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 042. Kapitel "Kevin und Kristin kommen aus dem Urlaub zurück"

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Yvonne
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BeitragThema: 042. Kapitel "Kevin und Kristin kommen aus dem Urlaub zurück"   042. Kapitel "Kevin und Kristin kommen aus dem Urlaub zurück" Icon_minitimeSa 29 Mai 2010 - 11:51

Zwei Tage später war Kevin wieder da. Ach freuten wir uns alle. Ok Nick und ich zitterten wie zwei Schweine vor der Schlachtung.. Wir wollten es ihm gemeinsam sagen. Ich wollte Nick auch nicht in den Dreck ziehen und log deshalb. Wir trafen uns in unserem alten Haus, jetzt Nick´s Haus.

„Was ihr lasst euch scheiden?“ schrie er und setzte sich auf den Stuhl. „Kristin los wir reisen wieder aber, ich brauche Urlaub“ „Kevin es ging nicht mehr. Wir verstehen uns nicht mehr so, wie es sein sollte“ versuchte Nick ihm zu erklären. „Ja es ist auch besser für Hailey, wir haben nur noch gestritten und das ist nicht gut für ein Kind“ sagte ich zu Kevin. „Nein ist es wirklich nicht“ gab mir Nick Recht

Kristin sah mich sauer an „Warum lügst du Sarah? Glaubst du, ich lese keine Zeitungen?“ Kevin sah Kristin fragend an „Was war in der Zeitung? Und warum sagst du mir nichts“ „Weil wir so glücklich waren und endlich dieses leidige Thema Sarah und Nick hinter uns lassen konnten. Es nervte und das tut es immer noch“ fauchte sie „Immer das hin und her der beiden. Nick kann seinen Wurm nicht in der Hose lassen und Sarah ist verknallt in ihn wie ein Teenager“

Nick und ich sahen uns erschrocken an.

Kevin stand auf „Was war in der Zeitung Sarah? Oder soll es mir Kristin sagen?“ Ich warf Kristin einen bösen Blick zu „Ich weiß nicht, was Kristin meint“ „Sarah wir sollten es ihm sagen, er erfährt es so oder so“ meinte Nick. „Ist die Ehe zerbrochen, weil du Affe hier deinen Dödel nicht in der Hose lassen konntest??“ fragte ihn Kevin sauer und ging auf ihn zu. „Halt halt Kevin ich bin seit Monaten treu gewesen“ versuchte Nick sich zu verteidigen und trat einen Schritt zurück. „Seit Monaten? Ihr seid schon über ein Jahr verheiratet Nick“ Kevin kam Nick immer näher und Nick ging immer weiter zurück. „Danke Kristin du dumme Pute“ zischte ich „Kevin Nick ging nicht fremd. Es klappt einfach nicht mehr zwischen uns. Das kommt vor.“ Redete ich auf Kevin ein. „Was stand in der Zeitung. Nick ich frage dich ein letztes Mal“ Kevin war richtig wütend. „Ich habe eine andere Frau geküsst“ sagte Nick schließlich „Aber zu meiner Verteidigung, es ist nicht mehr passiert und wir haben uns nur nett unterhalten, die Presse schreibt Mist“ Kevin holte aus und schlug Nick mit der Faust ins Gesicht. „Nur geküsst?...nur geküsst?“ schrie er.

Kristin hielt Kevin fest „Bärchen er ist es nicht wert, lass ihn“

„Fuck Kevin was soll der Scheiß?“ Nick fasste sich an den Mund. Ich konnte nichts sagen, irgendwie tat Nick mir nicht mal leid.

Ich musste an das Bärchen denken. „Bärchen“ ich sah Kevin verdutzt an „Sie nennt dich Bärchen?“ ich musste leise lachen. Er drehte sich zu mir um und sah mich sehr wütend an „Sarah im Gegensatz zu euch, ist meine Ehe intakt und weißt du auch warum? Weil wir erwachsen sind und aus dem Teeny Alter draußen und wir wissen, was wir an uns haben“

„Kevin du bist echt ein Wichser, du weißt doch gar nicht, was vorgefallen ist verdammt. Wir lieben uns nicht mehr, begreif das endlich.“ Schrie Nick Kevin an

„Bärchen bitte, lass uns gehen.“

„Weiß es Mom schon und der Rest der Familie?“ fragte mich Kevin. „Nein. Ich dachte, das machst du“ sagte ich mit einem gestellten Grinsen. „Ich werde es sagen Sarah, jedem! Aber erwarte du nie wieder irgendwas von mir. Du wusstest, wie Nick ist, du wusstest, dass er nie treu sein wird. Und ich habe dich gewarnt. Weißt du noch? Damals in der Küche. Aber du hast schon immer gemacht was du wolltest. Und jetzt hast du ein Kind mit ihm. Ein Kind, das unter der Scheidung leiden muss. Werdet beide erwachsen“

Kevin nahm Kristin an die Hand und sie gingen zum Auto.

„Er hat dich vor mir gewarnt?“ Nick sah mich fragend an, seine Lippe blutete. „Warte ich wische sie dir ab“ ich nahm ein Tuch und tupfte sanft das Blut weg. Nicks Blick lies nicht von mir ab. „Der Duft deines Parfüms riecht man immer noch überall im Haus“ sagte er leise. Ich sagte nichts drauf. „So fertig.“ Ich ging von ihm weg und warf das Tuch in den Mülleimer.

„Ich finde es gut, dass wir uns wieder so gut verstehen“ er kam wieder etwas näher. „Ja ich auch. Für Hailey ist es viel besser so. Streit schadet einem Kind.“ „Vielleicht können wir irgendwann Freunde werden?“ Nick kam noch näher.

„Ich gehe jetzt. Wünsch dir was." Ich schnappte meine Tasche und ging zur Türe raus.

Alex kam mir entgegen, er wollte gerade zu Nick. „Hallo Sarah“ rief er lächelnd. „Hallo Alex“ ich haute ihm eine runter „Das ist für deine Loyalität“ sagte ich und stieg in den Wagen „Sarah was ist los?“ er kam an mein Fenster „Was soll das?“ „Du hast ihm geraten zu unterschreiben. Warum?“ „Weil es besser so ist. Ihr seid zwar das perfekte Paar, aber ihr macht euch kaputt. Bitte sei nicht böse auf mich“ er setzte eine traurige Miene auf.

„Es tut mir leid, ich, es ist nur alle so schnell jetzt gegangen und irgendwie hoffte ich, er kämpft um mich“ „Sarah, was willst du eigentlich? Was wenn er um dich kämpft? Glaubst du, das ändert was? Ihr liebt euch, das sieht jeder, aber das reicht oft nicht. Ihr habt keine gemeinsamen Ziele, Interessen, Vorstellungen, das braucht man, um eine Beziehung zu führen.“ „Du hast ja Recht. Warum tut es nur so weh Alex. Ich habe doch die Scheidung eingereicht, aber warum tut es mir so weh“ mir liefen Tränen runter. „Baby, Liebe tut nun mal weh“

Ich lies den Motor an und fuhr weg.
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