Im Anziehzimmer warteten schon die Stylisten auf mich. Meine Haare wurden frisiert. Ich bekam Locken reingemacht und abschließend wurden mir die Haare hochgesteckt. Links und rechts ließen sie jeweils eine Locke raushängen.
Als nächstes wurde ich geschminkt. Am Schluss setzten sie mir ein Diadem auf. Es war mit echten Diamanten besetzt. „Wow“ sagte ich, als ich in den Spiegel sah.
Eine Dame brachte dann das Kleid rein. Ich sah es erst nur aus den Augenwinkeln im Spiegel und drehte mich ruckartig in die Richtung des Kleides. Ich machte große Augen. „Das Kleid habe ich ja noch gar nicht gesehen. Hang das schon immer da?“ fragte ich verdutzt. Mary, die mir beim Anziehen half sagte nur lächelnd „Nein, das ist ganz Neu. Vorhin erst gekommen. Es sollte bis zum Schluss unter Verschluss bleiben.“ „Es ist der absolute Wahnsinn.“ Mit absoluter Bewunderung begutachtete ich das Kleid vor mir. Es war ein Trägerbrautkleid, hinten mit einer langen Schleppe. Es war komplett aus Seide und in cremfarben. „Die Braut die das mal tragen darf wird sicherlich darin schweben statt gehen und ... wow ... ich darf es als erste tragen!!!“ Mir fehlten die Worte, das war das schönste Hochzeitskleid das ich je gesehen habe und ich freute mich schon sehr auf die Fotos, davon würde ich mir ein paar Abzüge organisieren.
„Wir machen dir noch ein paar Brillianten ins Haar. Das passt sehr gut zum Diadem“ sagte Mary und gab den Stylisten ein Zeichen. Also musste ich mich noch mal hinsetzen.
Dann bekam ich das Kleid und ging mit Mary ins Anziehzimmer. „Hier die passenden Schuhe, du hast 39 ja?“ „Ja habe ich. Wow schöne Schuhe…ich fühle ich wie auf Wolken gerade. Es ist alles so traumhaft schön.“ Ich war hin und weg.
Langsam fühlte ich mich so wie eine Braut die gerade wirklich vor ihrer Hochzeit steht. Ich hatte schweißnasse Hände, Herzrasen und war total rappelig. Also wenn mir jemand sagen würde, „Pass auf Sarah, das ist heute deine Hochzeit“, dann würde ich nicht mehr überrascht sein denn die Gefühle stellten sich bei mir gerade im hohen Bogen ein.
Als ich fertig anzogen war trat ich vor den Spiegel. Alle sahen mich mit großen Augen an. „Wow wie schön du bist“ sagte Ben, der mittlerweile auch da war. Ich sah in den Spiegel „OH mein Gott, ich sehe aus wie eine Prinzessin“ ich musste durchatmen, dass ich nicht anfing los zu weinen. „Atmen Sarah, nicht weinen, atmen ... ein ... aus ... ein ... phuuuhhh“ jetzt ging es wieder. Ich bekam noch einen Brautstrauß aus ganze vielen kleinen weißen Rosen. „So Sarah, bist du soweit.“ Riss mich Ben aus meinen Träumen. „Der Fotograf wartet schon. Es wurde alles vorbereitet. Sogar ein Pfarrer ist da. Es soll wie echt aussehen… und ein Bräutigam kommt auch gleich“ „Oh ich kriege einen Bräutigam Ben? Sieht er gut aus?“ fragte ich und grinste schelmisch mit dem Gedanken beim Flirt mit Ben heute Abend. „Na ja…ich bin nicht schwul, aber ich denke schon, dass er gut aussieht“ lächelte Ben und nahm mich an der Hand.
Wir liefen an den Strand, vorbei an der Hochzeitslocation für Bruce und Layla.
Es waren mittlerweile schon einige Leute eingetroffen. „Mensch, die Welt ist klein, ich kenne die ja alle“ sagte ich erstaunt. „Ja klar, viele aus Hollywood sind da.“ erklärte Ben. Ist doch kein Wunder, da kennt man sich eben untereinander, ist doch alles wie eine große Familie.“ „Na ja, wenn Bruce wieder heiratet, dann muss das ja so sein.“ Ich entdeckte Asthon und Demi und winkte ihnen zu. „Ich bin angezogen wie die Braut und dabei heirate ich ja gar nicht“ Ben lächelte mich zwinkernd an. „Aber du, wir stören die doch bei ihrer Trauung, wenn wir hier die Fotos machen, das geht doch nicht“ stellte ich fest. „Ach nein, wir gehen gleich woanders hin…erst mal hier ein paar Fotos..“
„Wo bleibt mein Bräutigam?“ fragte ich ungeduldig, oh man, da kamen meine Hochzeitsgefühle wieder hoch, das ist ja als wie wenn Nick ständig zu spät auftaucht, sind alle Männer gleich, ein Wunder nur, dass er damals bei unserer Hochzeit nicht zu spät kam, aber das lag wohl daran, dass er alles geplant hatte, ich grinste in mich hinein. „Ich hoffe, der taucht gleich“ Ben sah auf die Uhr.
„Du hast dich ja auch schön in Schale geworfen für Bruce´s Hochzeit…muss mich später noch schnell von diesem schönen Kleid trennen ..bevor ich auf die Hochzeit gehe“ „Ja ja“ stammelte Ben und wurde langsam unruhig hektisch sah er sich um.
Der Fotograf kam an „Wir machen alles so realistisch wie möglich. Sarah, du stellst dich unter die Pergula, wo der Pfarrer schon wartet. Dein Bräutigam kommt gleich. Das werden super schöne Fotos..“ Jetzt erst sah ich, dass eine Pergula aufgebaut war und vor der Pergula waren Bretter auf dem Stand zusammengemacht, und darauf standen viele Stühle. In der Mitte waren weiße Rosen ausgelegt. Sie hatten wirklich an alles gedacht. „OK“ ich lief mit Ben zum „Pfarrer“ unter die Pergula und begrüßte ihn „Ah ja die Braut“ grinste er.
Um uns herum versammelten sich viele Leute. „Mensch jetzt vertreibe ich noch die Gäste von Bruce´s Hochzeit, die sind wohl alle so neugierig…“ ich winkte einigen Leuten zu.
„Ach nein, die wissen doch bescheid, dass hier erst noch Fotos gemacht werden,“ versuchte mich Ben zu beruhigen. „Kirsten, was machst du denn hier?“ ich blickte wie ein Auto zu Kirsten, die in der Menge hervorkam. Sie rief mir zu „Na ich darf doch die Hochzeit nicht verpassen“ Kirsten nahm, wie alle auf einmal auf den Stühlen Platz. Nur die erste Reihe ließen sie frei.
„Ben was ist hier los? Wird Bruce hier auch gleich heiraten? Dann müssen wir uns aber beeilen..“ mir war es langsam peinlich. Ich entdeckte sogar Leonardo di Caprio und seine Freundin Bar, und viele andere Freunde von mir. „Siehst du, jetzt kommt sogar schon der Mann mit dem Klavier…Ben, die Hochzeit von Bruce und Layla fängt gleich an….los wir gehen“ ich griff nach seiner Hand und wollte ihn mit mir ziehen. Ben lächelte mich lieb an „Süße, bleib einfach da Ok“
Mein Blick glich wieder wie ein Auto.
Ich ging zu Ashton hin „Du ich warne dich, wenn das hier Punk´d ist, dann bist du alle…“ ich hob den Finger und Asthon lehnte sich im Stuhl zurück und zeigte auf sich „Sarah, ich würde dich kein zweites Mal veräppeln“ und er setzte sein Lausbubengrinsen auf. Ich drehte mich wieder um und lief zu Ben. „Ben was ist hier los…irgendwas stimmt doch hier nicht“ ich sah ihn flehend an. „Alles ist OK, glaube mir einfach“ Ich rollte die Augen..
“Wann geht es denn los?“ ich konnte kaum still stehen, ich wollte hier einfach nur noch weg, den Platz freimachen für das richtige Brautpaar. Immer wieder sah ich mich hektisch um und bis auf meine Lippen. Ich sah Ben verzweifelt an, ich bekam langsam Angst. „Was ist hier los?“ Ben reagierte gar nicht erst auf mich sondern suchte weiter irgendwas in der Menge.
„Der Bräutigam ist da“ sagte Ben sichtlich erleichtert und grinste ihm entgegen. Ben gab dem Mann am Klavier ein Zeichen und er spielte die ersten Töne eines Songs. Ich hörte auf einmal jemanden singen und erschrak. Mein Herz klopfte so laut, man konnte es bestimmt hören. Ich drehte mich langsam um und....
....ich drehte mich langsam um und sah Nick auf mich zulaufen.
(bitte jetzt diesen Link öffnen bevor weitergelesen wird)
http://de.youtube.com/watch?v=dC2mAid0Lt8
Tränen schossen mir in die Augen. Ben nahm meine Hand und hielt sie fest. Er merkte, ich war einer Ohnmacht nahe.
Brian, Kevin, Alex und Howie standen plötzlich neben dem Klavier und stiegen mit in den Song ein.
Ich bemerkte zuerst gar nicht, wie Leigh, Leighanne mit Baylee, meine zwei Brüder, Kristin mit Mason, Rosalie, Julia und meine kleine Hailey auf den Stühlen in der ersten Reihe platz nahmen. Auch Chris und ein paar andere Kumpels von Nick nahmen dort Platz.
Ich zitterte am ganzen Körper…das ist unsere Hochzeit? Das ist meine Traumhochzeit? Schoss es mir in den Kopf. Meine Tränen liefen im Sekundentakt. Nick singend, mit einem Mikrofon auf mich zulaufend. Er lächelte mich so süß an, dass ich noch mehr weinen musste. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mein ganzer Körper zitterte vor Glück. Er hatte das alles hier für mich arrangiert…“Oh Gott ich liebe dich so Nick“ brach es aus mir heraus, ich rannte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Er sah mich lächelnd an und sang die letzten Worte des Liedes. Dann küssten wir uns.
„Baby nicht weinen, das soll unser schönster Tag werden. Ich liebe dich so sehr“ Nick gab mir wieder einen zärtlichen Kuss und gab mir ein Taschentusch. Ich wischte mir die Tränen ab, die aber immer noch massig nachkamen. Er hatte keine Chance den Fluss zu trocknen. „Ich kann nicht aufhören…ich bin so überwältigt…Nick, das ist alles für mich? Du hast das alles eingefädelt?“ ich schluchzte und stammelte irgendwelche Worte die mir einfielen. „Ich wollte dir das geben, was du schon lange hättest haben sollen. Es war schon lange überfällig, dir die schönste Hochzeit der Welt zu geben“ „Der Song Nick, hast du ihn geschrieben? Das ist der, den du mir am Lagerfeuer schon vorgesungen hast nicht wahr?“ Nick grinste „Ja mein Schatz, das sind meine Gedanken für dich. Ich liebe dich so sehr meine Schöne“ er gab mir noch mal einen zärtlichen Kuss und dann nahm er meine Hand „Vollenden wir unsere Geschichte“
Die Leute standen alle auf und wir liefen langsam zum Altar. Der Mann am Klavier spielte noch einmal die Melodie des Songs „Love knows i love you“ Kevin nickte mir fröhlich zu, was meine Tränen wieder entfachte. Ich warf Hailey einen Handkuss zu und sie gab mir einen zurück. „Wie schön sie gekleidet ist“ sagte ich leise zu Nick.
Nicks Geschwister waren um den Altar herum versammelt und als wir dort ankamen trat Jane hervor. Sie holte Hailey zu sich auf den Arm und kam zu uns. „Sarah,“ sagte sie liebevoll, so hatte ich sie noch nie gehört und ich spürte förmlich wie mir ein weiterer Schauer über den Rücken lief. „Nick konnte nichts besseres passieren, als dich kennen gelernt zu haben. Es tut mir leid, was ich damals gemacht habe und ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen. Ich würde gerne mit dir noch einmal von vorne anfangen .Dieser Tag soll unsere Familien wieder enger zusammenführen. Sarah, du bist wie eine Tochter für mich.“ Sie machte eine Pause und schluckte, „ich weiß, ich kann dir deine Mutter nie ersetzen, aber ich kann dir eine sehr gute Freundin sein.“ Dann gab mir Jane einen Kuss auf die Wange. „Ich danke dir Jane ... für alles. Die Sache damals, hatte auch sein Gutes. Ich habe dank dir eine tolle Karriere gemacht und wer weiß, wie es sonst mit Nick und mir gelaufen wäre…Ich würde mich freuen, dich als meine beste Freundin zu haben“ ich drückte sie fest und wir hatten beide Tränen in den Augen.
Jetzt kam Kevin auch zu uns an den Altar. „Bevor der Pfarrer diese nie endende Geschichte vollendet, möchte ich noch was sagen.“ Er wandte sich an Nick und mich „Nick, Sarah, ihr wisst beide am besten das ich euch hätte oft umbringen können. Was ICH mit euch durchmachen musste, ich habe viele graue Haare wegen euch beiden bekommen.“ Alle fingen an zu lachen. „Ihr hattet viele Höhen und Tiefen, aber ihr habt euch nie wirklich losgelassen. Niemand konnte sich jemals zwischen euch drängen. Das macht die Liebe aus. Ihr habt immer zu dem anderen gestanden.“ Er wandte sich an Nick „Nick, ich dachte mir oft, meine Schwester hat was Besseres wie dich verdient. Ich habe mich geirrt. Ich bin froh, dich in unserer Familie zu haben.“ Dann wandte er sich an mich „Sarah, meine kleine verrückte Schwester…ja es ist schwer dein Bruder zu sein. Aber ich liebe es auch, denn es wird nie langweilig.“ Die Gäste lachten. „Ich bin froh, dass du nicht auf mich gehört hast und immer an Nick und dich geglaubt hast. Ihr beide gehört einfach zusammen. Bleibt immer so verrückt aufeinander, wie ihr es seit 11 Jahren seid. So und nun wird endlich richtig geheiratet…“
Kevin stellte sich mit einem Lächeln neben mich.
Ich sah Nick an und er mich. Unsere Blicke sagen mehr als tausend Worte. Er drückte meine Hand und streichelte immer wieder mit seinem Daumen darüber.
Wir bekamen nicht viel mit, von dem, was der Pfarrer sagt. Unsere Augen ließen nicht voneinander ab. Sogar Nick hatte Tränen in den Augen, als er sein Ja Wort sprach „Ja ich will, mehr als alles andere auf der Welt.“ Seine Stimme zitterte. Der Pfarrer fragte mich, Nick und ich sahen uns immer noch tief in die Augen und ich lächelte „Ja ich will, mein ganzes Leben lang“ Der Pfarrer sagte noch seine Worte, dann übergab Kevin uns die Ringe. Nick nahm meinen und nahm sanft meine Hand „Mit diesem Ring, nehme ich dich zu meiner Ehefrau…“ Ich erschrak, als ich den Ring sah. Es war ein Diamantring. Genau der Ring, den ich vor ein paar Monaten mit ihm beim Juwelier gesehen habe. Er steckte ihn mir sanft an den Finger.
„Oh mein Gott Nick, er ist so schön“ meine Augen wurden wieder feucht. Und ich rang nach Fassung.
Ich drehte mich zu Kevin um und nahm den anderen Ring und nahm Nicks Hand. „Mit diesem Ring, nehme ich dich zu meinem Ehemann..“
Wir küssten uns innig und die Gäste applaudierten.
Brian, Howie und Alex, stellten sich zu Kevin hin und der Mann am Klavier spielte wieder dieser wunderschöne Melodie des Liedes, welches Nick für mich geschrieben hatte. Für unseren Tag. Die Jungs sangen noch mal den Refrain.
Wir liefen langsam an den Gästen vorbei. Bruce stand auf und hielt seine Arme auf: „Kleines, es tut mir leid, aber ich musste mitspielen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“ „Wie könnte ich dir böse sein?“ Lächelte ich, „ich hätte mir ja denken können, dass du nicht wirklich heiraten willst…du sagtest ja mal, nie wieder!!!!“ ich umarmte ihn, „aber danke schön, dass du meinem Mann geholfen hast, diese wunderschöne, traumhafte Idee in die Tat umzusetzen“ wir ließen von einander ab. „Ich wünsche euch alles Glück dieser Welt“ Bruce gab Nick die Hand und der erwiderte „Falsch, des Universums“
Wir liefen weiter und jeder wollte uns gratulieren.
„Nick ich fühle mich wie in einem Traum der wahr geworden ist“ ich sah ihn liebevoll an. „Und ich erst,“ erwiderte er, „Du bist meine Traumfrau. Mit dir, ist jeder Tag wie ein Traum. Ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben und vor allem, es tatsächlich geschafft zu haben, das du nichts gemerkt hast und bis zur letzten Sekunde nicht wusstest, dass es DEINE HOCHZEIT ist.“ Den Stein konnte man regelrecht von seinem Herzen fallen hören
Er blieb abrupt stehen „Sarah,“ er nahm meine zweite Hand nun auch in seine und drückte mich ein bisschen von sich weg um mich von oben bis unten anzusehen, „ich habe dir noch gar nicht gesagt, wie atemberaubend du aussiehst“ „Wer hat denn das Kleid ausgesucht?“ fragte ich neugierig. Nick´s Blick fiel auf Angel „Sie hat es ausgesucht, sie meinte, das steht dir am Besten und sie hat recht! Du bist so schön“ wir küssten uns wieder zärtlich. Ich könnte unter jedem von seinen Küssen dahin schmelzen, er schafft es jedes Mal, dass ich Angst habe gleich mich nicht mehr auf den Beinen halten zu können und meine Knie wegsacken.
Liebevoll hatte er seine Hände an meine Seite gelegt und ich sah ihm in die Augen „Nick ich muss dir noch was sagen…“ ich gab ihm wieder sanft einen Kuss, für einen Moment zog Nick kreideweiß ab, da dieser Satz doch ein wenig ernster über meine Lippen kam als ich eigentlich wollte und so redete ich auch gleich weiter. "Du bekommst Verstärkung. Wir bekommen einen Jungen“ Es dauerte genau eine Millisekunde Reaktionszeit bis er sicher war, dass er es richtig verstanden hatte. „Habt ihr das gehört?“ schrie Nick vor Freude los „Wir bekommen einen Jungen…!!!!!“ er hob mich hoch und drehte sich mit mir „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ Er kriegte sich kaum mehr ein
„Schatz Schatz, lass mich runter“ lachte ich und er lies mich sanft ab. „Los jetzt wird gefeiert“ rief Nick den Gästen zu und eine kleine Massenwanderung setzte sich in Richtung der Bar in Bewegung.
Nick hielt mich an der Hand zurück „Warte noch einen Moment ...“ Lieb und mit einem Glänzen in den Augen, dass ich das erste Mal gesehen habe als er Hailey direkt nach der Geburt auf dem Arm hatte, von dem ich damals mir wünschte ich würde es auch mal, wegen mir, zu sehen bekommen sah er mich jetzt an und ich merkte das ich zitterte. „Sarah, wie Kevin schon sagte, unsere Story, wird niemals Enden! Keiner kommt jemals zwischen uns. Ich liebe dich seit unserem ersten Mal. Und es ist ein verdammt geiles Gefühl, zu wissen, wie sehr du mich liebst.“
Er legte seine Hände an mein Gesicht und küsste mich wieder zärtlich und liebevoll.
Seine Hand rutschte an meinem Arm herunter und ergriff meine Hand, er küsste sie und wies dann freundlich in Richtung der Bar „Komm wir gehen zu unseren Gästen.“ Und wir schlenderten den Strand hinauf, mit der Abendsonne im Rücken und dem Schatten voraus.
--- the end ---