmelte sie. "Jetzt sind wir quitt, was das Haarehalten angeht"
Nick musste jetzt lachen, obwohl ihm nicht dazu zu mute war.
"Ja das stimmt wohl."
Er reichte ihr ein Tschentuch.
"Danke.." sie schluckte schwer "Mir gehts gerade hundsmiserabel..."
"Bitte schön ..." Er zog sie zurück in seine Arme, so das sie auf seinem Schoss zu sitzen kam. "Machen wir einen Deal? ... Keine Heimlichkeiten mehr, keine Lügen und wenn etwas nicht stimmt reden wir darüber ohne sofort zu streiten???"
`Können wir da eher morgen mit anfangen..`sie dachte an ihren Chef und die Kolumne. "Ok...oh nein.." sie übergab sie wieder vor ihm.

"Wenn du so weiter machst, dann kotzt du dir noch die Gedärme mit raus," versuchte er sie ein wenig aufzumuntern. "Was hast du denn heute alles gegessen?" Leicht angeekelt sah er auf die Überreste auf dem Boden vor ihm.
"Pizza..mehr nicht....und jetzt..gar nix mehr.." Dana war völlig erschöpft und lehnte sich an ihren Freund an. Sie fühlte sich als wäre sie sterbenskrank.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:14

Nick schlang seine Arme um sie und stand mit ihr zusammen auf `dafür das du nichts mehr im Magen hast, bist du immer noch ganz schön schwer´ scherzte er in Gedanken weiter. Dann ging er mir ihr auf den Armen zurück in sein Hotelzimmer und legte sie aufs Bett.
"Ich will sterben" grummelte sie
"Ich bin krank"
Nick schmunzelte und holte ein Handtuch das er in kaltes Wasser geträngt hatte. Er legte es ihr auf die Stirn. "So schnell stirbt man nicht ..."

Aaron klopfte an die Türe. "Nicht wegegehen..." flehte Dana Nick leise an. Er lächelte "Honey, ich mach doch nur die Türe auf.." Er lies Aaron rein. "Nick, oh Mann, es tut mir leid...bitte glaub mir, wir hatten nichts miteinander und ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen, dass Dana dir im Bett was vormacht...sie ist nicht so eine...sie ist eine ganz liebe und gute...und sie meint es toternst mit dir...das sehe ich an ihren Augen" Aaron war ganz in Rasche. Nick verschränkte schmunzelnd seine Arme und hörte ihm aufmerksam zu. "Nur weiter..." Aaron merkte gar nicht, dass Dana im Bett lag und fuhr aufgeregt fort "Ich würde niemals eine Freundin von dir anfassen und schon mal gleich gar nicht Dana..."

"Danke" sagte diese gekränkt. "Du weisst, wie ich das meine Dana..." Aaron erschrak und blickte zum Bett "Dana??? Du bist hier?...oh..." er lief rot an. "Hast du das jetzt alles gehört?"

Dana antwortete ohne ihn anzusehen "Nein, ich bin von Natur aus taub und antworte immer rein theoretisch.."
Nick fing laut an zu lachen `Wie kommt die nur immer auf solche Sprüche` "Wie du siehst Brüderchen" Er legte einen Arm um seine Schultern "wir haben uns wieder lieb"

"Nur lieb?" Dana blickte ihn gespielt traurig an. "ganz doll lieb?" berichtigte Nick und setzte sich zu ihr aufs Bett. "nur ganz doll lieb?" sie sah ihn noch trauriger an. `Du kleine Göre..` "Wir lieben uns" er gab ihr einen Kuss "Nur lieben?" sie zog einen Schmollmund und versuchte sich das Lachen zu verkneifen. "Du kleines freches Miststück" Nick nahm ein Kissen und drückte es ihr leicht aufs Gesicht.

"Baby" er tat es wieder runter "Ich muss gleich wieder weg...du weisst ja, wir müssen zum Soundcheck...kommst du mit?"

"Gerne, ich hätte da noch ein paar Fragen an dich..." sie grinste ihn frech an. "Aaron, kümmer dich um sie und lass sie nicht aus dem Hotel, bis das Konzert anfängt..." gab er seinem Bruder in Auftrag. "JAWOHL SIR" Aaron parierte vor seinem Bruder.

"Spielverderber" Dana verschränkte ihre Arme "Aber beim Konzert, darf ich dich von der Bühne aus bewundern?" "Gerne meine Schönheit, kannst dich neben Leigh und Leighanne stellen, die sind vorhin angekommen....sag mal, gehts dir wieder gut?" fragte er sie mit besorgtem Blick. Dana nahm seine Hand "Ja, geht schon wieder...vielleicht werde ich krank.."

"Steck mich blos nicht an, ich muss noch ein paar Konzerte durchstehen....sag mal, fliegst du dann morgen überhaupt?"
`Ich muss...sonst gibt es ein Unglück..`"Ja auf jeden Fall.." "Aaron, würdest du sie begleiten? Ich sorge auch für reichlich Bodyguards.."

Aaron sah in Nicks Gesicht, dass er sich sehr große Sorgen um seine Freundin machte. "Ja klar..gerne...bin dabei..oder Dana?" "Das wird ein Spaß..mit dir im Flugzeug.."

"Hast du überhaupt schon einen Flug gebucht?" Nick strich ihre über die Wange. "Upps.." Dana hob die Hand vor den Mund. "Mach ich gleich"

"Nein Baby, du bleibst liegen und ruhst dich aus und ich buche für euch zwei....ich liebe dich" er gab ihr einen zärtlichen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr "Du bist das Beste, was mir je passiert ist"
Dana bedankte sich für diese wunderschöne Worte mit einem leidenschaftlichen Kuss. Nick drückte sie leicht nach hinten und lag jetzt halb auf ihr drauf. Eine wilde Knutscherei folgte und Dana knetete dabei Nicks Hintern.

"Soll ich vielleicht filmen?" räusperte sich Aaron und grinste dann. "Hey das wäre doch mal eine Idee..." scherzte Nick und Dana haute ihm sachte eins auf den Rücken "Nix da...wenn dann filmen wir selbst" sie zog ihn wieder an sich "Würdest du das gerne mal machen?" fragte er sie mit versauter Stimme. "Vielleicht" ihre Zunge fuhr über seine Lippen.

Aaron stand da wie bestellt und nicht abgeholt "Könnt ihr mal warten, dann hol ich mir schnell Popcorn, eine Cola und Gleitcreme.."

Dana und Nick sahen erst sich an und dann Aaron "Gleitcreme?" hakte Nick nach.
"JA!!!....denn ich habe niemanden im Moment und wenn ihr nicht bald aufhört, schnappe ich mir doch den Hotelpagen..." Aaron grinste über beide Backen. "Denn Dana meinte, ich wer nicht merkt, dass eine Frau jemanden was vorspielt, ist schwul....also, ich bin nur ein fairer Verlierer.."

"Igitt" Dana verzog den Mund "Nicht dein ernst oder?" lachte jetzt auch Nick

"Sicher ist es nicht mein erst, aber du musst zum Konzert und wenn ihr klebt ja so aneinander, dass ich euch bald mit Gleitcreme einschmiere...bäh das kann ja keiner mehr mitansehen..." Aaron rollte die Augen "Ich gehe mal packen" und verschwand zum Zimmer raus.


Dana prustete los vor lachen "Der ist so doof..." `Aber ich mag ihn so sehr`
Nick küsste sich ihren Hals entlang "Wir haben noch 15 Minuten, ich war ja heute morgen schon pünktlich.., sonst kriegen die wirklich Angst..."

Dana schloss ihre Augen "Hmm mach weiter PerBod...." und versuchte sich das Lachen zu verkneifen.
"Schlange.." zischte Nick, machte ihre Hose auf und fasste hinein. "Uhhh" Dana stöhnte leise auf. "Gefällt dir das" fragte er sie mit einem perversen Grinsen.

"Ohjaaa." sie leckte sich über die Lippen. Nick steckte zwei Finger rein und begann sie zu fingern. Dana schloss die Augen und gab sich ihren Gefühlen voll und ganz hin. Je mehr sie stöhnte, desto fester stieß er mit seinen Fingern zu. `Ich dreh ab, wenn sie so daliegt...`
Nick hatte Mühe, sich unter Kontrolle zu halten, aber er wollte, sie in dem Moment einfach nur befriedigen, ihr zeigen, dass er auf sie eingeht. Sich hinten anstellt.


"OH Gott...ich komme.." Dana hob ihr Becken an, Nick spürte, wie sich unten alles zusammenzog und fuhr mit seinen Fingern jetzt über ihren Kitzler. Langsam atmete Dana wieder ruhiger. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen, aber ein Lächeln lag jetzt auf ihren Lippen.
"Ich liebe dich" Schmunzelnd gab er ihr einen Kuss "Ich dich noch viel mehr...Baby ich muss jetzt leider...bis später ja..."

Nick ging zur Türe. "Willst du dir nicht die Hand waschen?" rief ihm Dana nach. Nick drehte dreckig grinsend um und leckte sich seine Finger ab, die in ihr drin waren. "Nein, ich mag deinen Geruch, so hab ich dich den ganzen Abend auf der Bühne dabei..."
"Perversling" Dana lies sich ins Kissen fallen. "Kann von dir nicht genug kriegen" mit diesen Worte ging Nick raus und schloss die Türe hinter sich.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:14

`Oh Mist, ich sollte es löschen, bevor ich kündige....` Dana sprang wie ein Grashüpfer aus dem Bett, und lief zu Aaron ins Hotelzimmer. "Aaron mach mal auf bitte" klopfte sie gegen die Türe.

"Hey, nicht so eilig die Dame.." begrüsste er sie. "Aaron, kann ich mal deinen Laptop haben?"
"Ja klar...hier" er zeigte auf den Lappi auf dem Tisch. "Bedien dich..ich spring schnell unter die Dusche"

"Danke" lächelte sie freundlich und setzte sich auf den Stuhl. Sie ging auf ihr Firmenprogramm und loggte sich ein. `Die Kolumne...`. Ihr wurde es in dem Moment richtig kalt, wenn sie daran dachte, dass sie sie hätte beinahe veröffentlicht.

`Soll ich sie nochmal lesen?`Dana überlegte und sah, dass sich eine Kollegin einloggte. Sicherheitshalber speicherte sie die Kolumne in Word ab und löschte sie sofort auf dem Firmenprogramm. Dana blickte hinter sich, Aaron war noch im Bad. Sie las nochmal die ersten Zeilen.

das erste was einem auffällt, wenn man ihm gegenübersteht, sind diese stahlblauen Augen die einem glatt den Boden unter den Füssen wegziehen könnten. Diese Augen in denen man sich verlieren könnte, doch blickt man tiefer hinein, hinter die Fassade, die er perfekt aufrecht erhält, dann sieht man sein eigentliches ICH

dieses ICH ist nicht das was sich eine Frau erträumt wenn sie vor ihm steht, vielmehr ist es ein selbstgerechtes, verbittertes und ungerechtes ICH. Aber auch diese Seite an sich hat er verstecken gelernt

die Jahre im Showbussiness haben aus ihm einen Mann gemacht, den viele jungen Frauen verehren und sich ihn als perfekten Mann fürs Leben vorstellen, sie werfen sich ihm in Scharen an den Hals und er hat es schätzen gelernt. Mehr noch, er geht beinahe selbstverständlich damit um, dass seine Fans in seinem Schlafzimmer ein und ausgehen. Sie sind wie ein Kuscheltier das er braucht um ruhig schlafen zu können. Keine diese Frauen wird aber hinter die Fassade des Popstars geblickt haben, oder sich überhaupt Gedanken darüber machen was in so einem Mann vor sich geht

die Rede ist von Nickolas Gene Carter, Nick, jüngster Sänger der Popgruppe „Backstreet Boys“

Dana schmunzelten und scrollte ganz nach unten. Dort schrieb sie. `Ich hatte Recht und es hat sich gelohnt. Ich habe seine Mauer durchbrochen, es war harte monatelange Arbeit, aber ich habe es geschafft..ich liebe ihn wie noch keinen Anderen zu vor. Ist die Mauer erst mal weg, ist Nick ein sehr fürsorglicher und liebevoller Mann. Sowas findet man selten. Er gibt mir die Kraft und den Halt, den ich brauche....ich habe meinen Deckel gefunden. Und ich genieße jetzt jede Sekunde mit ihm. Ich hätte nicht mal im Traum gedacht am Anfang, dass Nick so sein könnte. Vielleicht habe ich es innerlich gehofft, aber er ist verletzbarer, als man denkt...er liebt einen ohne Hemmungen und signalisiert es mir mit Komplimenten und viel Zärtlichkeiten. Sieht er mich an, ist es, als würden tausend Schmetterlinge meinen KÖrper durchfliegen. Ich kann kaum mehr atmen, wenn er mich küsst...seine Küsse fühlen sich nicht anders an, aber sie sind Besonders geworden! Nick ist was Besonderes!! Für MICH ist er alles auf der Welt, was BESONDERES! Ich habe in den Monaten alles von ihm kennengelernt und ich liebe jede Seite an ihm. Ich liebe dich Nick...`
Mit einem leuchten in den Augen scrollte sie wieder nach oben zu Anfang

„the truth behind the star“ Nick Carter?" hört sie plötzlich eine Stimme hinter sich, die sie zusammenzucken lies. `oh nein...`ihr Herz raste. Sie drehte sich um und blickte in Aarons Gesicht. Er zitterte am ganzen Körper und hatte die HÄnde zu Fäusten geballt.. "Aaron..es ist nicht.. " versuchte sie zu erklären, aber er lies sie nicht

"Was ist das Dana hä? Du schreibst über Nick?? Über meinen Bruder, der dir seine Liebe gestanden hat?? Du blöde Fotze..hast die ganzen Monate nur mit ihm verbracht, weil du über ihn schreibst????" er schrie so laut an, dass Dana Angst und Bange wurde.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:14

Dana traute sich nicht, sich zu bewegen. Sie saß wie versteinert auf dem Stuhl und sah in Aarons böse funkelnde Augen. "Los sags mir Dana...wieviel bekommst du für diese Story?? Nick Carter bloszustellen?? Hä??" er kam mit seinem Gesicht nahe an ihrs."Los sags mir" keifte er die verängstigte Frau an.


`ich habe sie doch gelöscht`Dana sah ihn verängstigt an. "Aaron..du darfst es Nick nicht sagen" Aaron lachte laut los "Bitte was??? Ja klar sicher...ich sags ihm NICHT..logisch...warum auch??? Er wird ja NUR WIEDER VERARSCHT!!!!"

"Ich verarsche ihn nicht..." sagte Dana leise und fügte hinzu "Nicht mehr!!!" "Meinst du, ich glaube DIR auch nur noch EIN EINZIGES Wort??!" Aaron raufte sich durch die Haare.

Jetzt stand Dana auf und wurde auch lauter "Ja es stimmt, ich hätte über ihn schreiben sollen, es war am Anfang alles geplant, wie Nick und ich uns kennenlernen sollen usw..das war von MIR geplant...die ersten Wochen schrieb ich auch noch an der Kolumne, nein, die letzten drei Monate eigentlich...aber dann.." sie machte kurz Pause, denn Aaron lief ins Bad und knallte die Türe zu.

Dana rannte ihn nach und lehnte ihr Faust dagegen. Sie wusste, er hörte das, was sie sagte und so fuhr sie fort "Ich habe immer mehr über deinen Bruder herausgefunden, immer mehr gemerkt, wie er tickt..dass er gar nicht so ist, wie er sich gibt...sondern, dass er im Grunde ein sehr lieber Mensch ist, der nur allzu oft Fehler gemacht hat....und zu oft hintergangen wurde..Aaron, ich weiss, du hörst mich da drin.." sie schluckte schwer `Bitte liebe Gott, lass es ihm nicht Nick sagen...`sie kämpfte mit den Tränen, ihr Herz raste und sie dachte, dass das flaue Gefühl im Magen gleich wieder hochkommen würde "Ich liebe Nick...das musst du mir glauben, ich liebe jede Seite an ihm..Ok, die schlechte könnte er mal reduzieren.., aber bitte Aaron, sag es ihm nicht. Ich will doch nur nach Los Angeles fliegen, um meinem Chef zu sagen, dass ich sie nicht veröffentliche...seit dem Antrag auf der Bühne, bin ich mir zu 1000% sicher, dass Nick der Mann ist, den ich immer gesucht habe." sie konnte ihre Tränen nicht aufhalten. "Bitte Aaron...lies doch die Kolumne..und du wirst sehen, was ich sehe...bitte Aaron..."

Im Bad wurde Aaron langsam etwas ruhiger..er hörte sie weinen, aber sie tat ihm alles andere als Leid. "Los Dana, verpiss dich...ich glaube dir kein Wort..und ich werde mit Nick reden...denn so eine wie DICH...die gibt es auf jedem Konzert...aber er ist es ja gewohnt verarscht zu werden..nur scheisse, dass es ihm diesesmal toternst war...denn mein Bruder liebt dich über alles..das weiss ich schon längst...und DU zerstörst gerade den Funken Hoffnung in ihm, dass es EINE mal ernst meinen könnte....Dana..ich danke dir...dass mein Bruder mit großer Sicherheit bald am Bodern wieder ist.."

"Aaron bitte...glaube mir doch...ich will Nick nicht verlieren..Aaron bitte...ich liebe ihn doch so.." Dana brach weinend zusammen. Sie hob sich die Hände vors Gesicht "Bitte Aaron...ich hätte sie nicht veröffentlicht.." "Du sollst dich verpissen..." schrie er nun durch die Türe.

Langsam stand Dana auf und lief zur Türe. Ihr Blick fiel nochmal auf das Notebook von Aaron und dann auf den Drucker nebendran. Kurzerhand steckte sie das USB Kabel vom Drucker in den Laptop, machte ihre Kolumne auf und ging auf drucken....

Mit der Welt am Ende, verließ sie Aarons Zimmer..


Auf dem Weg in ihr Zimmer rief sie Nick auf dem Handy an "Du Nick, ich muss sofort nach Los Angeles...könntest du mir das Ticket sofort reservieren?....Ach mein Chef rief an, und er ist sauer..weil ich mich nicht abgemeldet habe...ja bitte, wenn es geht...ich bin auch in zwei Tage wieder da, versprochen....ich werde dich auch vermissen Honey..ich liebe dich und danke für das Ticket" sie gab ihm durchs Handy einen Kuss und packte ihr Sachen.



`Fuck fuck fuck..`Aaron drehte im Badezimmer Kreise, ihm war ganz schlecht...wie konnte Dana sowas nur tun? Wie kann ein Mensch überhaupt sowas tun?
Er kickte vor Wut gegen den Abfalleimer, der mitsamt Inhalt auskippte. "Scheeeeeeeeeiiiiiiiiissssssssseeeeee"
Als Aaron seinen Müll wieder im Eimer hatte, ging er wieder in sein Zimmer raus. Er starrte auf den Drucker...rannte hin, machte ihn aus und schmiss die Blätter der Kolumne in den Papierkorb. "Ich falle auf dich nicht rein Dana..ich bin nicht so blöd wie mein Bruder.."

Wütend stampfte er zur Minibar und holte den Jack Daniels raus. Er nahm einen kräftigen Schluck und lies sich aufs Sofa fallen. "Vielen Dank auch Dana..dass du meinem Bruder wieder mal zeigst, was für hinterhältige gemeine Flittchen ihr doch alle seid.." Er sah die Flasche an, die noch voll war. `Sonst würde ich dir jetzt hinterherfliegen und dich verprügeln` Die Flasche war innerhalb einer Stunde komplett leer.


Dana war mittlerweile per Taxi zum Flughafen gefahren und hatte per SMS von Nick mitgeteilt bekommen, dass es mit dem Ticket geklappt hatte. Sie holte es sich ab und stieg ins Flugzeug. Mit Tränen in den Augen sah sie aus dem Fenster in den Himmel `Aaron bitte...bitte sag ihm nichts, ich liebe ihn doch sehr`

Mit Augen, die ins leere starrten, stieg sie aus dem Flugzeug in Los Angeles, holte ihren Koffer wieder, lief aus der Halle und nahm sich ein Taxi. Nicht mal die Mädels, die sie am Flughafen erkannte, nahm sie war. Ihre Augen waren müde...müde vom vielen Weinen, von den Gedanken an Nick.

Mit dem Taxi fuhr sie in ihr Appartment, entlegte sich ihrer Kleidung, ging in die Dusche und lies eine ganze Weile das Wasser einfach auf ihren Körper rieseln.
Abermals überkam es sie und sie kniete sich auf den Duschwannenboden. "Bitte Aaron..sag ihm nichts.."

Auf einmal wurde ihr klar, was sie zu tun hatte. Rasch ging sie aus der Dusche, zog sich frische Kleidung an und fuhr mit ihrem Auto zu Redaktion.
Von unterwegs versuchte sie verzweifelt Aaron ans Handy zu bekommen, aber dieser ging nicht hin. `Bitte lass ihn die Kolumne lesen..`

Nick anzurufen, um ihm mitzuteilen, dass sie gut angekommen war, traut sie sich nicht. Zu gross, war die Angst, er könnte es schon wissen, oder was ahnen. Würde Aaron dicht halten? Oder sie verraten? Diese Ungewissheit fraß sie fast auf.

Sie parkte den Wagen vor der Redaktion und stieg aus. Sie war wie ein wandelnder Geist und sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen und nahm einen tiefen Zug von der frischen Luft. "Hey das ist doch diese Fotze..die über die Fans so hergezogen ist...und Nicks Neue..." hörte sie auf einmal sagen. Dana drehte sich um und blickte in ein paar weibliche Gesichter.
"Ja DU...brauchst gar nicht so zu gucken...wir erkennen dich sehr gut...das Internet ist voll mit deinen Fotos..Du dreckige Hure...meinst, Nick könntest du linken.." griff sie eine an.

"Ihr macht euch lächerlich...aber anscheinend hab ich ins Schwarze getroffen" gab Dana patzig zur Antwort und ging in das Gebäude des People Magazines..

"Diese Schlampe.." hörte sie sie lästern. "Die geht jetzt an die Presse...boaaaaaaah hey was wohl Nick dazu sagen wird....du Fotze"

Dana schloss die Augen `Los, geh jetzt da rein...mehr als rauswerfen kann er dich nicht...und schlimmer als die Fans, kann es nicht werden? und lief die Treppen rauf. "Hey Dana...was für eine Überraschung..." "Hey..was für ein seltener Anblick..auch mal wieder hier?" hört sie es von allen Seiten. Sie lächelte schauspielerisch "Naja...muss doch mal gucken, was ihr so treibt..."

Sie lief geradewegs auf das Büro ihres Chefs zu und klopfte. `Atmen Dana atmen...er wird dir nicht gleich den Kopf abreißen`. Sie hörte ihren Chef "Ja..herrein" und öffnete.

"Hallo Mr Withmore." Dieser sah sie mit grossen Augen an "Dana...auch mal wieder hier? Ich hoffe, sie haben wenigstens gute Recherchen gemacht..und ihre "freien" Tage haben sich gelohnt..waren sie mit auf Tour ja?"

Dana setzte sich "Mr. Withmore..ich weiss nicht, wie ich es sagen soll..also die passenden Worte gibt es nicht und deshalb....ich werde die Kolumne nicht veröffentlichen!" `Puh es ist raus`
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:15

Mr Withmore glaubte sich verhört zu haben "Ein Scherz Dana oder?" "Nein, ich kann nicht...nicht mehr...es ist.." sie stockte kurz, sah nach unten und dann wieder zu ihrem Chef, direkt in die Augen "Ich habe mich in Mr. Carter verliebt und ich werde diese Kolumen nicht machen, denn er hat es nicht verdient.."

Nun lief ihr Boss rot an vor Wut und haute auf den Tisch, was Dana zucken lies. "Oh nein....wir haben einen Vertrag Dana...und SIE werden ihn auch einhalten...die Kolumne wird nächste Woche veröffentlicht..basta!!!"

"Ich habe sie gelöscht, auch aus dem Firmenprogramm" gestand Dana und versuchte Haltung zu bewahren. Sie wollte nicht eingeschüchtert klingen.

"Sie haben WAS??" schrie er jetzt so laut, dass es alle draußen mitbekamen und erschrocken aufsahen. "Das glaube ich nicht.." er loggte sich ein und fiel fast vom Stuhl.

"RAUS aber sofort...Sie sind gefeuert!!!!!!" brüllte er sie regelrecht an. "Und ich sage IHNEN eins, MRS ZINONI, das wird ein Nachspiel haben...wir werden sie verklagen, denn sie haben unterschrieben, diese Kolumne zu machen.." drohte er ihr, ging an die Türe öffnete sie und machte eine deutliche Handbewegung.

`Scheisse verdammt`Dana stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen raus, an ihren ehemaligen Kollegen vorbei, runter zu ihrem Auto.

Mittlerweile hatten sich schon ein paar mehr Fans versammelt und Dana trafen tausend Blitze als sie zur Türe rauskam. Die Mädels machten reihenweise Fotos und Dana hielt sich ihre Tasche vors GEsicht.

Die Beschimpfungen liesen sie diesesmal kalt. Als sie in ihrem Auto saß, knallte auf einmal ein Stein in ihre Scheibe. Er durchschlug sie zwar nicht, aber er hinterlies einen Riss. Wütend stand Dana aus dem Auto "Seid ihr nicht ganz dicht? Hohl in der Birne scheint ja wirklich bei euch treffend zu passen...lasst mich endlich in Ruhe"

Weinend stieg sie wieder ein und fuhr schnell davon. An ihrer Wohnung angekommen,knallte sie die Türe zu und lies sich weinend auf dem Boder nieder.


Aaron betrank sich an dem Nachmittag mit allem, was da war. Er konnte kaum mehr laufen, als Nick klopfte. "Hey Aaron, ich dachte, du bist mit Dana mitgeflogen.." fragt er Aaron durch die Türe. Aaron torkelte hin und öffnete "Keine Lust gehabt..hicks..." "Wieso betrinkst du dich? Bist du nicht ganz dich?" Nick lief ins Zimmer und nahm die Schnapsflasche in die Hand. "War die voll?" fragte er mit besorgtem Blick seinen kleinen Bruder..

Dieser grinste schelmisch "Jap...aber das ist laaaaaaaaaaaange laaaaaaaaaange her.." "Aaron..." Nick ging auf ihn zu und packte ihn "Was ist los?" "Niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiix ist los...mir war danach...los hier, ich habe mir noch eine Flasche hochkommen lassen.." Nick nahm sie und kippte sie in das Waschbecken im Bad. "DU trinkst heute gar nichts mehr.."

Er machte die Dusche an, auf kalt, packte Aaron, der lauthals protesierte und um sich schlug und stellte ihn darunter. "So, dass du wieder normal wirst...ich muss los...das Konzert beginnt in zwei Stunden...ich wollte eigentlich nur was aus dem Hotel holen, aber ich musste ja feststellen, dass du nicht mit Dana geflogen bist...und WARUM NICHT?? Hattet ihr Streit?"

Aaron überlegte kurz und sah ihn für zwei Sekunden toternst an. Dann fing er dämlich an zu Grinsen "Nein...wir nix streiten..wir alles ok...wir Freunde sind...lass mich hier raus" bettelte Aaron dann und Nick reichte ihm ein Handtuch.

"Dana bräuchte eigentlich Schutz...und ich dachte, du passt auf sie auf verdammt.." Nick war sehr besorgt und wählte ihre Nummer. "Mist, sie geht nicht ran"
"Ja sorry...aber Dana ist ein grosses grosses Mädchen und in Los Angeles fällt sie nicht auf" lallter Aaron.

"Ich habe keine Zeit mehr..ich muss los..sieh zu, dass du wieder nüchtern wirst" er zeigte mit dem Finger auf Aaron und machte die Türe hinter sich zu.


Das Klingeln ihres Handys lies sie hochschrecken. Sie sah auf das Display, es war Nick. `Er weiss es` Dana wischte sich ihre Tränen ab, räusperte sich und hob ab "Hey mein Schatz..." sie tat so, als wäre nichts. "Baby..ich vermisse dich...bist du gut angekommen"?" Dana atmente erleichtert auf und ihr Herz wurde wieder etwas ruhiger "Ja sicher, bin ich...ich vermisse dich auch...aber morgen bin ich wieder da versprochen, ich bin jetzt müde und werde gleich schlafen gehen" "Und alles beim Alten in L.A?". Dana sah aus dem Fenster "Ja, alles beim Alten..meine Nachbarn gaffen schon wieder" grinste sie und winkte ihnen zu. Diese verschwanden sofort hinterm Vorhang.

"Ha ha..die alten Spanner...du sollst auch nicht nackt rumlaufen" shakerte Nick. "Gibs doch zu, schon alleine der Gedanke treibt dein Blut nach unten" "Ich liebe dich Baby" Nick vermisste sie wirklich sehr. "Ich dich auch, bis morgen ja" "OK bis morgen " er gab ihr noch einen Kuss durchs Handy und legte auf.


`Danke Aaron, warum auch immer du noch nichts gesagt hast...ich bin dir dankbar...`Dana legte sich ins Bett und schlief sofort ein.

Mitten in der Nacht wurde Dana auf einmal wach. Fürchterliche Bauchschmerzen liesen sie zusammenzucken. "Himmel, was ist denn das?" sie lief ins Badezimmer und machte das Licht an. "Oh Mann..." sie erschrak.." ich bekomme bestimmt meine Periode.." sie ging mit den Händen am Bauch in die Küche und sah auf den Kalender, der an ihrem Kühlschrank hing.


"Oh verdammt..nein oder?" sie traute ihren Augen nicht. "Ok, dann werden sie ja echt mal fällig....schon zwei Wochen über??...Puh Glück gehab.." erleichterte holte sie sich eine Wärmflasche, legte zur Sicherheit eine Binde in ihr Höschen und ging wieder ins Bett.

Die Schmerzen liesen nach und Dana schlief wieder ein. In aller Herrgottsfrühe wurde sie von ihrem Handy geweckt. Nick rief an "Hey Baby..." sagte er fröhlich durchs Telefon, als sie ab nahm "Hmm" murmelte sie "Wie spät ist es?" "Wir haben 3.17" "Ciao..wir sehen uns ja später..gute Nacht" Dana wollte auflegen "Hey hey...nicht auflegen...ich kann nicht mehr ohne dich schlafen...und ich habe heute in der Früh nichts vor...werde mit Aaron nur etwas Shoppen gehen..wir wollen uns ein neues Playstation 3 Spiel kaufen..außerdem geht dein Flug ja bald..also los..aufstehen..." befahl er ihr neckisch.

Bei dem Namen Aaron, war Dana augenblicklich hellwach und bei klarem Verstand. "Mit Aaron?" hakte sie nach "Ja klar..das ist mein Bruder...den kennst du sicherlich noch" shakerte Nick und lachte laut los. `Verdammt...`"Na dann viel Spass....Honey, ich mach mich jetzt fertig, möchte ja so schnell wie möglich zu dir." "Schön zu hören, wie lange hast du freibekommen?"

`Ach...für den Rest meines Lebens..`"Lange genug Nick..ich liebe dich" "Ich dich auch Baby..und beeil dich..ich vermisse dich.."

Dana drückte auf den Hörer und legte ihr Handy beiseite.


Aaron war eingeschlafen und wachte erst am Abend wieder auf. Sein Kopf schmerzte und er rannte schnell zur Toilette und übergab sich mindestens vier Mal hintereinander. "Nie wieder!!! Nie wieder!!!! Weiber!!" fluchte er und setzte sich auf den Badezimmerboden.
`Die Kolumne..`Aaron stand auf einmal auf und lief zum Papierkorb. `Ein Blick schadet ja nicht...mal sehen, was diese dumme falsche hinterfotzige Schlange geschrieben hat`

Aaron setzte sich wieder aufs Sofa und fing an die Kolumne zu lesen. Er konnte gar nicht mehr aufhören und je mehr er las, desto mehr verstand er Dana...`Hammer, was sie über ihn schreibt...wie kann man sich solche MÜhe machen, hinter die Fassade eines Menschen zu sehen...nicht mal ich habe ihn jemals so gesehen...`Aaron war hin und weg und brauchte erneut einen Schnapps.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:15

Schnell lief sie ins Badezimmer und ging auf die Toilette. "Na super ... immer noch nicht ... dann waren die ganzen Schmerzen heute Nacht wieder mal umsonst.." meckerte sie vor sich hin.

Auf einmal wurde ihr speiübel und sie schaffte es nicht mal mehr, sich umzudrehen, sondern spuckte die ganze Toilettenschüssel voll. Immer wieder würgte sie erneut und hatte bald keine Kraft mehr. Ihr tat schon alles weh.

"Oh nein.." Dana überkam ein schlimmer Gedanke... "Das wäre ein Alptraum" stöhnte sie los, stand auf, zog sich schnell Jacke, Schuhe und eine Capie an, griff nach ihrem Geldbeutel und rannte wie eine Wahnsinnige zur Haustüre raus.

"Hure verdammte.." hörte sie auf einmal rufen. Dana schloss gerade ihr Auto auf und verharrte kurz. Erschrocken sah sie in alle Richtungen, entdeckte in der Dunkelheit aber niemand. Schnell stieg sie in ihr Auto und lies den Motor an. Es machte Platsch und ein paar Eier landeten auf ihrer Windschutzscheibe. "haben die den Verstand verloren?" Dana fuhr wütend los, bevor sie, weiss Gott noch was, machen würden.

Sie hielt vor einer Apotheke an und stieg aus. "Fuck ... jetzt hat die auch noch zu" fluchte Dana, als sie auf das Schild sah. Sie fuhr weiter zur Apotheke, die laut Plan Nachtdienst hatte und hatte Glück. Sie klingelte an der Nachtglocke und nach einer Weile ging das Licht an und er Apotheker kam an die Türe. "Was kann ich für sie tun?" "Ich ... ähm ... ich" Dana hatte Angst "Ich brauch ganz dringend einen Schwangerschaftstest." Der Apotheker sah sie jetzt mürrisch an "Und deswegen klingeln sie? Wir haben Notdienst ... so was hätten sie auch in der Früh kaufen können...bei regulären Öffnungszeiten." "He he ... mal langsam ... 1. ist es für mich ein Notfall und 2. sie haben doch sowieso Dienst ... also!!! Ich brauche einen Schwangerschaftstest!!" rügte ihn Dana zurecht.

Immer noch leicht angesäuert ging der Apotheker an sein Regal und holte einen Test hervor. "21,50 bitte" "WAS?? So teuer?" "Nachtzuschlag" zwinkerte der Mann. Dana rollte mit den Augen und gab ihm 22 Dollar. "Da behalten sie den Rest..." Dana nahm den Test und fuhr wieder nach Hause.

So schnell sie konnte, rannte sie in ihre Wohnung zurück und verriegelte die Türe hinter sich.

Die nächsten Minuten verbrachte sie verzweifelt damit, in einen Becher zu pinkeln, aber vor Aufregung konnte sie erst nicht. Schließlich hatte sie es dann doch geschafft. Sie tauchte den Test, wie in der Anleitung beschrieben, für 10 Sekunden in den Becher. Danach legte sie ihn auf ein trockenes Tuch und platzierte sich auf dem Badewannenrand. Dana sah noch mal auf die Verpackung "Ok ... dann warten wir 3 Minuten" Nervös wackelte sie mit ihren Beinen hin und her und sah auf die Uhr, die sich nicht zu bewegen schien. Die drei Minuten wollten einfach nicht rumgehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, waren die drei Minuten rum und sie schnappte sich schnell den Test und sah drauf. "Ok ... ein Strich nicht schwanger .. zwei Striche schwanger ... und hier ist einer ... ok der Test war richtig und ..." sie stoppte und fiel rückwärts in die Badewanne und stiess dich den Kopf an. „Aua..verdammt" schrie sie auf und sah wieder auf den Test. "da ist ein zweiter...nein!!!" sie bliebt regungslos in der Badewanne liegen.

Nach einer Weile liefen ihr nur noch die Tränen so runter, bewegen konnte sie sich aber trotzdem noch nicht.

Die Uhr zeigte bereits 5 Uhr morgens, als Dana endlich wieder aus dem Bad kam. Wie in Trance packte sie ihre sieben Sachen den Koffer und lief runter zu ihrem Wagen.

"Oh Gott.." sie lies geschockt ihren Koffer fallen. "Mein Auto.." stammelte sie leise. Danas Auto wurde mit Farbe gesprüht. Sie ging um ihr Auto herum und las Sprüche wie "Du dreckige Hure.." "Miese Schlampe" "Ich bin N.C. Bettschlampe.." und so weiter.

Zum Glück fuhr gerade ein Taxi vorbei und Dana stoppte es, indem sie fast in dieses sprang. "Zum Flughafen, aber flott."

Dana zitterte am ganzen Körper. Sie hatte den Schwangerschaftstest immer noch in der Hand, als sie im Flieger nach Chigaco saß. Sie hielt ihn so fest, als könnte er jeden Moment davonrennen.

Sie sah aus dem Fenster und war so in Gedanken, dass sie nicht mal hörte, wie die Stewardess sie ansprach. "Miss....geht es ihnen gut?" die freundliche Frau rüttelte leicht an Danas Schulter. Dana zuckte zusammen "Was?" Jetzt sah die Stewardess, dass die Frau auf dem Platz weinte. "Kann ich ihnen helfen?" sie kniete sich zu Dana runter, um auf gleicher Höhe zu sein. "Ich bin schwanger.." heulte Dana los und zeigte der Flugbegleiterin den Test. "OH, aber das ist doch sehr schön...freuen sie sich nicht?" Dana sah sie aufgelöst an. "Der Bruder meines Freundes hasst mich, ich habe meinen Freund hintergangen ... und er weiss es bestimmt schon und ich bekomm sein Baby....." schluchzte sie. Die Frau legte ihre Hand auf Danas Arm "Ein Baby verändert alles...und bestimmt, wird ihnen ihr Freund verzeihen...nur Mut.."
`Er wird mich umbringen und eigenhändig verbuddeln und wenn ich es überlebe, jagt er mich nach Sibirien zum Holzhacken` Dana nickte ihr zu und sah wieder aus dem Fenster.

Was hatte sie noch? Sie hatte ihren neuen besten Freund verloren, ihren Job, eine Klage am Hals, wegen Vertragsbruches....einen Freund, der sie nie wieder sehen wollen würde, wenn er davon erfährt und nun auch noch schwanger. Die Fans hassen sie, das hatte sie in Los Angeles wieder mal deutlich zu spüren bekommen. Zum Glück hatte sie einen Bodyguard an ihrer Seite. Sie sah zu ihm. Er saß drei Reihen hinter ihr und las Zeitung. Von dem Drama, was sich in ihrem Kopf abspielte, bekam er nichts mit.

Sie bekam die Anweisung, dass sie sich anschnallen sollte, das Flugzeug würde landen. Dana sah hinab auf die Stadt, irgendwo da unten war Nick. Sie sagte ihm nicht, wann sie landete, sie wollte ihn nicht schon am Flughafen sehen. Zu gross wäre die Enttäuschung gewesen, wenn er nicht da gewesen wäre. `Oh bitte Aaron, ich hoffe, du hast ihm nichts gesagt...und glaubst mir`

Dana nahm sich nach der Landung ein Taxi und fuhr in das Hotel, was ihr Nick am Sonntag noch genannt hatte. Mit einem Klos im Hals und dem Test immer noch in der Hand, stieg sie aus. Ihr Leibwächter immer dicht hinter ihr. Auf seine Fragen, was denn los seie, hatte sie nicht reagiert. Anscheinend hatte er es dann auch aufgegeben.

"Hallo, Dana Zinoni, ich werde von Mr Carter erwartet, ist er im Haus?" fragte sie den Mann an der Rezeption. `Oh bitte, lass ihn noch nichts wissen` Gespannt, ob sie überhaupt noch erwünscht war, starrte sie den jungen Mann an. "Ja, er ist im Haus...er hat schon gesagt, dass sie kommen würden. Zimmer 351, der Hotelpage wird ihnen ihre Koffer abnehmen" Ihr fiel ein Stein vom Herzen "Vielen Dank" und gab ihre Koffer ab. "Danke, ich brauche dich jetzt nicht mehr...und noch mal danke für alles" lächelte sie den Bodyguard an "Gern geschehen ... bis später dann.." er erfragte sein Zimmer an der Rezeption und ging zum Fahrstuhl.

Dana beschloss die Treppen zu nehmen, so konnte sie Zeit schinden. Je näher sie seinem Zimmer kam, desto übler wurde es ihr. Sie hoffte innigst, dass ihr Aaron nicht über den Weg laufen würde. Den Test fest umklammert stand sie schliesslich vor Nicks Türe.

Sie hörte ihn telefonieren und atmete tief durch. `Bitte, lass es ihn nicht wissen..`sie schickte tausend Stossgebete gen Himmel.

Nick hörte das Klopfen und ging mit dem Handy am Ohr um zu öffnen. Als er Dana erblickte machte sich ein Grinsen auf seinem Gesicht breit und er bat sie mit einer Handbewegung hinein. Mit den Fingern machte er das Zeichen für `Moment´ "OK" formte sie mit den Lippen und setzte sich auf sein Bett. Sie sah sich um und schmunzelte `Wie kann man soviel Chaos machen`

"Hey du Aaron ... wir reden später weiter, Dana ist gerade gekommen ..." Dana erschrak `Aaron...bitte nicht` "... ja klar wir sehen uns ... bis später." Nick legte auf und ging auf Dana zu. "Hi Honey, schön das du wieder da bist. Wie wars in L.A. alles geregelt?"
"Ja" sie hatte einen Klos im Hals. "Was wollte Aaron denn?" Sie stand auf und gab Nick einen Kuss. Sie drückte ihn so fest es nur ging.
"Hey ... du warst doch nicht jahrelang weg ... hast du mich sooo vermisst?" fragte er grinsend und erwiederte ihren Kuss.

Sie schaute auf den Test, den sie immer noch in der Hand hielt. "Ich liebe dich" "Sag mal, wenn was extrem schnell geht...wie stehst du dazu?" "Na ja ... wenn man keine Zeit hat ist es doch gut, wenn man sich beeilen kann," grinste er. Dana rollte die Augen "DAS meine ich jetzt nicht...ich meinte, eher privater Natur...also beziehungstechnisch....also ähm.." stotterte sie rum.

Sein Grinsen veränderte sich in einen ernsten Gesichtsausdruck, "Dana?? Sag ... was ist passiert?" "Eigentlich nichts, also ähm...so gut wie...." sie biss sich auf die Lippen.."also irgendwie ja und ich denke, du wirst durchdrehen und mich beschimpfen, dass es Absicht war..aber das war es nicht..du musst mir das glauben..." sie wurde kreidebleich im Gesicht und wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen. "Hey, hey, mal ganz ruhig Dana ... wir haben doch gesagt wir reden über alles und das wir versuchen mit allem klar zu kommen ... also ... was ist passiert?" "Also weisst du noch...damals...wo wir Sex hatten.." "Wie könnte ich das vergessen," er grinste wieder. "Und das Kondom geplatzt ist?" sie ging einen Schritt zurück. Und sie hatte das Gefühl, ihre Beine versagten. "Jaaa ?!?!????" versuchte er sie zum weiterreden zu animieren.

"Oh Mann Nick, mir wird gerade ganz anders.." sie versuchte zu atmen
Wieder ging er einen Schritt auf sie zu, er hatte keine Ahnung was hier gerade ablief, aber irgendwie machte ihm ihr verhalten Angst.

Sie sah auf ihre Hand und öffnete sie. Die Tränen liefen ihr nur noch runter, als sie wieder auf den Test blickte. "Was ist das?" Fragte er und sah auf den Stab den sie in der Hand hielt. Sie pustete ihre Backen auf und lies die Luft wieder ab. Ihre Hand wollte nicht mehr aufhören zu zittern."Ein Schwangerschaftstest ist das Nick..." "Ja und ... was willst du damit, du nimmst doch die Pille." "Ich hab sie vier Mal vergessen zu nehmen, als ich mit dir auf Tour mal war.." Sie ging wieder einen Schritt zurück. "Aber ich haben ja mit Kondom verhütet" verteidigte sie sich.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:16

"Sag das jetzt nicht," er sah sie erschrocken an, "... willst du mir sagen das du Schwanger bist!!!" Zum ende des Satzes hin wurde er immer lauter und fuchtelte mit den Händen vor seinem Körper hin und her. "Bitte Dana sag mir das das nicht dein Ernst ist!"

Sie reichte ihm den Test. "Nick, es war doch keine Absicht.." Nick sah auf den Test in ihrer Hand, "ich glaube es nicht!!! Bist du wahnsinnig ..." Er schlug ihr den Test aus der Hand so das er gegen die Wand flog. Seine Hände hatten sich zu Fäusten geschlossen und er ging einen weiteren Schritt auf Dana zu. "Was denkst du dir ..." er konnte sich kaum zügeln "... was sollen wir damit!"

Dana erschrak und hatte im ersten Moment gedacht er würde sie schlagen, doch fuchtelte er nur mit seinen Fäusten vor ihrem Kopf herum, dennoch ging sie einen Schritt zurück.

"Ist das überhaupt von mir?" Hörte sie jetzt seine verachtende Stimme und es machte sich eine unbeschreibbare Wut in ihr breit, `Was??? Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt?´ wir konnte er ihr das unterstellen.

"Nick du hast recht ... du bist und bleibst ein Arschloch ... egal was du tust und sagst, du wirst dich nie ändern," sie wunderte sich selber wie unglaublich leiser und absolut ruhig diese Worte über ihre Lippen kamen, aber anscheinend war ihre Wut in Mitleid für ihn umgeschlagen. "Nick ich werde dich damit nicht belasten, ich ..." sie wollte noch weiter reden, aber schnürte es ihr die Kehle zu.

Nicks Kopf schmerzte mittlerweile, seine Gedanken und das was Dana sagte machte ihm schwer zu schaffen. Wie konnte sie nur, wie konnte sie so unvorsichtig sein und nicht aufpassen, nicht regelmäßig die Tablette nehmen. Er raufte sich die Haare, das durfte doch alles nicht war sein, hört der Albtraum denn nie auf, kaum ein Problem gelöst schon taucht noch ein viel schlimmeres auf. War er wirklich so ein Arschloch ... würde es sich nicht lohnen ihn zu lieben `Scheiße Nick ... du liebst sie, was machst du denn da? Nick du wirst Vater ... ein Daddy´ "ein Daddy..." flüsterte er leise. Er sah zu Dana die gerade die Zimmertüre öffnen wollte um zu gehen. Schnell rannte er ihr hinterher und drückte die Tür wieder zu.

Dana sah ihn erschrocken an "was ist denn noch ... las mich gehen," sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte nur noch aus dem Zimmer, seine Nähe nicht mehr spüren ... sie hatte an einem Tag alles verloren und jetzt wollte sie nur noch ihre Ruhe. "Es tut mir leid," Nick flüsterte kaum hörbar und legte dann seine Arme um sie. "Ja, ich bin ein Arschloch, wie oft ich das wohl noch wiederholen muss bevor ich mich ändere ... ich ... ähm ... wir werden Eltern? Ich werde Vater?" seine Stimme klang sanft und freundlich.

Dana machten seine Gefühlsschwankungen mal wieder arg zu schaffen, würde sie jemals damit klarkommen? Würde ihre Liebe das aushalten? Und wenn ja wie lange würde sie das aushalten? Fragen über Fragen auf die sie keine Antwort hatte ... Sie schloss die Augen und wischte die Tränen weg. "Nick bitte ... mach es nicht so schwer ... du hast deine Meinung vertreten und ich habe es verstanden und werde es akzeptieren ... las mich einfach gehen."

Energisch schüttelte er mit seinem Kopf "nein ... ich will das nicht ... ich will nicht das du gehst." Er beugte sich so weit zu ihr herunter das ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren. "Dana ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren ..." auf seinem Gesicht bildete sich ein Lächeln "ich werde wirklich Vater ... so ein richtiger Daddy wie es Brian ist ..." sein Lächeln wurde immer breiter und seine Augen fingen an zu strahlen. "Ja," nickte sie und im nächsten Moment hatte Nick sie fest um die Taille gepackt und wirbelte sie durch sein Zimmer. "Wir bekommen ein Kind !!" Rief er glücklich und drehte sich mit ihr immer mehr im Kreis "ich werde Vater !!" "Nick lass mich runter, mir wird schlecht wenn wir uns noch einmal drehen!" Rief sie und grinste ihn an. "Du hast recht," er setzte sie auf dem Boden vor sich auf die Füsse, "wir müssen jetzt vorsichtig sein." Behutsam nahm er sie auf die Arme und legte sie auf das große Bett, schüttelte ihr das Kissen auf und legte es ihr dann hinter den Rücken um sie zu stützen. Er wickelte die Bettdecke zusammen und hob ihre Beine an um diese dann auf die aufgerollte Decke zu legen. "Nick," lachte Dana, "ich bin nicht tot krank, ich bin NUR schwanger." Er sah sie grübelnd an. "Sicher??" Fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. "Ja," lachte sie. "Okay," er drückte sie auf die andere Seite des Bettes, "mach Platz, ich will mit ins Bett." Dana schüttelte mit dem Kopf. "Du bist so bescheuert!" "Ich weiß," lachte er und legte sich mit seinem Kopf auf ihren Bauch. "Hey kleines Baby," er streichelte über ihren flachen Bauch, "ich bin dein Daddy."

Dana schüttelte mit dem Kopf. "Was wird es eigentlich?" Fragte er und hob seinen Kopf, er sah sie nun wieder an. "Keine Ahnung, ich weiss nicht mal, in welcher Woche ich bin..ich war noch nicht beim Arzt." "Du warst noch nicht beim Arzt?!" Nick klang besorgt, "das holen wir am Besten gleich nach, wer weiß ob alles in Ordnung ist?" Er griff nach dem Zimmertelefon ... "Nick, nein ... las doch ..." er hob den Finger um ihr mitzuteilen das sie leise sein soll "ja, hallo ... ähm sagen sie, gibt es hier in der Nähe einen Frauenarzt den sie mir empfehlen können ... okay danke ... ach, bestellen sie mir bitte ein Taxi, wir sind in ein paar Minuten unten."

"Nick das muss doch jetzt nicht sein," sagte Dana als er aufgelegt hatte. "Doch ist es wohl, wir dürfen jetzt keine Fehler machen ... Dana das ist unser erstes Kind und ich will nicht das etwas schief geht weil wir uns nicht informiert haben." Augenrollen atmete sie tief durch. "Okay, okay ... Daddy ... gehen wir zum Arzt." Sie reichte ihm die Hand und zog ihn über das Bett um zu gehen.

"Ich hasse Frauenärzte .. ich war schon ewig nicht mehr bei einem .. ist man da noch Jungfrau, ist man danach definitiv keine mehr" protestierte Dana weiter, auch als sie schon im Taxi saßen. Der Taxifahrer sah verdattert in den Rückspiegel. "Ja, gucken sie nur ... sie müssen ja nicht nackt und breitbeinig da auf dem Stuhl liegen" zickte sie den Fahrer an. "Jetzt mach mal hablang Honey, er kann doch nix dafür," er wandte sich an den Fahrer, "sie ist schwanger ..." "Und genervt...das hätte auch noch warten können ... aber NEIN.." sie sah ihn zickig an "DU musst ja sofort los...hast du nicht irgendwelche Interviews??? Soundcheck??? Fantreffen??? Sonstiges???" "Nein ... habe ich nicht, erst heute Mittag müssen wir los ... du wirst mich jetzt nicht los, ich bin viel zu neugierig" Grinste Nick sie an. "Verdammt" Dana lehnte ihren Kopf an die Scheibe und sah hinaus. `Was wenn es nur falscher Alarm war, er ist dann enttäuscht...` "Nick, es könnte auch sein, dass der Test falsch war.." sie biss sich auf die Lippen. "Jetzt freust du dich...aber was ist wenn es nicht so ist?" "Kann das sein?" Fragte er leise, "wirklich, ich dachte die sind sicher?" "Sind sie eigentlich schon ja...aber es könnte ja die Möglichkeit geben...ich will nicht, dass du enttäuscht bist .. wobei...wolltest du überhaupt Kinder?" `Nein, eigentlich nicht, aber irgendwie freue ich mich jetzt darauf´ "Ja, irgendwann ...," sagte er zögerlich, "du meinst echt, das könnte falscher Alarm sein?"

Sie drückte seine Hand "Mal ehrlich, wäre es für dich so schlimm, wenn es nicht so wäre?" Er senkte den Blick, "ich weiß es nicht, bis vor 20 Minuten hätte ich JA gesagt, aber jetzt möchte ich eigentlich gerne dieses schöne Gefühl behalten."

Ihr Bauch fing an zu kribbeln "Meinst du nicht, dass dann deine Fans vollkommen durchdrehen? Nick..." sie sah ihn ernst an "Wenn es so ist, möchte ich, dass es geheim bleibt, bis es nicht mehr anders geht" "Ich weiß es nicht ... wie sie reagieren werden ... aber ... ich weiß eines, ich will dich nicht verlieren und ich würde, egal wie wir zu einander stehen würden, IMMER zu meinem Kind stehen, viel mehr als zu allen Fans. Da müssen sie mit leben und wenn sie das nicht können, dann will ich nicht mehr mit ihnen leben" Ernst und ruhig sah er sie an und stich ihr mit seinem Daumen über den Handrücken. "Wie wir zueinander stehen würden? Aber hallo...du wirst mich heiraten.." grinste sie ihn frech an. `War ein Scherz..`

Das Taxi hielt in dem Moment an. "Das macht 16,50" "Auch das," nickte Nick und zahlte den Fahrer aus. "Was auch das?" fragte sie ihn, als sie ausgestiegen waren. "Na das ich dich heiraten werde," wiederholte er als er sie hinter sich herzog in das Gebäude. "Halt halt" sie stoppte und zog ihn zurück. "Du wirst mich nicht heiraten, nur weil ich schwanger bin" Nick sah sie verwundert an. "Was??" "Du hast schon richtig gehört.." sie lief die Treppen hoch zur Praxis.

Jetzt hielt er sie zurück und fasste nach iherer Hand. "Doch, auf jedem Fall." "NEIN...das ist kein Grund zu heiraten, das sollte man aus Liebe und Überzeugung tun...und wenn man schon lange zusammen ist. Wir sind erst seit ein paar Tagen richtig zusammen und vorher hatten wir ungefähr 200 mal Sex...und das zählt nicht" "Honey ..." er zog sie wieder nah an sich heran, "spul bitte noch mal zurück. Als ich dich gefragt habe ob du meine Frau werden willst, da wusstest selbst du noch nicht das du Schwanger bist. Und du hast zugestimmt." Er küsste sie auf die Lippen, "ich habe das durchaus ernst gemeint." "Das war doch kein richtiger Antrag...weil ich dachte, es wäre nicht richtig...weil du ja nicht richtig warst...ach verdammt...du machst mich kirre" sie rollte die Augen "Ich rede schon stuss daher.."

"Ich rede nicht von dem Spiel, ich rede von dem danach ..." erklärte er ihr und sah sie prüfend an `bitte sag mir nicht das du das auch als Scherz aufgefasst hast´ "Reden wir dann, wenn wir es sicher wissen ok .. vielleicht "Musst" du mich gar nicht heiraten.." sie gab ihm einen Kuss "Ich will da nicht rein.."

"Nein, ich kläre das jetzt" `sie hat es als Scherz aufgefasst´ er zog sie wieder zurück zu sich. "Dana es ist mir völlig egal ob du schwanger bist oder nicht ... ähm ... ich meine das hat nichts damit zu tun ob ich dich heiraten will oder nicht ... und," er überlegte eine Sekunde, "wenn du mir das nicht glaubst fahren wir jetzt sofort zum Standesamt und ich zeige dir wie ernst mir das war ... und zwar bevor wir beim Arzt waren." Nick sah sie völlig ruhig an. "Wir überstürzen da was....reicht es nicht, dass wir schon nach so kurzer Zeit Eltern werden? Ich habe Angst, wir könnten es nicht schaffen" `Ich habe einfach Angst, deine verrückten Anhänger verfolgen mich noch mehr` "Nein Dana, glaube ich nicht ... ich war mir noch nie in einer Sache so sicher wie damit das wir beide zusammen gehören. Okay ... wir hatten nicht den Besten Start für eine harmonische Beziehung, aber ich vertraue dir, du bist wie eine Freundin ... meine beste Freundin und ich habe noch nie zu einer Frau solche Gefühle gehabt wie zu dir." Er sah sie direkt in die Augen, "Dana ich liebe dich, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt ... ich habe dir gesagt du bist mein Leben und ich kann ... und will nicht mehr ohne dich leben." Das war wie ein Druck auf ihre Tränendrüse. Sie flossen ihr nur noch so runter.

"OH Gott..." sie fächerte sich vor dem Gesicht. "Oh Mann ... jetzt verschmiere ich mein Make up...kann doch so nicht rein" sie rang nach Fassung. "Dana," er zog sie in seine Arme, "wehr dich doch nicht gegen unsere Liebe. Ich weiß ja das es irre ist und wir es ganz ... bestimmt sogar ... nicht leicht haben werden ... auch weil wir beide solche Hitzköpfe sind ... aber ich weiß das ich dich liebe und du mich ... und nur das ist wichtig." `ich wehre mich doch gar nicht, die Fans wehren sich` "Muss ich darauf jetzt was sagen? Sonst hör ich nämlich nicht mehr auf zu weinen.." schluchzte und lachte sie zugleich. `Ich bin so glücklich wie nie` "Eigentlich nur JA," er strich ihr mit seinen Daumen die Tränen aus den Augen. Ihr Herz raste, wie immer, wenn Nick so liebevoll zu ihr war "JAA" lächelte sie ihn liebevoll an und küsste ihn leidenschaftlich. "Wir müssen rein" sagte sie untern den Küssen. Er schlang seine Arme um sie und zog sie zu sich hoch. "Ja ich weiß, aber ich brauche noch eine Minute," er küsste sie voller Hingabe und fühlte sich gleich noch mal viel näher zu ihr.

"Ok, wenn du so weitermachst, vernasche ich dich hier im Treppenhaus" sie knabberte an seinem Ohr. Er überlegte "mmh ... wäre eine Idee, aber ich glaube das wäre für die Untersuchung gleich nicht so gut." Schelmisch grinste er sie an, "aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben wir müssen ja auch noch wieder hinaus durch das Treppenhaus." Sie striff ihm über seinen Schritt "Du hast recht..es wäre jetzt sehr unpassend" "Hey hey, lass das, wir haben noch was vor," er hielt ihr ihre Hand fest, "komm wir gehen da jetzt lieber rein."
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) - Seite 2 Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 19:16

Dann zog er sie hinter sich her und schob sie passend vor die Anmeldung. "Danke" sie kniff die Augen zusammen "Hi, Dana Zinoni, mein Freund hier.." Nick räusperte sich. "...ich meine, mein Verlobter hier hinter mir, hat mich hergeschleppt...unter Zwang.." fügte sie hinzu. Nick rollte hinter ihr mit den Augen und machte ein Zeichen für `bla bla´ was die Arzthelferin auflachen ließ.

"OH mein Gott.." die andere Arzthelferin stand geschockt auf "Sie sind Nick Carter.." Jetzt rollte Dana mit den Augen "Nein, er ist sein Double.." "Ich brauche einen Termin bitte.." "Jep," grinste Nick, "aber sie braucht keinen Termin, sie will zur Ärztin rein." "Ach ein Termin wäre auch nicht übel..so in einem Jahr.."

Die Arzthelferin stand lachend auf "Worum geht es?" "Also ... Dana ... wir sind hier um dich untersuchen zu lassen, wir gehen davon aus, dass wir Eltern werden und ich werde jetzt hier nicht wieder gehen wenn ich das nicht 100 %ig bestätigt bekomme. Also wir wollen keinen Termin, wir wollen eine UNTERSUCHUNG!" Dana sah zu der Frau und zuckte mit den Schultern "sie hören es, ich bin ihm bedingungslos ausgeliefert..." "Ok, dann kommen sie mal mit.." die Arzthelferin wies sie in das Labor. "Sie steht unter meinen Pantoffel, aber sagen sie ihr das nicht, das ist ein Geheimnis," flüsterte Nick leise der Arzthelferin zu die ihn direkt erkannt hatte. "Ich höre dich" flüsterte Dana ihm zwinkernd zu. Zusammen gingen sie in das Labor rein. "So, wir werden erst mal noch mal einen Test machen und Blut abnehmen..." Sie gab Dana einen Becher und wies sie in Richtung Toiletten. Zögerlich kam Dana der Forderung nach und verschwand in dieser.

"Kann ich ein Autogramm haben?" die Arzthelferin kam zu Nick rein, der im Labor wartete. "Ich bin seit ich 13 bin ein Fan von dir" "Klar, wohin," grinste Nick er ließ sich auf dem Stuhl im Labor nieder, "was wird jetzt gemacht?" Neugierig sah er auf alles was im Labor so rumstand und von dem er nicht mal zur Hälfte wusste wofür das gut sein sollte. "Wir werden noch einen Test machen, wenn er positiv ausfällt, dann nehmen wir Blut...und danach wird sie gewogen usw." erklärte ihm die nette Arzthelferin und zeigte auf ihren Hintern, wo er unterschreiben sollte. "Wäre das eine gute Idee," fragte Nick mit hochgezogenen Augenbrauen.

Dana macht fast den ganzen Becher voll und stellte ihn in die dafür vorgesehene Öffnung rein. Sie wusch sich die Hände und kam wieder raus.

"Hier, ein Stift, ich trage immer den Kittel bei der Arbeit.." erwiderte die Arzthelferin und sah Nick bittend an. In dem Moment kam Dana wieder angelaufen. Als sie das sah, rollte sie die Augen. `Nirgendwo hat man seine Ruhe vor den Nervensägen` "Auf den Kittel?" Fragte er als er den Stift nahm. "Ja bitte" sie stand immer noch mit dem Rücken zu ihm und hoffte, er würde endlich unterschreiben. "Tu es Nick...ich will heute hier noch raus" befahl ihm Dana und setzte sich neben ihn. "Oder warte" flüsterte sie und nahm ihm den Stift weg. Sie malte auf ihren Hintern einen Smiley drauf. "Hier" sie gab ihm grinsend den Stift wieder. `Sie ist so irre und total bescheuert ... aber das liebe ich ... vorlaut wie immer´ "Oh ja danke Honey, jetzt weiß ich wo ich unterschreiben soll." Er öffnete den Stift und unterschrieb nun so, dass seine Unterschrift aussah als hätte der Smiley einen Eokesenschnitt. "Richtig so," fragte er und gab der Arzthelferin den Stift zurück.

Die andere Sprechstundenhilfe untersuchte Dans Urin und drehte sich kurze Zeit später zu den Beiden um. "So, wir müssen dann wohl Blut nehmen, denn der Test hier ist eindeutig positiv" Dana schluckte und nahm ruckartig Nicks Hand. Nick grinste breit `ich werde Daddy ... oh man´ er sah zu Dana und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. "Mir wird übel" sie rannte wie von der Tarantel gestochen den Gang hinunter auf die Toilette und übergab sich dort.

"Kein Wunschbaby?" fragte die Arzthelferin neugierig nach. Nick sagte darauf nichts sondern biss sich nur auf die Lippen.

Dana kam wieder und war kreidebleich. "Ich spring bald aus dem Fenster". Die Sprechstundenhilfe winkte sie zu sich her und Dana setzte sich brav auf den Stuhl. Sie band ihr den Arm ab und nahm eine Spritze. "Oh nein.." Dana sprang auf. "Niemals ... niemals ... gehen sie bloss weg mit der Spritze..." Nick sah sie verwundert an. ´Was wird das denn jetzt?` "Mrs Zinoni, wir müssen ihnen Blut abnehmen, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist" versuchte die Frau Dana zu beruhigen. Sie sah ängstlich zu Nick. "Ich will kein Blut abnehmen lassen" "Das ist jetzt nicht dein Ernst, das ist doch nur eine kleine harmlose Spritze und die nehmen nur Blut ab, die spritzen da nix rein ... Honey, das tut nicht weh." Versuchte er sie zur Vernunft zu bringen.

Die Ärztin kam rein und hatte Dana gehört "Wir können das auch später machen...kommen sie doch bitte erst mit.." freundlich wies sie Nick und Dana in ihre Sprechzimmer. "Gott sein Danke" Dana atmete erleichtert auf und nahm Nick an der Hand und die Beiden gingen in das Zimmer. "So, setzen sie sich mal...ich bräuchte von ihnen noch ein paar Angaben" sie zückte einen Kugelschreiber "Wann sind sie geboren?" "19.10.84" antwortete Dana "Ok, und wann war ihre letzte Periode?" "Gute Frage.." Dana überlegte "Kann ich ihnen nicht sagen..." "Wie ist ihr Familienstand?"

Nick sah sie fragend an. `Was sie jetzt wohl sagt?´ Dana sah zu Nick "Verheiratet" und drückte seine Hand.

In diesem Moment, bekam sie tausend Schmetterlinge in den Bauch und sie war sich sicher, dass sie es schaffen würden. Nick schossen Tränen in die Augen, das hatte er am wenigsten erwartet. Es war eine glatte Lüge aber er fand es mehr als süss. `Wir werden dafür sorgen das es wahr wird´

"Dann haben sie ihren Namen behalten?" fragte die Ärztin weiter. Dana lächelte sie an und setzte ihr schauspielerisches Talent unter Beweis "Naja, wir sind erst ganz frisch verheiratet, es weiss auch noch keiner..." sie zwinkerte ihr zu "ich vergesse das noch immer, dass ich jetzt Carter heisse"

Nick drückte ihre Hand nun ganz fest, er hatte das Gefühl gleich vom Stuhl zu kippen, es war so schön sie davon reden zu hören das sie Mrs Carter war und er wollte es jetzt nur noch mehr. "Nun noch was formelles...wie sind sie versichert?" Dana schluckte. Sie wurde ja gefeuert und somit hatte sie auch keine Krankenversicherung mehr. "Wir haben meine Versicherung noch nicht umgeschrieben, kann ich das alles auch privat bezahlen?" Schaltete sich nun Nick ein. Die Augen der Ärztin leuchteten "Aber natürlich ... so, dann darf ich sie mal bitten, sich unten herum frei zu machen" "Ich will nicht" schmollend sah sie zu ihrem Verlobten. `Oh ja´ Nicks Grinsen wurde breiter. `Deshalb gehe ich nicht zum Frauenarzt...` Sie sah Nicks breites Grinsen im Gesicht und rollte mit den Augen. Sie ging in die Kabine und zog sich aus. `Ein Glück, dass ich Kuh ein knappes T-Shirt angezogen habe...` stöhnte sie leise und kam wieder raus.

"So hier bitte" die Ärztin zeigte auf den Stuhl. Dana schluckte schwer, als sie ihn sah. Sie fühlte sich immer mehr als unwohl darauf. Und nun war auch noch Nick dabei...

Nick sah sie halb bekleidet und ihm wurde gleich wieder anders, er hätte vielleicht doch eben noch Sex machen sollen, denn ihm wurde es wieder richtig eng in der Hose. Aber er zwang sich dazu jetzt nicht erregt zu werden. `Sex mit Aaron Sex mit Aaron´ dachte er und ekelte sich sofort.

Dana setzte sich langsam darauf und lehnte sich zurück. "Bitte etwas vorrutschen und hier die Beine rauflegen" Die Arzthelferin kam zur Türe rein. `Oh nein, jetzt sieht auch noch ein Fan von Nick meine...` Dana dachte nicht weiter, sondern kam der Aufforderung der Ärztin nach und legte ihre Hände aufs Gesicht. Da lag sie nun, nack, breitbeinig und sehr beschämt auf dem Stuhl. `Ich bin in einer Horrorshow` Nick sah, dass sie sich unwohl fühlte und legte ihr seine Hand auf ihre und nahm sie von ihrem Gesicht weg. Er drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Gequält lächelte Dana ihn an. "Ich liebe dich" "Ich dich auch Mrs Carter." Breit grinste er sie an.

"Du findest das alles geil..schon klar.." flüsterte sie ihm zu "Mrs Carter klingt gut" zwinkerte sie. "So, es wird gleich etwas kalt werden, nicht erschrecken" die Ärztin führte den Ultraschallstab ein und Dana zuckte zusammen. "Sex ist eindeutig besser.." murmelte sie.

"Was ist das?" Fragte Nick laut als er den Vibratorähnlichen Cremefarbenden Stab sah. "Das ist der Ultraschall, damit sehen wir in die Gebärmutter, wo das Baby liegt.." erklärte die Ärztin und sah auf den Monitor. "Können sie das einfach so hineinstecken ... ähm ich meine ..." er sah zu Dana "tut das nicht weh, das gleitet doch gar nicht." Mitleidig sah er sie an. `Brrr...halt doch einfach den Mund` Dana sah ihn zornig an. "Keine Sorge Mr Carter, wir haben Gleitcreme drauf. Ohne würde das sicher weh tun...keine Sorge, ihrer Frau tut das nicht weh" Erleichtert atmete Nick aus und drückte Danas Hand noch ein bisschen fester. "Ich pass auf dich auf." Dana rollte die Augen. "So, wollen wir mal sehen..hier sind die Eierstöcke, da ist alles Ok..." die Ärztin drehte den Stab etwas.

Nick starrte auf den Monitor. "Sie können da wirklich was erkennen." Er beugte sich so weit es ihm möglich war über Dana hinweg zu dem Monitor, "also ich sehe nur graue Schattierungen ... sicher das da was ist?" Fragte er die Ärztin noch mal und sah sie mit in Falten gelegter Stirn an. Dana zwickte ihn den den Bauch "Halt den Mund" "Und da...ja da haben wir den kleinen Wurm...noch sehr klein...aber es ist eine intakte Schwangerschaft .. das ist schon mal gut. Wir nehme nachher noch Blut ab, dann wissen wir, ob auch wirklich alles OK ist" erklärte die Ärztin. "Sehen wie Mr Carter, dieser kleine Punkt hier, das ist ihr Baby .. herzlichen Glückwunsch"

"Oh Mann, Nick, sieh mal" Dana liefen Tränen runter. "Was???" Nick rückte noch weiter auf den Monitor zu und versuchte mit den Fingernd über den Punkt zu streichen. "Wie groß ist das??" "Moment, wir messen mal....OK, ihr Baby ist jetzt ungefähr 6mm gross" Gebannt sah Nick auf den Monitor, so klein. "Laut Berechnung, sind sie in der 6+4, also 7. Woche...noch mal meinen Glückwunsch" sie nahm das Ding aus Dana raus.

Dana weinte nur noch, aber vor Glück. "Wir kriegen echt ein Baby!" Sie merkte nicht mal mehr, wie ihr Blut genommen wurde. Sie war wie in Trance. "Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen" Dana stand erleichtert auf und ging in die Kabine zurück `Ich werde Mama.....ich werde Mama..` Als sie wieder rauskam, bekam sie die Anweisung, noch mal ins Labor zu gehen, zum wiegen. "OH nein, nicht auch noch das...ich habe gestern soviel gegessen... Nick, du siehst nicht hin" befahl sie ihm. Nick grinste sie breit an und stellte sich genau neben die Waage. Sie zog ihre Schuhe wieder aus und stellte sich widerwillig darauf. "53,2kg" sagte die Arzthelferin. Dana hatte schnell ihre Hand vor Nicks Augen platziert und giftete nun die arme Frau an. "danke" "ich liebe dich auch" grinste er.

"Mr Carter, hier die Rechnung, Dr. Mitchell hat sie für sie fertiggestellt. Die Kosten für die Blutwerte, wo können wir sie hinschicken?" die Arzthelferin gab ihm die Rechnung. Dana sah drauf "OH Backe.." entfuhr es ihr.
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