dreams come true ~ undreamed mystery
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 alle Parts (ungeteilt)

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Yvonne
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BeitragThema: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:19

"1. Kapitel"



„Auch eine?“ fragte Dana den blonden, gutaussehenden Mann neben ihr im Bett. Dieser kam der Aufforderung lächelnd nach und nahm ihr die Zigarette ab. Er griff nach seiner Hose und zog ein Feuerzeug aus der Tasche um ihr Feuer zu geben.

„Was hast du die nächsten Tage so vor?“ Fragte er. „Warum fragst du? Willst du mich entführen?“ Zwinkerte sie ihm zu. Genüsslich zog er an seiner Zigarette und streichelte dabei über ihren nackten Schenkel, der aus der Decke hervorragte. „Komm mit auf Tour“ „Ich besuche dich gerne ab und an, aber ich habe noch einen Job, und das weißt du auch“ "Kann der nicht warten?“ „Nein, kann der nicht! Ich bin an einer heißen Story dran und die darf ich nicht verlieren“

Sie stieg aus dem Bett und zog sich ein Hemd über. Er betrachtete die schöne Frau prüfend „Wieso ziehst du dich an? Sind wir heute schon fertig?“ Sie setzte sich an den Bettrand und gab ihm einen Kuss „Ja ich muss los. Danke für die Nacht und den Morgen“ Er umfasste mit einer Hand ihren Hals und zog sie fest an sich. Ein leidenschaftlicher Kuss bedeckte beider Lippen. „Ich muss jetzt wirklich“ löste sie sich von ihm und stand auf. „Na dann Abmarsch“ seine Hand gab ihrem nackten Hintern einen festen Klaps.

Schnell lief sie ins Bad, ging unter die Dusche und zog sich an. Als sie wieder ins Zimmer kam, war er schon aufgestanden und saß in Boxershorts auf einem Sessel und telefonierte. Sie warf ihm einen Handkuss zu und formte mit den Lippen „Bye“. Er machte noch eine eindeutige Handbewegung und sie verlies das Haus.

„Verdammt, bin ich spät dran“ fluchte sie erschrocken, als sie auf die Uhr im Auto sah und raste so schnell es ging, Richtung Highway. Um diese Zeit war in Los Angeles die Hölle los.
Erst vor sechs Monaten hatte die junge Frau den Job beim People Magazine bekommen, und war richtig, richtig stolz darauf.

„Dana, du bist heute aber wirklich sehr spät, er wird dich killen“ rief ihr ihre Kollegin schon von weitem zu. Dana Zinoni zuckte mit den Schultern und ging ins Büro des Chefs. „Guten Morgen Mr. Withmore, entschuldigen Sie die Verspätung, aber der Verkehr … ich kam nicht durch, tut mir wirklich leid“ versuchte sie die Situation zu retten, denn als Dana in Mr Withmore´s Gesicht sah, bekam sie etwas Bammel. „Sehen Sie zu, dass das nicht zur Gewohnheit wird“ gab er seiner Mitarbeiterin schroff zur Antwort. „Dana, in den drei Monaten, in denen Sie jetzt hier sind, machen Sie ihre Aufgabe wirklich sehr gut. Nur Ihre Pünktlichkeit lässt zu wünschen übrig“ „Wird nie wieder vorkommen Boss ... ähm ich meine Mr Withmore …“ lächelte die Reporterin „Ich werde mich auch gleich in mein Büro begeben“ und wollte sich gerade umdrehen als ihr Chef sie noch mal ansprach.

„Hier sind Fotos … nehmen Sie Platz“ er legte ihr Fotos auf seinen Tisch und bat sie, sich zu setzen. „Das ist Leonardo Di Caprio und eine Unbekannte“ sagte Dana, als sie die Fotos betrachtete. „Schöne Frau“ „Ja und sie sollen herausfinden, wer das ist … die neue Frau an Mr Di Caprios Seite … das wird die Schlagzeile des Monats … denn soweit wir wissen, war er noch vor ein paar Tagen mit Bar Raffaeli zusammen gesehen worden.“ Erklärte ihr Boss die Aufgabe. „Aber ich bin im Moment mit der Kolumne sehr beschäftigt“ warf Dana ein „Seien sie flexibel … deshalb hab ich sie eingestellt. Wie weit sind sie schon? Wie gehen sie eigentlich vor?“ Dana stotterte los „Na ja … ich ... ähm … ich habe schon einiges beisammen … und auf meinem Laptop ...“ „Sie wissen, in vier Monaten wollen wir sie veröffentlichen“ „Ja ich weiß, sie können sich auf mich verlassen“ „Das wollte ich hören und nun, an die Arbeit“ Mr Withmore widmete sich wieder seinem PC und Dana verließ sein Büro.

„Na? Du lebst noch?“ grinste Maya ihr entgegen, als sie aus dem Büro kam. „Gewusst wie?“ zwinkerte Dana ihr zu „Na, mit gutem Aussehen, kommt man bei Mr Withmore immer weiter“ wetterte Stella, die neben Maya saß. „Dann weißt du ja, was du die nächste Zeit zu tun hast … die Schönheitssalons unsicher machen“ bläffte Dana zurück „Biest“ Stella drehte ihrer Konkurrentin den Rücken zu.

„Mehr Arbeit?“ fragte Maya nach „Ja“ seufzte Dana und lies sich auf Mayas Schreibtisch nieder „Als ob ich mit der Kolumne nicht schon genug Arbeit hätte …“ „Und? Wie läuft es?“
Sie überlegte „Ich würde sagen … hmmm … wie läuft es??? Ich will noch nicht zu viel verraten, aber es wird einige Überraschungen geben“ „So? Stürz dich da nicht zu tief rein … ein guter Rat von mir …“ Dana legte ihre Hand auf Mayas „Ich nehme ihn mir sehr zu Herzen, das ist Versprochen!“ „Will ich auch hoffen, denn ich sammle’ keinen Scherbenhaufen auf“ „Bis später“

Dana lief in ihr Büro und machte die Türe hinter sich zu. Fertig mit der Welt, lies sie sich in den Chefsessel fallen und kaute nervös auf ihrem Bleistift herum. Nach einer Weile zückte sie aus ihrer Handtasche einen Make-up-Spiegel und sah hinein „Na? Zufrieden mit dir selbst?“ und klappte ihn mürrisch wieder zu.

Jetzt nahm die ehrgeizige junge Frau den Umschlag mit den Fotos von Leonardo Di Caprio und der unbekannten Frau heraus. Dass sie sich beeilen musste mit den Recherchen, war ihr klar, denn morgen könnte schon eine andere Zeitung den Namen der Unbekannten zitieren und würde dann somit den Umsatz machen. Ein Glück, dass sie gute Freunde in jeder Lebenslage hat. So rief Dana Clarence, einen alten Freund ihres Vaters an, er arbeitet beim FBI. „Hallo Clarence, ich bin es Dana, wie geht es dir ... och immer noch der Rücken? Ich wünsche dir auf alle Fälle gute Besserung ... weswegen ich anrufe, kann ich dir ein paar Bilder zufaxen? Ich bräuchte den Namen der Frau auf dem Foto … wäre super SUPER lieb von dir“ schleimte sie, „... nein keine Angst, sie ist keine Verbrecherin, zumindest hoffe ich nicht“ und fuhr fort „Ich brauche den Namen und eventuell die Adresse sehr schnell, vielleicht noch was sie arbeitet ... wäre das bis heute Nachmittag möglich ... Ja?? Das ist ja super … vielen vielen Dank … ja ich komme gerne wieder mal Abends zum Essen vorbei … sag Ruthy einen lieben Gruß von mir … ja ich grüße Daddy von dir ... mach ich … und nochmals vielen vielen Dank … Bye!“ Gesagt getan, sie schickte noch schnell die Fotos per Fax an den Freund ihres Vaters und hoffte das es klappte.

`Puh das wäre geschafft` erleichterte lies die Reporterin sich wieder in den Chefsessel zurückplumpsen, als ihr Handy eine SMS ankündigte.

„Nächste Woche Freitag, Soundcheckparty in New York, Tickets liegen am Flughafen …und wehe du bist nicht da … kann es kaum erwarten … Nick“

Dana schlug ihren Kalender auf. Eigentlich passte ihr das Datum gar nicht, aber was tat man nicht alles für den Frieden.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:19

"2. Kapitel"



„Hey Nick, alles klar bei dir? War die Kleine heute Nacht wieder bei dir?“ fragte Alex Nick, als dieser im Tonstudio eintraf. „Ja war sie … warum?“ gab Nick zur Antwort und tippte in seinem Handy. „Du siehst geschlaucht aus. Schade, dass ich sie nicht zuerst gesehen habe damals …“ ärgerte Alex ihn. „Du bist nicht ihr Typ“ gab Nick keck zur Antwort „Hat sie das gesagt ja?“ „Das braucht sie nicht, aber ich merke es … sie ist ganz auf mich fixiert …“ zwinkerte Nick „Sie hat nur Augen für mich und das ist auch gut so“ „Wie lange willst du das noch so machen?“ „Solange es keinen Stress gibt. Bis jetzt läuft es total easy.“ „Sie ist hübsch“ „Jap … warte Alex … muss schnell telefonieren“

Nick ging ein paar Schritte weg und führte sein Gespräch. Während dessen kamen Brian und Howie auch im Studio an. Wie immer, mussten sie auf Nick warten, der nicht von der Strippe loskam. „Ok, du ich muss aufhören … wir sehen uns heute Abend Baby … so bin da“ „Endlich“ schnaubte Brian „Mach dein Handy aus Nick, sonst klingelt es wieder nonstop und wir können wieder nicht vernünftig reden“

„Bei Nick war wieder diese kleine Brünette heute Nacht …“ verpetzte Alex den Anderen „Ach, die aus dem Club? ... die triffst du aber häufig“ „Seid mal nicht so neugierig“ grinste Nick „… außerdem nicht nur aus dem Club, sondern auch aus der Waschstraße, und von der Bowlingbahn …“ erläuterte er weiter. „Aber keine Bange, ich habe alles unter Kontrolle und sie ist leicht zu handhaben …“ Brian sah seinen Bandkollegen kopfschüttelnd an „Ich will eine!!!! NUR EINE!!! mal sehen, die dir einen Korb gibt!“ Nick grinste schelmisch „Wenn ich alt und grau bin, dann vielleicht“

Dana schrieb unterdessen weiter an ihrer Kolumne, an der sie seit Wochen schon arbeitete und hoffte, dass Clarence sich bald melden würde. Ihr Handy klingelte plötzlich und sie nahm ab. „Ja? Oh hi du bist es….echt? Super danke!! Ich bin schon unterwegs …“ Dana packte ihre Tasche und rannte schon fast zum Gebäude hinaus.

Nach der Besprechung gingen Alex und Nick noch was trinken. „Erzähl mal mehr von Dana, so heißt sie doch oder?“ „Ja Dana … was soll ich erzählen … sie ist sehr gut …“ protzte Nick „Und wir haben viel Spaß und sie klettet nicht … sie ist nicht eine von denen, die tausend Mal am Tag angerufen werden wollen, oder immer da sein wollen, wo ich bin … oder meinen, ich will sie gleich heiraten ... nein … sie ist schon OK“ „Sie muss schon einiges bieten, dass es dir nicht langweilig wird“

Alex nahm einen Schluck von seiner Coke. „Sag ich doch, es ist OK so. Habe eine gefunden, die locker drauf ist und sehr spontan. Hat sich ja bei unseren Treffs schon oft herausgestellt. War aber auch einfach zu geil … sie war immer zum richtigen Zeit, am richtigen Ort … genau mein Fall … im Club damals, da dachte ich, das wird was einmaliges. Dann sind wir uns ein paar Tage später in der Waschstraße begegnet. Ich sag’s dir, erst wurde ihr Auto gewaschen und dann meins … wenn du verstehst was ich meine“ zwinkerte Nick Alex zu „Ihr Perverslinge“ entfuhr es diesem darauf.

„Dann als ich mit meinen Schwestern Bowlen war, wer war schon da? Sie! Mit einem Bekannten. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Es stellte sich heraus, dass sie öfters in diese Halle kommt. Sie war unkompliziert und wir verschwanden in den Toiletten. Tja und so nahm das Schicksal seinen Lauf …“ erklärte Nick. „Klingt doch sehr gut. Wieso find ich nie so eine? Will auch was unkompliziertes … verdammt …“ klagte Alex und zündete sich eine Zigarette an und die beiden saßen eine Weile schweigend da.

„Hey Nick“ sagte Alex dann plötzlich „Ist sie das nicht?“ „Wer?“ Nick drehte sich um „Was macht die denn hier?“ und erblickte Dana, die gerade zur Türe herein kam. Sie lief an den Tresen und bestellte sich einen Kaffee zum mitnehmen. Während sie wartete, schweifte ihr Blick durch den Club. Als sie Nick erspähte, der zu ihr rüber sah, ging sie lächelnd auf ihn zu.

„Hey, hallo, Lagebesprechung? Hallo Alex, wie geht es dir“ sie gab ihm die Hand. „Sehr gut und selbst?“ „Bisschen im Stress wegen der Arbeit, muss auch gleich wieder los, aber sonst alles klar ... könnte nicht besser laufen …“ verliebt sah sie zu Nick, der mit seinem Handy beschäftigt war. „Was arbeitest du denn? Also wo arbeitest du und als was?“ fragte Alex sie neugierig. Nick schob sein Handy in die Hosentasche und nahm Dana am Arm. „Komm mit“ Dana sah Alex an und zuckte mit den Schultern „Wir können uns ein anderes Mal vielleicht weiter unterhalten. Machs gut“ „Ja du auch“ Alex winkte ihr nach.

Nick zog sie in Richtung Toiletten und drückte sie gegen die Flurwand „Was machst du hier?“ „Entschuldige Mal, ich besorg mir Kaffee“ gab sie irritiert zur Antwort „Kaffee ja?“ zwinkerte Nick „Los, komm mit“ er nahm sie an der Hand und zog sie hinterher in die Herrentoiletten. „Los, da rein“ befahl er ihr und Dana ging in eine der Kabinen.

Nick drückte sie gegen die Wand und zog ihr die Hose runter. „Ich will dich JETZT“ hauchte er in ihren Mund und ging in ihren Slip. Dana stöhnte laut auf, was Nick dazu veranlasste, ihr den Mund zuzuhalten. Tief und hart drang er mit zwei Fingern in ihre Scheide ein. „Stöhne nicht los“ sagte er mit ernster Miene zu ihr und nahm die Hand von ihrem Mund. Nick zog ihr die Hose vollends runter „Los bück dich“ mit einer Hand drückte er Dana nach unten, so dass ihr Kopf über der Toilette hing. Ihre Hände hielten sich am Spülkasten fest. Sie hörte, wie er seinen Reisverschluss öffnete. „Hast du was dabei?“ fragte Nick seine Gespielin „Ja, in meiner Tasche“ Nick nahm diese und kramte ein Kondom hervor, welches er sich drüberstülpte. Dann spürte sie seinen harten Bolzen an ihrer Öffnung und eine Sekunde später spießte sie dieser mit harten, tiefen und festen Stößen fast auf.

„Nicht schreien“ warnte Nick sie wieder. Dana biss sich auf die Lippen. Schon fast unüberhörbar, stöhnte der Mann hinter ihr seinen Orgasmus raus. Dana ging mit dem Oberkörper wieder hoch und zog sich die Hose an.

„So war das nicht gedacht“ versuchte sie zu lächeln. „Nein, aber es war geil … gib zu, du merkst, wann ich geil bin und bist sofort zur Stelle … hach klasse … dafür muss man nicht mal anrufen“ sagte er mit proletenhafter Stimme. „Wie nett“ Dana schubste Nick beiseite und ging raus. Nick kam ihr nach „Hey, so war das nicht gemeint … also nächsten Freitag ja? Und falls sich früher was ergibt ... ich melde mich bei dir Baby“ Dana packte Nick am T-Shirt und zog ihn zu sich „der ist für mich“ sie küsste ihn leidenschaftlich und fordernd bis Nick sich nach einer Weile löste und das Zeichen machte für „ich ruf dich an“ dann ging er wieder zu Alex.

„Du hast sie nicht mehr alle“ lachte Alex los, als Nick sich wieder setzte. „Na, wenn sie schon mal da ist … und hey ... ehrlich Alter … du würdest bei ihr auch nicht nein sagen“ Alex musterte Dana, als diese zum Tresen lief. Seine Gedanken, die er hatte, behielt er lieber für sich.

Dana winkte Alex und Nick zum Abschied. Alex winkte ihr zurück, während Nick schon wieder fleißig am SMS schreiben war.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:20

3. Kapitel


Als Dana ihre Arbeit erledigt hatte, kam sie wieder in ihrem Büro an. „Puh ich bin fertig“ sagte sie zu sich selbst und sah auf ihr Fax. Es war noch nichts von Clarence da. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. `Menschen wie ihn, sollte man einfach in einen Sack reintuen und draufhauen …dachte sie sich und döste vor sich hin.

Plötzlich fuhr sie hoch, als sie ihr Fax klingeln hörte. „Mensch du blödes Fax … musst du mich so erschrecken?“ und nahm es raus. „Aha … so heißt die werte Dame also … interessant, interessant … Claire Decker … ich wusste es, sie kam mir so bekannt vor“ „Wer kam dir so bekannt vor?“ Maya erschien an der Türe. „Die neue Frau an Leonardos Seite heißt Claire Decker, ist 23 Jahre alt und arbeitet als Model … mal was Neues … ha ha“ grinste Dana „Hatte er eigentlich schon mal kein Model?“ fragte Maya und ihre Kollegin überlegte „Hmmm Demi? Oder war die früher Model? Na ja egal, sein Revier halt … typisch … Männer fahren immer auf denselben Typ ab … man sind die langweilig“ die brünette Frau legte das Blatt auf den Tisch.

„Also ich habe auch immer denselben Typ Mann, für den ich schwärme, groß muss er sein und ein markantes Gesicht muss er haben … und keinen Bierbauch“ geriet Maya ins Schwärmen. „Dein Mann ist doch klein und hat einen kleinen Bauch“ fuhr ihr Dana ins Wort „Ich sagte ja auch, ich schwärme für diesen gewissen Typ Mann ... heiraten tut man immer das Gegenteil … warum auch immer“ rollte Maya die Augen. Dana lachte laut los „Deshalb heirate ich nie“ „Du bist ja auch erst 23, da habe ich das auch noch gesagt. Zwei Jahre später ... naja ... egal … ich mach Feierabend. Bringst du es gleich Mr Withmore? Er wird dich in den Himmel loben … woher hast du die Infos eigentlich?“ „Staatsgeheimnis“ zwinkerte Dana „Und nein, ich werde den Artikel erst mal selbst schreiben und ihn dann zum Boss bringen. Will gleich zeigen, was ich kann“ „Dann viel Spaß beim Schreiben. Bis Morgen“ „Ja bis morgen“

Die Reporterin machte sich auch sofort an die Arbeit und formulierte den Artikel. Bis in die frühen Morgenstunden tippte sie ununterbrochen, sie wollte, dass er perfekt sei. Ehrgeiz war ihr zweiter Vorname. „Ich bin verdammt gut“ lobte sie sich selbst, als sie den Artikel endlich fertig hatte. Stolz legte sie eine Kopie auf Mr Withmores Schreibtisch und das Original gab sie in den Leuten der Druckerei, die mittlerweile schon wieder am Arbeiten waren.

Es war schon am hell werden, als sie das Gebäude verlies und nach Hause fuhr. Als sie endlich im Bett lag, grübelte sie noch über den Artikel. Sie war so aufgeregt, ob er ankommen würde, ob Mr Withmore mit ihr zufrieden wäre. Vieles hing davon ab. Und er rechnete bestimmt nicht damit, dass sie schon so schnell den Namen und das Alter herausfinden würde von der Frau.

„Was ... wer ... wie ... wo?“ Dana saß wie eine Eins in ihrem Bett und hörte ihr Telefon klingeln. Sie sah auf die Uhr „Oh verdammt … 11Uhr ... Mist“

Die Nummer auf dem Display kannte sie, es war ihr Chef. Dana rannte ins Bad und lies das Handy klingeln. So schnell sie konnte, duschte sie sich und zog sich an. Die Haare immer noch nass verließ sie das Haus.

„Auch das noch…“ sie Schlug ihren Kopf leicht gegen das Lenkrad, denn als sie gerade auf den Cityhighway fuhr, stand sie auch schon in der Schlange. Von ihrem Handy aus rief sie bei Maya auf dem Geschäftstelefon an. „Hallo Maya ich bin’s … ja ich weiß, ich bin spät dran, sag Mr Withmore einfach, ich sei krank. Weißt du was er zu meinem Artikel gesagt hat? ... nein oder?? Ja wie geil!!! Eingeschlagen wie eine Bombe … geil geil geil … juhuuu“ rief sie so laut, dass der Fahrer im Auto neben ihr verdutzt zu ihr rüber sah. „Ich habe bei meinem Chef eingeschlagen wie eine Bombe“ erklärte sie dem Mann und dieser antwortete „Hey super …“ und lachte laut los. „Maya, sag ihm, ich nehme mir einen Tag frei, lass das mit dem krank … ich habe sowieso Überstunden, und ich hab’s mir verdient. Danke dir bis Morgen“

Dana drehte ihre Anlage im Auto so laut auf, wie es nur ging und trällerte fröhlich mit. „Like a virgin touched for the very first time ... la la …“

Bei der nächste Ausfahrt fuhr sie wieder vom Highway runter und hielt direkt beim nächsten Kiosk an. Sie kaufte sich die neueste Ausgabe des People Magazines. Auf dem Titelblatt war Leonardo mit Claire zu sehen und darüber stand „Leonardo Di Caprio fängt immer dieselben Fische“

Sie beschloss, den Tag, der so gut anfängt, mit einem Einkaufsbummel fortzusetzen und lief ins nächste Kaufhaus. Dana probierte dutzende Kleider und Hosen an und veranstaltete eine regelrechte Ein-Frau-Modenschau. Kritisch betrachtete sie sich im Spiegel und überlegte. `Mit dem Geld, was ich bald bekommen werde, für meine Arbeit, werde ich mir erst mal dieses wunderschöne Kleid kaufen` Sie sah auf das Preisschild und stöhnte „890 Dollar … die sind ja wahnsinnig … aber du so schön, du wunderschönes Kleid“ Sie stellte sich in einige Posen und fand, dass ihre kleinen Brüste darin wunderbar zur Geltung kommen. Noch mal sah sie auf das Preisschild und atmete schwer aus.

„Du solltest es dir kaufen“ sagte plötzlich eine männliche Stimme hinter ihr. Sie drehte sich abrupt um und sah einen blonden jungen Mann vor ihr stehen. „Würde ich ja gerne, aber mein Budget lässt es im Moment leider nicht zu“ Gab sie mit trauriger Stimme zur Antwort.
Der Mann, mit den haselnussbraunen Augen drehte das Preisschild in seine Richtung „890 Dollar … stolzer Preis … was könntest du denn zahlen?“ „Na ja, wenn ich so überlege, wäre im Moment die Obergrenze 400 Dollar, aber die würden mich auslachen … muss ich halt warten … demnächst kann ich es mir leisten“ sagte sie erfreut und zupfte das Kleid zu Recht.

„Los zieh das Kleid aus“ befahl ihr der Mann auf einmal. Dana zog die Augenbrauen hoch „Bitte was?“ Jetzt grinste er „ich meine natürlich in der Kabine und gib es mir, ich sehe, was ich machen kann.“ „Arbeitest du hier?“ „Nein, aber ich kenne die Leitung, also was ist?“ „Von mir aus“

Dana ging immer noch sehr überrascht in die Kabine und zog sich um. Sie reichte dem Unbekannten das Kleid und dieser lief zur Kasse.

Nach einer Weile kam er wieder „Du kannst an die Kasse kommen und bezahlen“ „Das ist ein Scherz oder?“ Fragte Dana verblüfft. „Als Gegenleistung brauch ich aber auch deine Hilfe … ich brauche ein neues Bett und ich weiß nicht welches…“ „Ähm … warte mal … erst muss ich sehen, was ich bezahlen muss … dann sage ich dir, ob ich mit dir ein Bett aussuchen gehe“ Dana lief erhobenen Hauptes an ihm vorbei zur Kasse.

„Sie kriegen das Kleid hier?“ „Ja“ antworte Dana und war sehr gespannt. „Ich kriege von ihnen 300 Dollar“. Dana fielen fast die Augen raus „300 Dollar? Das Kleid kostet 890 …“ „Ja, der nette Herr hier, hat den Rest für sie gemacht“ erklärte die nette Verkäuferin. „Ja aber …“ stammelte Dana und drehte sich zu dem Mann um, der hinter ihr stand. „Ich bin Aaron“ stellte sich dieser jetzt vor. „Wieso machst du das?“ „Wie wäre es mal mit Danke“ „Ähm ja danke …“ Dana war sprachlos und bevor er sich es anders überlegen würde, bezahlte sie schnell und nahm die Tüte mit dem Kleid. „Ich bin Dana“ sie reichte ihm die Hand „Freut mich Dana, also? Wasserbett oder normales Bett?“ „Ich würde sagen, wir testen es aus … also ich meine ... natürlich hier im Geschäft“ lächelte sie ihn an. Er gefiel ihr, meinte aber das er sie an irgendjemanden bestimmten erinnerte, aber sie kam nicht drauf.

Zwei Stunden lang tobten sie schon fast durch die Bettenabteilung des Luxuskaufhauses, und legten sich auf jedes Bett drauf. „Das hier ist doch super und ich könnte jetzt sofort einschlafen“ Dana schloss die Augen. „Ja, du hast Recht, ich denke, das nehme ich. Wollte schon immer ein Wasserbett haben.“ „Ich habe eins zu Hause und ich würde es nie wieder missen wollen“ erklärte Dana ihm, immer noch die Augen zu.

Auf einmal spürte sie einen sanften Lufthauch auf ihren Lidern. Sie öffnete sie und sah direkt in Aarons Gesicht. „Was machst du heute noch?“ „Arbeiten“ „Oh du musst noch zur Arbeit? Schade …“ sagte er deutlich traurig darüber. „Ich arbeite heute zu Hause, ich muss noch einiges nachschreiben“ „Bist du Schriftstellerin?“ Dana lachte verschmitzt „Na ja, so was in der Art … die Richtung ist schon mal nicht verkehrt“ „Was machst du genau?“ „Das verrate ich keinem Fremden“ zwinkerte Dana. „Sag blos, du hast mich nicht erkannt?“ Fragte Aaron, schon fast erstürzt darüber. „Hmmm“ Dana musterte den Mann vor ihr von oben bis unten. „Du siehst jemanden ähnlich, den ich kenne, ich komm nur nicht drauf wem“ Aaron fing an zu lachen „Ich kann dir bestimmt sagen, wer das ist ... wetten?“ „Ach ja?“ fragte Dana jetzt doch ziemlich verunsichert. „Mein Nachname ist Carter … sagt dir das vielleicht zufällig was?“

Ihre Augen wurden groß „Oh mein Gott … nein oder? Du bist der Bruder von Nick Carter?“ Dana hielt sich den offenen Mund zu. `Was für ein Zufall ... und genauso charmant wie Nick ... am Anfang` „Also den kennst du ja anscheinend“ grinste Aaron und fragte „Näher?“

Dana wusste, er würde seinen Bruder bestimmt auf sie ansprechen und so kam sie auf eine Idee, Nick ein bisschen zu Ärgern. „Ach, nur von den Zeitungen, aber ihr habt dieselben Gesichtszüge. Euch sieht man an, dass ihr Brüder seid … bist du auch so drauf wie er?“ „Na wie ist er denn drauf?“ „Machohaft“ gestand Dana und stand vom Wasserbett auf. „Sagen wir es mal so, ich bin nicht so extrem wie er. Bei mir halten Beziehungen einen Tick länger … aber mich wollen auch nicht sooooooo viele haben, wie meinen Bruder. Gefällt er dir?“ „Er sieht ganz nett aus, aber nicht so mein Fall“ innerlich lachte Dana schon bei dem Gedanken, wie Nick sie bald empört anrufen würde. „Schön, mal eine, die nicht auf seine Fassade reinfällt. Sehr gut“ lobte Aaron sie. „Fassaden können bröckeln, das weiß doch jeder und was dann noch übrig bleibt, das ist dann das Wahre“ philosophierte Dana und Aaron klatschte Applaus. „Hört hört. Sehr gut gesagt.“

Dana holte einen Zettel und einen Kugelschreiber heraus und schrieb Aaron ihre Handynummer drauf. `Ha ha das wird lustig` „Hier, falls du mal Lust hast, ruf mich an.“ Sie reichte ihm das Papier. „Wow, danke … ich komme sehr gerne darauf zurück. Dann will ich dich nicht länger aufhalten, sonst wird das mit der Arbeit heute nichts mehr. Wann kann ich dich denn anrufen?“ „Du wirst schon den richtigen Zeitpunkt finden“ zwinkerte Dana ihm zu und lief zur Rolltreppe. Sie drehte sich noch mal zu ihm um, während sie auf der Rolltreppe abwärts fuhr und winkte ihm. `Was für ein Zufall`
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:20

4. Kapitel



Als sie wieder zu Hause war, schmiss sie ihre Taschen in sämtliche Richtungen und lies sich aufs Bett fallen. `Aaron ist ein charmanter Mann` dachte sie sich und erinnerte sich an das Kennen lernen mit Nick.

„Danke Bonnie für die Auskunft, bin dir was schuldig“ Dana legte den Hörer auf und suchte in ihrem Kleiderschrank nach was Passendem zum Anziehen. Sie war so aufgeregt und sie wollte, dass alles perfekt sei. „Verdammt, ich habe nichts anzuziehen“ motzte Dana sich vor sich hin und warf fast ihren gesamten Kleiderschrank durchs Zimmer. „Na das sieht doch mal heiß aus“ stolz zog sie ihr kurzes, rosefarbenes Trägerkleidchen von der Stange und hob es an ihren Körper. „Ja das ist es … das wird heute Abend den Männern den Kopf verdrehen … Dana, du bist einfach geil“ schmeichelte sie sich selbst und lief ins Bad.

Nach dem Duschen setzte sie sich vor ihren Laptop. „Kapitel 1…“ und schrieb ihre Stichpunkte auf.

Um kurz nach 9.30 pm machte sie sich fertig zum Ausgehen. Als sie in den Spiegel sah grinste sie „Oh Mann, das Kleid ist mehr als kurz … ach ega“ schnell zog sie sich ihre passenden Sandaletten an und ging zum Wagen.

Vor dem Club war schon die Hölle los. Viele warteten darauf, rein gelassen zu werden und die schöne Frau ging einfach an ihnen vorbei. Keck lächelnd lief sie auf die Türsteher zu, die natürlich beim dem Anblick der heißen Dame sofort die Türe aufhielten. „Danke“ zwinkerte sie einem der Beiden zu und verschwand im Inneren.

Sie wurschtelte sich durch die Menschenmenge und musste immer aufpassen, dass ihr nicht ein Idiot unters Kleid griff. An der Bar angekommen, nahm sie auf einem der freien Barhocker Platz und bestellte sich einen Wodka Red Bull. Genüsslich trank sie ihn und schaute sich neugierig um. Sie war erstaunt, wie viele Promis hier so freizügig waren, so kannte man sie gar nicht.

Auf einmal entdeckte sie den Mann, auf den anscheinend schon dutzende Frauen gewartet hatten. Nick Carter. Mit ein paar Kumpels im Schlepptau erschien er plötzlich inmitten der Menschenmenge. Er kam kaum durch, immer wieder blieb er stehen und umarmte eine Frau nach der Anderen.

`Nicht schlecht Herr Specht` leckte sich Dana über die Lippen. Der attraktive Mann hatte ein schwarzes langärmliges Shirt an, welches er ein Stückchen hochgestülpt hatte, eine schwarze leicht ausgeblichene lässige Jeans und weiße Turnschuhe. `Geschmack hat der Mann ja`

Nach einer Weile, hatte es Nick geschafft und er lief Richtung Bar. „Das ist doch sicher deine Tasche oder?“ Dana drehte sich um und Nick Carter stand hinter ihr und hielt ihre Tasche hoch. „Oh ja, das ist meine … sie muss mir wohl runter gefallen sein. Vielen Dank“ sie nahm ihre Tasche und widmete sich wieder ihrem Drink.

Nick kniff die Augen zusammen und klopfte ihr auf die Schulter. „Wo bleibt mein Finderlohn?“ Ohne sich umzudrehen antwortete Dana „Was möchtest du denn? Wodka Red Bull?“ „Ich lasse mich nicht von Frauen einladen, das sollte ein Mann tun“

Nick gab dem Mann neben Dana deutlich per Handzeichen zu verstehen, dass er sich verpissen solle und setzte sich neben sie. „Das ist mein Kumpel Chris, der aber gleich weitergehen wird“ stellte er den Mann neben ihm vor. „Hallo Chris….“ Dana sah zu Nick „Und wie heißt der ehrliche Finder?“ „Das ist ein Scherz oder? Du willst meinen Namen wissen?“ fragte dieser perplex „Ja sicher … warum nicht? Oder bist du ein gesuchter Verbrecher und darfst ihn nicht verraten?“ fragte sie keck. Nick lachte los „Na ja, für bekanntlich kennen mich die Leute und ich muss mich nicht mehr vorstellen. Wie ist denn dein Name?“ „Den verrate ich dir nicht“ „Und warum nicht? Oder wirst du etwa auch gesucht?“ „Vielleicht“ zwinkerte sie und hielt ihr Glas hoch. „Ich heiße Dana und ich danke dem ehrlichen Finder, dass er meine Tasche aufgehoben hat“ Nick stieß mit ihr an und lächelte sie charmant an „Ich bin Nick Carter…“

„Ich weiß“ lächelte sie süß zurück „Ach und warum fragst du dann, wie ich heiße?“ „Na weil es unhöflich ist, sich nicht vorzustellen, ganz einfach“ „Du bist ganz schön frech, weißt du das?“ Nick sah ihr tief in die Augen. „Aber das gefällt mir. Hast du Hunger? Hier gibt es hervorragende Pizzas“ Dana biss sich auf die Lippen „Kannst du Gedanken lesen? Ich habe heute noch nichts gegessen und ich sterbe vor Hunger“ „Na dann…“ Nick stand auf und nahm ihre Tasche „Damit du sie nicht wieder verlierst“ und streckte ihr seine andere Hand entgegen. Dana legte ihre Hand in seine und die Beiden liefen Hand in Hand durch den Club, in die angrenzende Pizzeria.

„Hey Nick, ich habe versucht dich zu erreichen…“ ertönte es plötzlich neben uns und Nick hielt an. Eine Blondine sah Dana giftig an und dann zu Nick. „Was soll das Nick?“ Dieser wandte sich an Dana „Warte bitte mal schnell..“ und nahm die Blonde am Arm und zog sie mit. Gespannt beobachtete Dana die Situation der Beiden. Nick fuchtelte wild mit den Armen und lies die Frau kaum zu Wort kommen. Nach einer Weile kam er mit einem Lächeln wieder auf Dana zu, was sie fast um den Verstand brachte.

Er nahm ihre Hand „Ich hoffe, der Hunger hat dich noch nicht aufgefressen?“ „Na ja, eine Sekunde länger und du hättest mich am Boden aufheben dürfen“ sagte sie frech. Nick strich über ihren Handrücken „Ich hätte dich aufgefangen“ Dana sah Nick tief in die Augen und verlor sich eine Sekunde darin.

Er hatte was Magisches an sich, was sie selten bei einem Mann fand. „Dann pass auf, vielleicht stell ich dich auf die Probe“ „Jederzeit“ er gab ihr einen Handkuss, was ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch hervorrief: Die Beiden gingen in die Pizzeria und setzten sich an einen freien Tisch, der etwas Abseits der anderen lag. Sie ließen sich auf der Eckbank nieder und der Kellner kam auch sofort und brachte die Karte.

„Woher kommst du? Dein Dialekt, er ist nicht von hier. Ich würde jetzt Südstaaten tippen …“
Ohne den Blick von der Karte zu lassen, antwortete Dana „Du bist gut, ich komme ursprünglich aus Georgia. Ich bin in Atlanta geboren.“ „Hey, was für ein Zufall, mein Bandkollege, Brian, er wohnt in Atlanta … er findet die Stadt einfach traumhaft. Er möchte nicht mehr weg“ „Ja, sie ist schön, aber hier in L. A gefällt es mir besser … so ich will Spaghetti alla Panna.“ „Hmm lecker, mit Sahnesoße … klingt gu t… ich werde Pizza Thunfisch nehmen“ „Bäh … wie kannst du nur?“ schüttelte sich Dana und Nick musste laut lachen. „Dann sag du mir, was ich bestellen soll.“ „Aber ich kann dir doch nicht einfach was bestellen, weiß doch gar nicht, was du magst“ „Ach bestell ruhig. Ich bin nicht zimperlich“ Nick verschränkte seine Arme und lehnte sich zurück.

„Ok, dann…“ Dana fuhr mit den Augen die Karte rauf und runter „bestell ich dir eine mit Schinken, Champignons, Auberginen, Oliven und Peperoni.“ „Und das schmeckt alles so vermischt?“ „Ist meine Lieblingspizza, wenn du sie nicht isst, ich helfe dir dann“ grinste sie ihn frech an.

Der Kellner kam wieder und Dana übernahm das Bestellen. Sie bestellte noch gleich für Nick ein Bier und für sich eine Coke mit. „Was? Keine Cola light?“ fragte Nick, gespielt erstaunt. „Was will ich mit Cola light? Die schmeckt doch nicht, also warum dann bestellen?“ schüttelte die schöne Frau neben ihm den Kopf. „Kannst du deine Kumpels einfach so alleine lassen?“ Nick kramte seine Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche hervor und bot Dana eine an. „Wieso alleine? Wir kamen zu fünft, also sind doch noch vier übrig … also sind sie nicht alleine. Und sie finden bestimmt ein paar nette Damen, die ihnen Gesellschaft leisten. Ich habe ja auch jemanden gefunden, mit dem ich meinen restlichen Abend verbringe“

Dana nahm sich eine Zigarette und Nick gab ihr Feuer. „Und woher weißt du, dass die Dame auch mit dir ihren Abend verbringen möchte?“ „Will sie nicht?“ „Kommt darauf an, ob sie der Typ langweilt nach einer Weile …“ „Kann ich mir nicht vorstellen“ sagte er selbstsicher und blies den Rauch raus. Dana wollte gerade was erwidern, als das Essen kam.

„Hmm, das sieht ja gut aus“ sie nahm ihre Gabel und rollte sich Spaghetti drauf. „Die Pizza sieht gewöhnungsbedürftig aus, los, du machst den ersten Bissen“ Nick schnitt ein Stück ab und reichte es Dana mit der Gabel. Sie öffnete den Mund „Hmm ... lecker“ schmatzte sie. „Los Nick, probier, du wirst sehen, ich habe Geschmack“ Etwas zaghaft nahm Nick ein Stück in den Mund. Dana beobachtete ihn amüsiert „Und?“ „Hmm ... du hast recht …“ er schnitt sich noch ein zweites Stückchen ab. „Das ist gut, das ist sogar sehr gut“ „Sag ich doch“ grinste sie siegessicher. „Hier, probier mal die Spaghetti“ Dana reichte Nick sie mit der Gabel und er lies sich bereitwillig von ihr füttern. „Schmecken auch sehr gut.“

Nachdem sie alles aufgegessen hatten, stießen sie mit ihren Gläsern an. „Auf einen schönen Abend, der nicht langweilig wird“ sagte Nick und versuchte dabei, dem Blick von Dana nicht auszuweichen. „Ja, auf einen schönen Abend …“

„Was machst du beruflich Dana?“ Sie überlegte kurz, ob sie es ihm sagen sollte „Ich arbeite beim People Magazine“ Nick wich zurück. „Danke für den Abend“ und stand auf.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:20

„Verdammt…“ Dana ging ihm nach. „Halt Nick, es ist nicht so wie du denkst …ich will dich nicht aushorchen, oder so was … außerdem hast du mich angesprochen ...“ Nick sah sie leicht genervt an [color=blue]„Stimmt, aber ich habe keinen Bock, dass das morgen in der Zeitung steht … was ich gegessen habe … oder wie ich feier ...“ „Keine Sorge, ich bin für die Spalte nicht zuständig … ich bin auf die A Promis angesetzt“ konterte sie keck.

Jetzt wurde sein Gesichtsausdruck ernst. „Boah ... du freches Ding … ich bin also kein A Promi?“ „Hab ich nicht gesagt ...“ „Oh doch hast du, gerade eben …“ „Aber dann müsste ich ja über dich schreiben, was du eben gegessen hast …“ „Wehe dir ...“ grinste Nick jetzt und zog sie wieder zurück an den Tisch.

„Also bist du hier, um auf A Promijagd zu gehen“ er lehnte sich an die Eckbank zurück und rauchte noch mal eine. „Nein, ich bin privat hier. Auch ICH habe mal Feierabend. Und dann interessieren mich die Reichen und Berühmten einen Dreck.“

Nick wollte gerade was erwidern, als eine Frau an den Tisch kam. „Hallo Nick“ sagte sie mit verschränkten Armen. Augenrollend sah er zu ihr. „Hi Meli, wie geht’s.“ „Ganz gut, du wolltest mich anrufen“ „Nein Meli, ich sagte, ich ruf dich irgendwann an, NICHT, ich ruf dich zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder an“ „Ja aber …“ stammelte Meli und Nick sagte in schroffem Ton zu ihr „Schönen Abend Meli, siehst du nicht, dass ich in Begleitung bin“ „Arschloch“ sauer dampfte Meli wieder ab. „Wie viele kommen da heute noch?“ fragte ihn Dana amüsiert. „Ich hoffe keine mehr, sonst verlass ich den Club“

Dana legte ihre Hand auf sein Knie „Das wäre aber Schade“ Nick lächelte sie verschmitzt an und kam näher mit seinem Kopf „Ja?“ Dana ging mit ihrem Nick´s entgegen und ihre Lippen trafen sich bis auf ein paar mm „Dann würde ich mich ja langweilen“. Zärtlich legte Nick seine Hand um Danas Hals und küsste sie. Ein zarter Hauch lag auf ihren Lippen, welcher Nick für einen kurzen Moment zittern ließ. Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher und die Zunge kam ins Spiel. Sie nahm ihre Hand von seinem Knie und legte ihre Arme um seine Schultern. Immer wilder spielten ihre Zungen miteinander. „Los, lass uns zu mir gehen“ hauchte er ihr in den Mund.

Er nahm ihre Hand und zog sie in den Club zurück, zum Ausgang. Dem Kellner lies er 30 Dollar am Tisch liegen.

An seinem Auto angekommen, drückte er sie dagegen und küsste sie erneut, immer wilder wurden seine Bewegungen und seine Hände wanderten unter ihr Kleid. Dana hielt seine Hände fest „Nicht hier, wenn uns jemand sieht“ Fast mit dankbarem Blick, machte er ihr die Beifahrertüre auf und sie stieg hinein. `Ein Gentlemen der alten Schuler, nicht schlecht`

Nick brauste los in Richtung seinem Haus. Während der Fahrt suchte seine Hand die Dana´s und er strich ihr über den Handrücken. „Du bist wunderschön … hast du einen Freund?“ „Nein, ich bin stolzer Single“ gab sie ihm zur Antwort. `Hoffentlich erfüllt er meine Erwartungen` „Das ist gut zu wissen … willst du es bleiben?“ hakte er nach „Eigentlich ja“ sie sah ihn von der Seite an. „Ich hoffe, du fährst mich später auch wieder zurück, sonst muss ich Heimlaufen“ Aufmunternd sah er kurz zu ihr rüber „Keine Sorge Baby“

Er hielte ihr sogar die Autotüre auf, als sie in seiner Einfahrt ankamen. Als Dana ausgestiegen war, überhäufte er ihren Hals mit stürmischen Küssen und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Gerade noch brachte er es fertig die Haustüre auf zu schließen und schon lag ihr Kleid auf dem Boden. „Hammer, bist du geil … eine Traumfigur“ entfuhr es ihm und er hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um ihn und lies ihre Sandaletten fallen. Knutschend lief er mit ihr die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer. „Oh Mann … du machst mich gerade irre“ er schmiss sie sachte aufs Bett und lies seine Jeans runter.

Als er auf ihr drauf lag, spürte sie deutlich seine harte Beule auf ihrem Oberschenkel. Dana ging etwas mit dem Oberkörper hoch und er öffnete ihren BH. „Geil“ sagte er und saugte schon fast an ihren Nippeln, was sie laut aufstöhnen lies. `Wow, er macht seine Sache echt gut` Er küsste sich abwärts zu ihrem Slip und strich mit der Zunge darüber. „Du riechst sehr geil … ich hoffe, du bist rasiert“ Dana öffnete abrupt die Augen `Geht’s dir noch gut` dachte sie sich, sprach es aber nicht aus. Stattdessen nahm sie Nicks Hand und führte sie in ihren Slip „Das dürfte deine Frage beantworten“ „Oh ja … geile kleine Bitch“ sagte er mit aggressiven Ton, der Dana aber sehr gefiel. Sie mochte Männer, die rangingen, die wissen, was sie wollten und denen man nicht noch erst zeigen musste, wie es geht.

Ihr Slip war schneller unten, als sie merkte. Eine warme nasse Zunge fuhr über ihren Kitzler „Du hast ein Piercing … das ist ja mal geil“ Nick nahm ihn zwischen die Zähne und zog leicht daran, was seine Gespielin leise aufstöhnen lies. Dana krallte ihre Finger in das Kopfkissen und genoss seine Berührungen.

Als er wieder hochkam drang seine Zunge zärtliche in ihren Mund. Dana streifte Nicks Shorts runter und nahm IHN in die Hand `Hossa..das nenn ich mal einen Liebesbolzen`

„Ich will dich“ hauchte sie ihm ins Ohr und er kam der Aufforderung sehr gerne nach. Aus dem Nachttischchen, kramte er ein Kondom hervor und stülpte es sich über. Ihre Beine legte er auf seine Schulter und drang langsam in sie ein. Er genoss Millimeter für Millimeter, den er tiefer in sie kam. Seine Bewegungen waren am Anfang sanft, aber bestimmend und wurden von Stoß zu Stoß tiefer und härter. Je mehr Dana stöhnte, desto intensiver wurden seine Bewegungen. Er kam zu ihr runter und die Beiden küssten sich. Ihre Beine schlang sie dabei um seine Hüften und drückten ihn noch tiefer rein, was Nick ein kleines Stöhnen entlockte.

`Wie zärtlich er doch ist ... hätte ich gar nicht erwartet` dachte Dana sich und küsste ihn stürmischer, was ihn noch mehr anheizte.

Beide kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Erschöpft ließ Nick von ihr ab und legte sich neben sie.

„Auch eine?“ fragte er sie und zündete sich eine Zigarette an, die auf dem Nachttisch lag worauf sie nickte „Wir rauchen sie zusammen, sonst stinkt das wieder so extrem und wir können nicht schlafen“ fuhr er fort und steckte Dana die Kippe in den Mund, damit sie dran ziehen konnte. Überrascht starrte Dana ihn an „Schlafen? Du wirfst mich nicht raus?“ Nick strich ihr übers Haar „Nein, bitte bleib bis morgen“

`Also das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet’ Dana war völlig perplex. „OK“ mehr brachte sie nicht raus. Nick übergab ihr die Zigarette und stand auf „Ich gehe schnell duschen, wenn du auch willst, im Gang runter, sind noch drei Bäder, such dir eins aus“ und war auch schon im Bad verschwunden.

Dana konnte es immer noch nicht glauben, dass sie bis morgen früh bleiben sollte, entschloss sich aber, doch noch schnell eines der Bäder zu benutzen, denn neugierig war sie ja schon.

Als sie frisch geduscht wieder kam, saß Nick auf einem Sessel und schrieb eine SMS. „Wenn du so nackt vor mir stehst, könnte ich sofort wieder …“ grinste er schelmenhaft. „Du musst mir dann wohl oder übel ein T-Shirt leihen, oder ähnliches …“ sie stellte sich nackt vor ihn.

Er strich ihr über die Brüste und den Bauch. Ging tiefer … Dana schloss die Augen, als ein Finger in sie eindrang … Nick stand auf einmal auf und bat sie „Setz dich“ Dana kam der Bitte nach und setzte sich in den Sessel. „Leg deine Beine auf die Lehnen“ befahl er ihr. Mit einem frechen Lächeln legte sie ihre Beine dort ab. Breitbeinig saß sie nun vor ihm. Nick ging auf die Knie und begann sie zu lecken. „Oh Gott“ stöhnte Dana immer wieder, bis es ihr kam.

Ohne was zu sagen, stand Nick wieder auf, lief an seinen Schrank und kramte ein T-Shirt hervor. „Hier bitte“ sagte er freundlich und reichte es ihr. Immer noch fast atemlos zog Dana es sich über und stieg zu Nick ins Bett. Er breitete seinen Arm aus und sie legte sich hinein.

`Das ist nicht der Mann…das kann nicht sein…`[color] Zärtlich streichelte seine Hand ihren Rücken. „Schlaf gut Süsse“ „Du auch Nick.“ Sie hob ihren Kopf und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er hielt sie fest „Wehe, du bist morgen früh weg, wenn ich aufwache … dann bin ich aber sauer“ „Keine Sorge, ohne Auto komm ich hier nicht weg“ zwinkerte sie. „Träum was Schönes“ sagte er leise und strich ihr wieder übers Haar. Dana legte sich auf die Seite und er umarmte sie von hinten. Ein Bein legte er über ihre Schenkel und bald war er eingeschlafen.

Dana lag noch lange wach und grübelte. Sie war immer noch sprachlos, wie zärtlich er war, wie gefühlvoll. Das hätte sie nie von ihm erwartet. Es war eine Weile her, dass sie mit einem Mann so intim war. Ob er immer so liebevoll ist? Es gab ja genug, die das Gegenteil behaupten ... mal sehen, was der Morgen bringt?

Nach einer Weile war auch sie eingeschlafen. In ihren Träumen ... ja, sie erschrak am nächsten Morgen selbst darüber … lagen sie und Nick am Strand, sie waren ein Paar, sie genossen ein paar freie Tage von ihm unter Sonne Barbados.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:21

Als sie aufwachte starrte sie erschrocken neben sich. Der Traum, er war so real. Sie vergewisserte sich, dass sie auch noch tatsächlich in seinem Schlafzimmer waren und nicht in irgendeinem Luxushotel auf Barbados.

Dana lag auf dem Rücken, Nick lag neben ihr auf der Seite und hatte seinen Arm um ihren Bauch gelegt. Behutsam hob sie ihn an und wollte ihn beiseite legen „Nein ... nein“ kam es leise aus Nicks Mund. Seine Augen hatte er immer noch geschlossen, aber lächelte sie an.

Sein Lächeln, er sah so süß zerknautscht aus. „Guten Morgen“ flüsterte sie und erntete dafür ein breiteres Lächeln. „Guten Morgen Baby, gut geschlafen?“ Nick öffnete seine Augen und sah sie an. Seine Hand streichelte über ihren Bauch und wanderte hinauf zu ihren Brüsten. „Ja habe ich und du?“ „Wie ein Stein…“ Nick ging mit dem Oberkörper hoch und kam über Dana. „Du hast doch noch Zeit oder? Wie wäre es mit Frühstück a la Carter?“
„A la Carter?“ lachte Dana „Und welche Zutaten wären das?“

Nick küsste sie auf den Mund „Leidenschaft…“ ein Kuss auf den Hals „Erotik“ er ging unter ihr T-Shirt und küsste ihre Brüste „und viel Sex.“ und war am Bauchnabel angelangt. „Hmm klingt gut, aber macht das satt?“ neckte sie ihn. Nick sah gespielt empört zu ihr „Das will ich doch meinen“ und küsste sich weiter abwärts. „Du hast ja keinen Slip an…hrrrr…“ Nick fing an, ihren Kitzler zu lecken, ging noch tiefer und ging mit seiner Zunge in ihre schon feuchte Zone. Dana hielt seinen Kopf mit den Händen fest und biss sich auf die Lippen. `Oh Gott, ist der Mann geil….das kann süchtig machen…`

Nick kam wieder hoch und lächelte sie an „Du bist wunderschön….“ Sie bedankte sich für das Kompliment mit einem innigen Kuss. Dann drehte sie Nick auf den Rücken und zog ihm die Shorts aus. Langsam setzte sie sich auf sein bestes Stück und lies in Reingleiten.

„Ja Baby, los zeig, was du kannst…“ befahl er seiner Gespielin und das lies sie sich nicht zweimal sagen. „Oh verdammt … bist du geil ... jaaa jaa los ... so ist es gut“ Nick überkam es immer wieder und er zeigte seine Geilheit in Form von unanständigen Worten, die Dana noch mehr anheizten.

„Verdammt, wir haben das Kondom vergessen …“ sagte Nick auf einmal und schmiss Dana von sich runter. Diese sah beruhigend zu ihm „Ist ja noch nichts passiert..“
„Egal, warte ich hole eins“ Nick wollte aufstehen, aber sie hielt ihn zurück. „Wir brauchen es nicht, für das, was ich vorhabe…“ und drückte ihn nach hinten auf den Rücken. Ein dreckiges Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit „Oh ja … ich hoffe, du bist gut ….“ `Arroganter Idiot, dir zeig ich es` dachte sich Dana und hielt ihm mit einem Finger den Mund zu, während ihre andere Hand an sein Glied wanderte und es fest umschloss. „Halt den Mund Carter und genieße … ich bin nicht gut … ich bin sehr gut …“

Das lies sogar einen Nick Carter sprachlos werden. So hatte ihn selten eine Frau angeredet, die meisten ließen sich einfach bereitwillig besteigen. `Geile verdammte Drecksau … siehst geil aus und bist auch noch geil`

Als sein Glied in ihrem warmen Mund verschwand, stöhnte er laut auf. „Oh ja ... oh ja ... los blas ihn“ „Ich habe gesagt, halt den Mund … oder soll ich aufhören?“ sagte sie, todernst.
„Nein nein, wehe dir“

So gut sie konnte, besorgte sie es ihm. An seinem immer lauter werdenden Gestöhne, erkannte Dana, dass es ihm sehr sehr gut gefiel, was sie machte. `Soll ich? ... Soll ich nicht? ... Was soll’s ...` überlegte sie kurz und entschloss sich, seinen Saft in ihren Mund reinlaufen zu lassen. Und sie genoss es sichtlich, sein Sperma zu schlucken. Etwas sanfter lutschte sie noch ein bisschen an seinem erschöpften Glied, nachdem er gekommen war. „Wow“ entfuhr es ihm „ Das war mehr als geil“ `Du bist leicht zu befriedigen Carter` Dana kam zu ihm hoch. „Freut mich, dass es dir gefallen hat.“

„Dann fahre ich dich jetzt zu deinem Auto Ok“ Dana nickte und stand auf. Sie zog sich ihren Slip an und stieg in ihr Kleid. „Halt halt, einen Kaffee hätte ich jetzt doch noch gerne…und hast du vielleicht eine Zahnbürste, ich bin da sehr penibel, wenn es um das Zähneputzen geht…“ verlangte sie von ihm. „Wenn man einmal nicht putzt, ist das keine Schande…wenn ich die Nächte durchmache, lass ich das schon mal ausfallen…und ich habe wunderbare Zähne“ stolz zeigte ihr Nick sein Gebiss. `Igitt..und so was habe ich geküsst … bäh widerlich` Dana musste hart schlucken, um keinen bissigen Kommentar loszulassen. „OK, wie wäre es mit Rühreier und Speck?“ „Ein Kaffee genügt Danke“ antwortete sie freundlich. „Im Badezimmer, wo du gestern warst, müssten welche im Schrank liegen. Bedien dich ruhig. Und wirf sie danach in den Mülleimer“ Nick ging schon mal runter und lies Dana stehen. `Eine nette Art zu sagen, du kommst sowieso nie wieder her…na warte…` Schnell putzte sie sich die Zähne und lief dann zu Nick in die Küche.

Nick war der Bitte nachgekommen und machte zwei Tassen Kaffee. Als Dana allerdings genüsslich den ersten Schluck nahm, verzog sie das Gesicht „Oh Gott..“ fuhr es aus ihr raus und ihr Gesicht glich einer einzigen Grimasse. Von Nick erntete sie ein breites Grinsen „Ach komm, so übel ist der auch nicht“ und nahm selbst einen Schluck. Nun verzog sich auch sein Gesicht. „Was willst du denn? Er schmeckt doch sehr gut“ und versuchte es noch zu überspielen. Dana lief fast der Kaffee aus der Nase, so fing sie an zu lachen. „Gib doch zu, dass du keinen Kaffee kochen kannst“ Nick sah es überhaupt nicht ein, das zu tun und nahm demonstrativ den nächsten Schluck. „Hmm bisschen Zucker und er ist perfekt“ und kippte sich drei Löffel rein. Dana neben ich ihm hielt sich schon den Bauch vor lachen „Los, ich mach Neuen“ und nahm ihm die Tasse aus der Hand.
„Nein, wozu, er ist gut ... los sei nicht so zickig … hier ... bisschen Zucker und er ist 1 a.“ er kippte Dana nun auch drei Löffel rein. „Süsser, wenn ich den jetzt trinke, schlaf ich die nächsten Wochen nicht mehr und außerdem steht der Löffel schon fast in der Tasse … Los, gib mir die Tasse wieder … ich zeig dir, wie man Kaffee macht“ „Als ob ich das nicht könnte…“ schmollte er. `Blödi…du bist so süß`

Nick hielt sie am Arm fest und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Für was war jetzt der?“
„Fürs Kaffeekochen“ Lächelnd lief Dana zur Kaffeemaschine und kochte frischen. „Du hast so viel Geld und keinen Kaffeeautomaten? Sogar ich habe einen … dann kann sogar eine Laie wie du sich trauen, Leuten Kaffee anzubieten, ohne sie nachher aus dem Koma zu erwecken“ ärgerte sie ihn
`Ganz schön frech die Braut … aber ihre Art gefällt mir sehr. Nicht so still und eine Ja-Sagerin wie all die Anderen. Hrrr ... mal eine Herausforderung` „Ich bin so wenig zu Hause und normalerweise trinken die Frauen, die hier die Nacht verbringen am Morgen keinen Kaffee mehr“ „Ach, mögen sie keinen?“ Dana kannte jetzt seine Antwort, wollte sie aber von ihm hören.
„Keine Ahnung, ob die einen mögen. Sie fliegen nur vorher immer raus.“ Antwortete er nüchtern. `Oh ich fühle mich geehrt Arschloch`

„Wie heißt du mit Nachnamen eigentlich?“ „Fragt man das einen One-night-stand?“ „Vielleicht war es ja keiner“ „Dana Zinoni“ gab sie ihren Namen preis. „Dana Zinoni, dein Vater Italiener?“ fragte Nick neugierig nach. „Ja ist er. Meine Mutter ist Amerikanerin“ „Dann hast du von deinem Vater die schöne dunklen Haare … und die blauen Augen von deiner Mutter?“ „Nein, von meiner Oma hab ich die, die hat auch blaue“ erklärte Dana und lief mit ihm den Flur entlang aus dem Haus. Er hielt ihr wieder die Autotüre auf und stieg dann selbst auch ein.

„Ich hoffe, es steht nicht morgen im People Magazine … was zwischen uns gelaufen ist“ er sah sie ernst an. „Keine Sorge, du kannst mir vertrauen, dass morgen nichts in der Zeitung stehen wird und auch nicht übermorgen oder so … es war schön und wir hatten unseren Spaß.“ `Ich lüge nicht mal` grinste sie in sich hinein. „OK, dann vertrau ich dir da mal“ Nick lies den Motor an und fuhr zum Club, wo ihr Auto stand. Dana stieg aus und ging noch mal mit dem Kopf zur Autotüre rein. „Danke fürs Herbringen“ „Gern geschehen, komm gut nach Hause“ Mit diesen Worten fuhr Nick davon.

Dana sah ihm nach `Was war das? Er ist doch nett … was wollen die alle? Ha das wird mal eine Erkenntnis` Sie stieg in ihr Auto und machte sich auf den Weg nach Hause.

Im Auto dachte Nick über die Nacht nach. ´Hammer die Frau … verdammt, ich habe nicht mal ihre Nummer … fuck ... das hab ich doch noch nie vergessen … fuck fuck fuck` er schlug mit der Faust aufs Lenkrad. Er wendete mitten auf der Strasse, fuhr zurück und hoffte, sie noch zu erwischen. Aber seine Gespielin von heute Nacht, war nicht mehr zu sehen. „Fuck fuck fuck“ wieder schlug er mit der Faust aufs Lenkrad, dass sogar die Hupe losging.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:21

„Ja, man hätte sich glatt in ihn verlieben können“ sagte sie zu sich selbst, stand auf und ging zum Laptop. Sie tippte „Eigenartig, wie ein Mensch, doch so viele Seiten haben kann. Man könnte meinen, man hat es mit Dr. Jekel und Mr. Hyde zu tun….“ Schloss ihr Notebook wieder und biss auf ihrem Bleistift herum.

Ihr kam der Vormittag mit Aaron wieder in den Sinn. Ein Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen, aber sie wusste, er hatte die Gene von Nick, und wer sagt denn, dass es nicht auch nur Fassade bei ihm ist. Schließlich hat Aaron ja seit Jahren ein Vorbild, zwar ein schlechtes, aber auch nur schlecht für die Frauen. Sind die Carter Brüder gleich? Langsam wuchs ihre Neugierde und sie hoffte, Aaron würde sich bald bei ihr melden.

Innerlich hoffte sie, Nick würde seinem Bruder nichts von ihrer Liebschaft erzählen. Was würde er sonst von ihr denken? Sie hätte ihn angelogen. „Oh Mann Dana…“ schimpfte sie mit sich selbst und schüttelte ihren Kopf „Klar denken … klar denken ... er ist auch ein Carter!!!!! Du hast es so gewollt, also zieh es durch, egal was kommt" Sie schnaufte einmal tief durch und machte sich wieder an ihre Arbeit. Sie musste einfach ein Stückchen vorwärts kommen.


Drei Tage später besuchte Aaron Nick im Tonstudio. Geduldig wartete er, bis Nick seinen Song fertig hatte. „Hey großer Bruder, wie geht´s“ Aaron und Nick umarmten sich „Sehr gut und dir kleiner Bruder? Habe seit ein paar Wochen nichts von dir gehört..wo warst du?“ „Ich war mit Angel und ihrem Freund auf Hawaii … bisschen Surfen, Flirten ... du verstehst …“ Nick grinste wie ein Honigkuchenpferd „Und? Jemanden gefunden?“ „Mal hier mal da … bin aber im Moment nicht so in Flirtlaune. Was macht dein Liebesleben?“ „Welches Liebesleben? Du weißt doch, wer gut aussieht darf und wer hässlich ist…den schick ich zu Chris“ Aaron lachte laut los „Hast du immer noch das Blondilein?“ „Neeee“ antwortete Nick, es klang schon fast angewidert.

„Los wir fahren zu mir nach Hause. Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Kaffeeautomaten gekauft und ich kann jetzt auch Kaffee kochen“ sagte Nick ganz stolz. „Nein danke ... von dir trink ich keinen mehr … nein nein“ wehrte sich Aaron dagegen. Nick legte seinen Arm um Aaron Schulter „Ich bin jetzt Kaffeemeister“. Schon fast ängstlich antwortete Aaron „Aha“ „Ja glaub mir, ich bin jetzt Profi und niemand muss mehr leiden“ „Und wie kommt die Erkenntnis?“ Nick sah seinen Bruder verschmitzt an „Sagen wir es mal so. Aber das bleibt unter uns.“ Nick ging an Aarons Ohr „Ich bekam eine Beschwerde“ und nickte ihm zu. „Aha … ja aber Nick, es gab nicht nur eine Beschwerde, ist dir nicht schon mal aufgefallen, dass wir die letzten Monate immer unseren Kaffee selbst mitgebracht haben. Und sogar auf Tee umgestiegen sind bei dir? Chris hat sogar mal Kaba getrunken Nick … weil er Angst hatte … und diese Angst ist berechtigt.“ Nick hob den Finger „…gewesen!! Jetzt müssen alle Cafes dicht machen, denn Mr Nick Carter, hat einen 2500 Dollar Automaten.“ „Und kannst du den auch richtig bedienen? Also du musst nur die Kapseln reintun? Du fasst den Kaffee nicht mehr selbst an?“ hakte Aaron nach, dem das Ganze nicht geheuer war. „Jawohl! Die Bohnen, Aaron, ich muss frische Bohnen reinkippen und es mahlt es dann ganz von alleine. Und ich brauche nur eine Taste zu drücken … du kannst dir aussuchen, was du willst … sogar Espresso“ „Espresso hatten wir bei dir zu genüge..da wäre sogar ein Italiener auf die Barrikaden gegangen“ „Jaaa aber jetzt ist das vorbei! Bei Nick Carter gibt es ab jetzt nur noch guten Kaffee“

Aaron lies sich doch überreden und fuhr seinem Bruder hinterher, zu dessen Haus. Auch er musste immer wieder an die Bettenaktion mit Dana denken. Er hatte sich noch nicht getraut, sie anzurufen. Er wollte nicht aufdringlich wirken. Er bekam das Gefühl nicht los, dass sie seinen Bruder näher kannte, als sie preisgab. Und das wollte er jetzt herausfinden. Es war nicht abwegig, sie war sehr hübsch und genau Nicks Typ. Und ihre Augen verrieten sie…

„Hier Aaron, das ist er“ stolz präsentierte Nick seinen vollautomatischen Kaffeeautomaten. „Und den hast du alleine gekauft?“ „Na ja … fast … ich hatte eine Beratung“ „Ach so, von der Verkäuferin ... klar“ „Nein nicht ganz“ rückte Nick mit der Sprache raus. „Eher eine Bekannte, die mir beim Aussuchen geholfen hat“ „Ach, jemand, den ich kennen sollte? Oder schon kenne?“ jetzt wurde Aaron sehr neugierig und setzte sich an den Küchentresen. „Nein, du kennst sie nicht. Ist nichts Ernstes … nur so ab und an … wenn ich Lust habe … das Übliche halt“ erklärte Nick und leerte die Kaffeebohnen in die Maschine. „Aber du hast noch kein Betthäschen mit zum Shoppen genommen…“ „Sie kannte sich aus und ich wusste nicht, was ich kaufen sollte. Und B.J war nicht da und Mom ... naja ... die frag ich nicht“ „Wie lange geht das schon mit euch“ „Keine Ahnung, glaubst du, das merk ich mir?“ Nick schüttelte den Kopf „Es ist nur Sex … geiler versauter, komplikationsfreier Sex … nicht mehr und nicht weniger“

„Aha.“ Aaron rollte die Augen „Was denn?“ fragte Nick ihn „Du kennst meine Meinung, zu deinem Frauenverschleiß. Und irgendwie tun sie mir immer leid. Wobei sie ja selbst Schuld sind, wenn sie sich auf dich einlassen, aber ... trotzdem ... sie können einem echt leid tun“ ergriff Aaron Partei für die Mädchen. „Ach komm schon … die können einem nur leid tun, wegen ihrer Blödheit … die wollen doch alle ... und meinst du ich sag dann nein? Ich bin Single … ich kann machen was ich will ... und sie bieten sich mir regelrecht an. Wieso es dann nicht ausnützen? Würdest du auch machen.“ „Falsch … ich habe so was sehr selten gemacht. Was bringt es dir? Ständig Sex mit wechselnden Frauen?“ „Ich bekomme keine dicken Hoden“ sagte Nick eiskalt und stellte ihm eine Tasse, herrlich duftenden Kaffee hin.

„Erkennst du eigentlich mittlerweile noch, wer es ernst mit dir meinen könnte und wer nicht?“ Nick lachte laut los „Ernst meinen? Die sind doch alle nur scharf, mit Nick Carter zu vögeln … mehr nicht. Ehrlich Aaron, die kannst du alle vergessen. Ich habe mich damit langsam abgefunden. Bei Dana ist es genauso. Sie will meinen Schwanz, sonst würde sie nicht seit Monaten mitmachen … also … was soll’s … ich gebe ihnen das, was sie wollen und ich nehme mir, was ich brauche. Das ist ein Geschäft.“

„Sagtest du gerade Dana?“ Aaron verschluckte sich fast am Kaffee. „Also jetzt … Aaron … der Kaffee, an dem kannst du wirklich nichts mehr aussetzen. Oder doch?“ Nick nahm einen Schluck. „Nein, der ist doch perfekt“ „Der Kaffee ist super. Aber Nick, sagtest du gerade Dana?“ „Jap Dana“ Nick nahm noch mal einen Schluck. „Dunkle Haare? Blaue Augen?“ Jetzt wurde Nick hellhörig „Jaaa woher weißt du das? Kennst du sie? Fickst du sie?“ seine Augen funkelten. „Nein, tu ich nicht. Wieso redest du so über sie?“ „Woher kennst du sie?“ „Wir haben uns zufällig in einem Kaufhaus getroffen.“ „Und hat sie was über mich gesagt?“ fragte Nick neugierig und wunderte sich selbst darüber. Aaron lehnte sich locker zurück „Nicht viel“

`Fuck, ich wusste es, ich wusste es. So eine schöne Frau und sie vögelt mit meinem Bruder….dann kann sie ja nicht viel Hirn haben…wobei….sie kam mir nicht so vor…`

„Was heißt nicht viel?“ kaum hatte Nick es ausgesprochen, hätte er sich darüber aufregen können. Ihm sollte es doch egal sein, was sie erzählte..hauptsache, sie tratscht nicht über ihren Sex. „Sie meinte, sie kenne dich nur von den Zeitungen, dass du ein Macho wärst und nicht ihr Typ … ja so was in der Art war das.“ `Boah diese dumme Bitch … na warte`

Mega sauer lies Nick Aaron sitzen und lief mit schnell Schritten in sein Schlafzimmer hoch. Er zückte sein Handy aus der Hosentasche und wählte Danas Nummer.

Dana saß gerade in ihrem Büro und tippte an ihrer Kolumne, als das Handy klingelte. „Oh, der Herr ruft auch mal wieder an … war wohl dein Brüderchen bei dir“ grinste sie und nahm ab. „Hallo Nick, schön dass du dich meldest …“ „In einer Stunde bei dir zu Hause“ bläffte er in das Telefon rein „Danke, mir geht’s auch gut. Nick ich bin auf Arbeit. Ich kann nicht weg“ „In einer Stunde!!!!! Und wehe du bist nicht da“ „Ähm Nick, warte mal, ist was passiert? Du klingst so sauer“ sie konnte sich das Lachen kaum verkneifen und zitterte schon mit den Mundwinkeln. „Ich sage nur Kaufhaus … streng mal dein Köpfchen an.“ Jetzt konnte sich Dana nicht mehr halten und sie biss in ihren Arm. Zum Glück legte Nick sofort auf, denn sie prustete los vor lachen. `Das hat gesessen … danke Aaron`

„Ich muss schnell weg.“ Gab sie ihren Kolleginnen Bescheid und lief zu ihrem Auto.

„Ich muss kurz weg. Ich habe Pizza für uns beide bestellt, kommt in zwei Stunden, dann bin ich auch wieder da. Bis dann …“ Bevor Aaron was sagen konnte, war Nick auch schon verschwunden. `Das geht ihm aber gewaltig an die Nieren … nur ein Betthäschen? Da würde er sich aber nicht so aufführen … ha ha geil ... diese Dana hat ihn aber schwer in seiner Männlichkeit getroffen …` Aaron beschloss, der Frau Bescheid zu geben. Er kannte seinen Bruder, er war mega sauer.

`Hach das wird lustig` innerlich machte sich Dana schon auf einen Kampf der Giganten gefasst.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:22

Sie bog gerade in ihre Straße ein, als ihr Handy abermals Töne von sich gab. `Kenn ich nicht die Nummer` „ Ja hallo“ „Hallo Dana hier ist Aaron, der aus dem Kaufhaus“ Vor Schreck lies sie fast ihr Handy fallen. „Hallo Aaron, wie geht es dir?“ „Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du Nicks Bettgespielin bist?“ `Mist verdammter` fluchte sie innerlich. „Aaron, ich.“ Dana wusste nicht, was sie sagen sollte „Du hättest es mir sagen können … wieso hast du nicht?“ `Weil ich Nick ärgern wollte … und ihm versprochen habe, niemanden davon zu erzählen` „Aaron, es ist kompliziert …“ „Geht mich auch nichts an. Du hast mir deine Nummer gegeben, nur um Nick eifersüchtig zu machen? Du hast doch geahnt, dass es irgendwie zur Sprache kommen würde früher oder später? Was bezweckst du damit?“ er klang sehr säuerlich. Sie wusste nicht wieso, aber am Liebsten würde sie an der Stelle alles hinschmeißen. „Aaron, ich bin im Auto. Können wir später noch mal reden?“ „Nein kein Bedarf, wollte dir nur sagen, dass mein Bruder auf dem Weg zu dir ist und sehr sauer ist … aber ich denke, auch das weißt du schon“ „Bitte denke nicht falsch von mir“ `Gott bin ich bescheuert … logisch denkt er falsch von mir … und er hat ja auch recht … irgendwie … aber nicht ihm gegenüber … verdammt` Aaron lachte nur und legte auf.

„Fuck!!!“ schrie Dana ihre Wut raus. „Carter, dir werd ich den Marsch blasen“ Sie wusste nicht wieso, aber sie kochte innerlich. Wieso machte es ihr soviel aus, was Aaron über sie dachte? Es interessierte sie sonst einen feuchten Dreck, was andere von ihr hielten.

Nick und sie kamen gleichzeitig vor ihrer Wohnung an. Dana schnappte ihm den Parkplatz vor ihrer Haustüre weg. Total genervt darüber, suchte sich Nick einen neuen und stieg aus. Dana lehnte mittlerweile an ihrem Auto an und rauchte eine. „Hallo“ lächelte sie ihm entgegen. `Au backe der guckt aber grimmig` „Los, wir gehen rein, möchte nicht, dass uns hier jemand hört oder gar sieht“ er nahm Dana am Arm und zog sie zur Haustüre. Leise, aber bestimmend sagte sie zu ihm „Du tust mir weh“ Nick lies abrupt los und sie konnte aufschließen. Kaum in ihrer Wohnung drin fing er an.

„Wieso flirtest du mit meinem Bruder?“ „Was? Ich flirte doch nicht mit ihm“ verteidigte sie sich. „Ach nein?“ sauer lief er in ihrem Wohnzimmer auf und ab. „Ich bin also nicht dein Typ ja? Wieso fickst du dann seit Monaten mit mir? Verrat mir mal das? Du kennst mich nur aus Zeitungen? Was spielst du hier Dana? Bruderfick?“ mit eisigem Blick sah er sie an. `Du verdammter arroganter Wichser … jetzt reichts` „ Bruderfick?“ ihre Augen funkelten „Was glaubst du wer du bist hä? Ich spiele? Ich würde sagen, du bist hier derjenige, der spielt. Du rufst mich an, wann es dir passt … du bestellst mich an sämtliche Orte Amerikas, wenn dein Schwanz juckt …“ ihr aggressiver Ton lies Nick erst mal sprachlos werden. Mit Gegenwehr, hatte er nicht gerechnet. „ Ich habe deinen Bruder zufällig getroffen. Und dass ich dich verleugnet habe, liegt einzig und alleine daran, weil ich nichts sagen darf. Ganz einfach. Und wenn du nicht mein Typ wärst, würde ich nicht mit dir seit Monaten schlafen.“ Dana zitterte vor Wut und sah Nick böse an. „Betrügst du mich?“ fragte er kleinlaut. „Nick, wir sind nicht zusammen, also wie kann ich dich betrügen?“ „Vögelst du mit anderen, außer mit mir?“ „Gegenfrage, wie viele hast DU noch neben mir?“ „Das geht dich nichts an“ „Dich auch nicht, wen ich ranlasse“ gab sie eiskalt zur Antwort. „Bitch“ warf er ihr an den Kopf „ Ach komm Nick, das langweilt…fällt dir nichts Neues ein?“ gelangweilt lehnte sie sich an ihren Schreibtisch. „Wieso hat er deine Nummer?“ „Wieso nicht? Du hast sie doch auch“ konterte sie frech.

Nicks Wut wandelte sich in ein Gelächter um. „Du bist geil … weißt du das?“ Dann sah er sie wieder mit ernsten Augen an. „Ich möchte nicht, dass du mit jemand anderen schläfst, solange wir es tun …“ `Was redet der denn da? Auch noch Besitzansprüche anmelden` „Bist du mein Pascha oder was? Sag ich dir, mit wem du darfst und mit wem nicht?“ Als wäre er nicht ganz dicht im Kopf, sah sie ihn an, was Nick wieder lachen lies.

Er ging zu ihr, umfasste ihre Taille und zog sie mit einem Ruck fest an sich. „So was Freches wie dich, gibt es selten“ er versuchte sie zu küssen, aber sie drehte ihren Kopf weg. „Ich muss heute noch in die Arbeit … sonst hab ich den Job nicht mehr lange.“ „Was schreibst du im Moment genau? Also über wen?“ „Über niemand speziellen, aber ich habe den neuesten Artikel über Leo Di Caprio und die schöne Unbekannte geschrieben“

„Küss mich“ befahl er ihr und versuchte es erneut, was sie wieder abblockte. „Los küss mich“ sagte er etwas grober und hielt ihr Kinn fest. „Küss mich“ sein Ton wurde immer bestimmender. `Du hast sie nicht alle` Dana gab nach und er verschlang sie regelrecht.`Die Stimmungsschwankungen von dem sind doch mehr normal..der braucht einen Psychiater` So hatte er sie noch nie geküsst. So bestimmend, so fordernd, so gierig. „Ich muss dich jetzt haben“ teilte er ihr mit und setzte sie auf ihren Schreibtisch. Nick schob ihr den Rock hoch, Dana hob ihr Becken an und er zog ihr den Slip aus. Mit einem Ruck zog er sie an sich und küsste sie, schon fast brutal. „Ich brauch das jetzt“ Ehe Dana sich versah, war er in ihr drin und stieß so fest zu, dass der Tisch drohte, auseinanderzubrechen. „Nick, hör auf, du machst den Tisch kaputt, der ist alt“ Aber er lies nicht von ihr ab. Immer und immer wieder stieß er so hart es ging in sie rein. „Nick bitte … hör auf“ „Halt den Mund Bitch“ Nick hielt ihr den Mund zu. „Nick du Arsch, ich sagte hör auf“ sie versuchte ihn gerade von sich zu stoßen, als es plötzlich einen Schlag tat und die Beiden auf dem Boden lagen.

„Fuck … ich bin gerade gekommen …“ motzte Nick. „Mein Schreibtisch …“ stammelte Dana traurig … “Er war von meiner Oma“ sagte sie schon fast überhörbar. „Los … noch mal, ich will richtig kommen“ er zog sie unsanft hoch. „Den habe ich geerbt“ flüsterte sie und sah traurig auf den Scherbenhaufen. „Wir kaufen dir einen Neuen … los komm her …“ er wollte Dana gerade wieder untern den Rock gehen, als diese ihn auf einmal mehr als grob nach hinten schubte. "Ich habe dir gesagt, dass das ein Erbstück war“ brüllte sie ihn an. „Und ich habe dir Arschloch gesagt, hör auf so fest zu stoßen…der Tisch ist alt!!!!! Und was machst du? Du ignoranter möchtegern Prolet? Du scheißt auf das was ich sage!! Weißt du was mir der Tisch bedeutet hat?“ „Moment Mal..du gibst jetzt nicht mir die Schuld, dass der scheiß Tisch hier kaputt gegangen ist? Hast du sie noch alle?“ jetzt kam auch er richtig in Fahrt. „Ob ich sie noch alle habe? Das war das Einzige, was mir von meiner Oma noch geblieben ist…“ sie war schon den Tränen nahe … „Ich habe auch nur ein Bild von meiner Oma..ja und? Du stellst dich gerade an, das ist nicht mehr normal … du bist hysterisch …“ Dana nahm einen Aschenbecher, der auf dem Schrank neben ihr stand und warf ihn nach Nick. Dieser erkannte die Situation zum Glück früh genug und duckte sich. `ich hasse dich du verdammter Mistkerl..meinst ,die Frauen wie Scheiße behandeln zu können, nicht mit mir … ich steige aus` „Du blöde Schlampe … hör auf oder ich vergess mich …“ drohte ihr Nick
„Das war nicht nur irgendein Schreibtisch Nick … verdammt … ich habe ihn wie ein Ei behandelt. Du scheißt auf Dinge von Anderen einfach, los verpiss dich … hau ab.“ So laut sie schreien konnte, keifte sie ihn an. „Fick dich Dana, dann hol ich es mir woanders … aufs so was hab ich jetzt echt keinen Bock ... wegen so einem blöden Schreibtisch … da hier … hast du 500 Dollar .. kauf dir einen neuen. ICH muss mir so was nicht geben!!! Ciao“ Dana brach in Tränen aus „Los hau ab..ich will dich nie wieder sehen…“ Nick warf ihr das Geld auf den Boden und ging zur Türe raus. „Arschloch“ schrie ihm Dana hinterher und zerriss die Geldscheine.

Sie saß weinend auf dem Boden und nahm ein Tischbein in die Hand, was noch ganz war. Sie nahm Nick gar nicht mehr wahr, der noch mal umdrehte und am Türrahmen stand. `Das war doch keine Absicht` Er dachte an seine Oma, sie bedeutete ihm auch mehr, als er jemals zugab. Er wollte Dana ganz bestimmt nicht absichtlich so wehtun. Dass ihr das so zusetzte, ging auch ihm an die Nieren…seine Gefühle fuhren gerade Achterbahn. Er hätte sie am liebsten fest in den Arm genommen und getröstet.

Dana konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Die letzten Monate brachen über sie herein…auch wenn sie wollte, sie konnte ihre Tränen nicht stoppen. Auf leisen Sohlen ging Nick noch mal auf die Frau am Boden zu. Er kniete sich zu ihr runter „Hey Dana, das war keine Absicht. Ich kauf dir einen Neuen..ich weiß, das kann den nicht ersetzen, aber ich will es wieder gut machen..“ Dana sah mit tränenüberströmtem Gesicht zu ihm „DU weißt gar nichts…los Nick, verschwinde und geh irgendeine Dumme ficken….mach was du immer machst, wenn es nicht nach deiner Nase geht…popp es dir von der Seele..“ fauchte sie ihn an. „OK …jetzt reichts ... du blöde Schlampe … nicht mit mir …“ „JAAAA hau ab!!! Wenn dir mal eine die Meinung sagt, beleidigst du sie…dabei bist du der Arsch!!!!!“

Wutentbrannt stieg Nick in sein Auto und fuhr sich übers Gesicht. „Die ist doch nicht ganz dicht. da will ich mich entschuldigen und die schiebt so einen Aufstand…na warte“ Aus seiner Hosentasche zog er sein Handy und zappte durch sein Telefonbuch. „Hey Baby…los, wir treffen uns auf den Hollywood Hills … ja jetzt gleich … und beeil dich Süsse …“ `Der Schlampe zeig ich es. So springt keine mit mir um. Was glaubt die wer sie ist …`

Als er dort ankam, stand die Bereitwillige schon dort. „Hallo Nicki, schön, dass du mich angerufen hast … ich dachte schon, du meldest dich nie wieder … ich habe auch was dabei.“ die junge Frau hielt ein Päckchen mit Kokain hoch. Nick stieg aus dem Auto, ging auf sie zu und haute ihr das Zeug aus der Hand „Du brauchst Hilfe“ und fuhr mit dem Auto wieder weg. In dem Moment wusste er, was er zu tun hatte. Es ging ihm sehr nahe, Dana so leiden zu sehen. `Ich Vollidiot` er schlug, wie des Öfteren auf sein Lenkrad.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:23

„Blöder Wichser, was bildet der sich ein? Fick doch jemand Anderen … ich breche den Scheiß ab“ weinte Dana verzweifelt und fing an, den kaputten Tisch in den Keller zu tragen. `Wieso hab ich mich überhaupt auf den Mist eingelassen? Ja das Geld, aber ist es das wert?` Als sie die letzten Überreste aufklaubte überkam es sie wieder und ihr Tränenfluss war nicht zu stoppen. „Oma, es tut mir leid …bitte verzeih mir … ich weiß, du wärst nicht gerade stolz auf mich, wenn du wüsstest, was ich mache … ach Mann, ich weiß es doch selbst nicht … was ich hier eigentlich mache? Ich sollte alles hinschmeißen und mich einfach nie wieder bei ihm melden … aber dann werde ich gefeuert … wenn ich es nicht hinkriege … ach Oma … wenn du mich da oben hörst, bitte bitte gib mir doch ein Zeichen, was ich tun soll…nur ein klitzekleines! Ich vermisse dich so...“ weinend brach sie wieder am Boden zusammen.

Auf einmal hörte sie ein Klopfen und sah hoch. „Ich habe doch gesagt hau ab“ schrie sie den Mann an der Türe wieder an und die Tränen liefen im Sekundentakt. Sie hätte damit einen Teich füllen können.

Ohne was zu erwidern ging Nick einfach auf sie zu, kniete sich vor sie, legte seine mitgebrachte Tüte auf den Boden und nahm sie in den Arm. Schluchzend schmiegte sich Dana an ihn. Sie vergaß in dem Moment ihre Wut auf ihn, sie war einfach froh, dass jemand da war, der sie auffing. „Schon gut … ich weiß, wie es ist, wenn man jemanden verliert, der einem sehr Nahe steht“ behutsam strich er über ihr Haupt und küsste es sanft.

Sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken, warum er wieder da war, oder warum er jetzt auf einmal so nett zu ihr war. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. "Los komm hoch“ „Nein, will da liegen bleiben“ schluchzte Dana, was bei Nick ein Lächeln hervorrief „Los, meine kleine Zicke … wir legen uns hin und sehen Fern Ok … ich muss nur schnell telefonieren“ Endlich sah sie ihm ins Gesicht „Du hast sie nicht alle … deine Stimmungsschwankungen sind schlimmer als bei 100 menstruierenden Frauen zusammen“ „Ja, das höre ich nicht zum ersten Mal“ grinste er und zog sie hoch zum Stehen. „Keine Gescheite im Telefonbuch gefunden ja?“ fragte sie ihn zickig `Mist, jetzt denkt er, ich bin eifersüchtig` Er umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen „Wenn ich eine Andere jetzt gewollt hätte, hätte ich es gemacht“

Dana entdeckte die Tüte, die auf dem Boden lag. „Was ist da drin?“ fragte sie ihn neugierig. Nick hielt sein Handy an sein Ohr, legte einen Finger an seinen Mund sagte leise „Gleich OK“ „Hey Bro, ich bin´s, sorry, ich kann hier nicht weg. Mir kam was dazwischen. Ach Angel ist gerade gekommen..na dann geniesst doch die Pizza ohne mich OK…wenn ihr fertig seid…alles in die Spülmaschine … und keine Parties … in meinem Haus, wenn ich nicht da bin“ ermahnte er Aaron. Dana horchte auf, ein Kribbeln durchfuhr ihren Bauch. Aaron war an der anderen Leitung. Dieses Kribbeln verspürte sie aber auch gerade bei Nick `Oh Gott nein … lass das bloß sein ... hörst du … du bist schon tief genug in der Scheiße, wenn das rauskommt ... also … wehe dir` ermahnte sich Dana selbst und atmete schwer aus. „Du willst also wissen, was in der Tüte ist ja?“ fragte Nick sie mit einem Lausbubenunterton, als er aufgelegt hatte. „Nein, kein Interesse … du bist ein Arschloch Nick und egal was in der Tüte ist, es ändert die Tatsache nicht“ giftete sie ihn zickig an. Augenrollend fasste Nick in diese und hielt dann was hoch. „Ist das ein Holzleim?“ fragte Dana verwundert und nahm ihm diesen aus der Hand. „tatsächlich ... Holzleim aber..?" "psst … bin noch nicht fertig..“ Nick hob den Finger und holte zwei Schraubzwingen hervor „Ich will wieder gut machen, was ich angerichtete habe …“

Dana war sprachlos. Wie ein Auto starrte sie ihn an. Sie hätte alles erwartete, aber so eine liebe, nette Geste von ihm, von Nick Carter … nein … das war zu viel für sie. „Ich glaub, ich fall in Ohnmacht“ und kippte nach hinten. Gerade noch schaffte es Nick, die schöne Frau aufzufangen. „Hey hey … sind wir nicht aus dem Alter raus wo du wegen einem Popstar in Ohnmacht fällst?“ grinste er sie neckisch an. `Ich kolabiere … los Dana zwick dich … das ist nicht real` sie zwickte sich selbst in den Arm „Aua“ „Wieso zwickst du dich denn?“ lachend schüttelte Nick den Kopf, Dana lag immer noch in seinen Armen. „Los Baby, wir versuchen deinen Tisch heile zu machen. Aber ich sag’s dir gleich, ich bin kein Tischler“ Immer noch mit der Situation überfordert brachte sie nur ein Nicken hervor.

Sie gesellte sich zu Nick auf den Boden und ging ihm zur Hand. Immer wieder brachen sie in schallendes Gelächter aus. Die Stimmung war auf einmal sehr locker. „Nick, du hast Kleber auf der Nase…“ Dana kringelte sich schon fast und versuchte es von seiner Nase wegzuwischen, aber sogar das Tuch klebte auf dieser fest.

Aus Nicks Augen liefen Tränen und er hielt sich den Bauch. So gelacht, hatte er schon lange nicht mehr. `Du bist so schön Dana` dachte er sich immer wieder. Während der Tischaktion überkam es ihn immer wieder und er musste die schöne Frau neben ihm einfach küssen.

Nach gut zwei Stunden hatten sie es geschafft. Beide standen mit prüfenden Blicken und die Arme verschränkt vor dem Kunstwerk. „Na ja…er sieht jetzt anders aus…“ grübelte Nick und sah sich den Tisch von jeder Seite an. „Anders … ist das passende Wort … aber es hat was oder?“ "Ja, das auf jeden Fall … wir haben unsere Sache sehr gut gemacht oder? Los schlag ein“ Nick hielt ihr die Hand hin und sie schlug ein. „Gut gemacht Carter, dir ist verziehen … zwar nicht alles … aber das schon“ `Ihr Lachen, es kann einen einfach verzaubern`

„Sag mal, macht es dir was aus, wenn ich heute Nacht bei dir bleibe?“ fragte er sie vorsichtig. `Wo hast du den wirklichen Nick Carter versteckt?` „Klar gerne, ich habe sogar zwei Zahnbürsten, da ich immer Ersatz da habe“ zwinkerte sie ihm zu. „Ist gut Mama“ grinste er und die Beiden lachten wieder los. Nick schaltete sogar sein Handy aus. „Das brauch ich heute nicht mehr“ `Atmen Dana … atmen ... ein und aus ... ein und aus … wir finden den wirklichen Nick schon wieder ... er ist bestimmt irgendwo vergraben.`

Den Abend verbrachten sie mit einer Pizzaorgie und Fernsehen. Dana merkte, Nick genoss es sichtlich, mal Ruhe zu haben. Er war wie ausgewechselt. Sie lag in seinen Armen und er strich ihr im Sekundentakt über den Rücken. Was ihr eine Gänsehaut verursachte. Um kurz nach Mitternacht schaltete Dana den Fernseher aus. Nick war auf dem Sofa eingeschlafen. Behutsam legte sie ihm eine Wolldecke über und ging auf Zehenspitzen in ihr Schlafzimmer.

Sie grübelte noch lange über die Ereignisse des Tages. `Hat er sich geändert? Was hat er? Ist das Fassade? Wird er krank? Die Grippe geht um … das wird es sein … er brütet bestimmt was aus … ganz genau` Unter dem Grübeln schlief sie doch irgendwann ein.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:24

Am nächsten Morgen wurde sie von einer lauten Stimme geweckt. Sie fuhr hoch und hörte Nick nebenan mit jemanden reden. Nein, er redete nicht, er schrie schon fast. „Verdammt, hab ich nicht auch mal Freizeit? Ja ist ja gut … ich weiß, ich hätte es gestern fertig machen sollen … JAAAA“ er schrie immer lauter „Ich kümmere mich drum, das hab ich gesagt … und das wisst ihr auch … ja ich bin gleich da verdammt“ `Ohne mich läuft aber auch gar nichts….wenn ich nicht alles selbst mache….fuck echt!!! Ich sollte ihn feuern…und meine Termine selbst legen…

Langsam öffnete Dana ihre Schlafzimmertüre und erschien am Türrahmen. „Guten Morgen“ Als Nick sich umdrehte, erschrak sie beinahe. Sein Gesichtsausdruck war so wütend, es toppte sogar den Ausdruck von gestern. „Morgen … auch mal wach ja?“ giftete er sie an. „Wie wäre es mal mit Frühstück? Oder bedienen sich deine Männer hier am Morgen immer selbst? Weil Madame ja nicht aus den Federn kommt…“ Dana schluckte hart `Hallo Nick … schön, dass du dich wieder gefunden hast` Patzig gab sie ihm zur Antwort „Egal was es war was du Gestern genommen hast, nimm mehr davon ... dann hält es das nächste Mal länger als einen Tag..“ „Blöde Schlampe.“ Fauchte er sie an. „Hey hey“ verteidigte sie sich und ging auf ihn zu „Ich weiß nicht, wer am Telefon war und ich habe keine Ahnung, warum dich der- oder diejenige so auf 180 gebracht hat, aber lass es nicht an mir aus OK … ich bin kein Schuhabtreter, merk dir das mal“ „Wenn es dir nicht passt, dann verpiss dich doch“ giftete er zurück und große böse Augen, sahen Dana an. „Das ist immer noch MEINE Wohnung Mr Carter … also wenn sich hier jemand verpisst, dann wohl DU!!!“ „Du wirfst mich raus?...“

Nick fing an, Dana auszulachen, was sie so langsam auf die Palme brachte. `Der braucht keine Bettgespielinnen, der braucht einen verdammt guten Psychiater` „Ich lasse mich von dir nicht runtermachen, nur weil wieder mal was nicht nach deiner Nase geht … merkst du eigentlich noch was du machst? Gestern war noch alles OK und heute beleidigst du mich wieder? Bist du irre?“ tippte sie an ihren Kopf mit dem Zeigefinger. Nick ging zur Haustüre, machte sie auf und drehte sich noch mal um. „Hey..KEINER!!! Aber auch KEINER!!! Nennt mich irre!!!! Hast du das kapiert?“ drohend hob er seinen Finger. „Die Nacht ... ach komm schon Dana … die Nacht war scheisse ... ich hätte dich ficken sollen, dann hätte sich die verlorene Zeit wenigstens gelohnt … woanders hätte ich meinen Spaß gehabt … aber ich musste dich ja trösten“ Das ging zu weit. Dana platzte der Kragen, aber entgültig “Dann hau ab und wehe du stehst gleich wieder an meiner Türe … dann hack ich dir deine Füsse ab“ sie ging wie eine Furie auf Nick zu und schubste ihn zur Türe raus. Schnell schloss sie sie und lehnte sich dagegen. `Der ist doch geisteskrank` „Hure!! Verdammte Hure“ schrie Nick durchs Treppenhaus. Kurz danach hörte sie, wie er unten die Eingangstüre zuhaute.

„Fuck meine Autoschlüssel und mein Handy … verdammt“ fluchte Nick, als er vor seinem Wagen stand, mit leeren Händen. Er klingelte Sturm bei Dana, diese öffnete aber nicht. „Dana … los wirf mir meine Schlüssel runter und mein Handy … aber pass auf … ich warne dich …“ Er stellte sich unter ihr Fenster. Dana wohnte im dritten Stock. „Na warte…“ Dana nahm den Schlüssel und das Handy und ging ans Fenster, dass auf den Parkplatz zeigte. „Hier du selbstverliebtes Arschloch“ So fest sie konnte, warf sie zuerst das Handy und dann die Schlüssel nach Nick. Beides prallte nacheinander mit voller Wucht auf Nicks Kopf auf. Dieser sank zu Boden und hielt sich die Stirn vor Schmerzen. `Oh Mist, so arg wollte ich das gar nicht`“Upps … alles OK bei dir?“ „Fotze … das hast du nicht umsonst gemacht … es ist AUS!!!!!“ aus voller Seele schrie er diesen Satz raus, sein Gesicht lief schon rot an. Immer noch eine Hand an der Stirn, stieg er in sein Auto und brauste mit quietschenden Reifen davon.

'Oh oh … der ist wütend` grinste Dana in sich hinein. `Selbst Schuld…Arschloch, dabei war er gestern doch so liebevoll. Da hätte man sich glatt in ihn…na ja egal..sein wahres ICH kommt ja wieder gut zum Vorschein` „Was ist denn bei Ihnen los? Geht das nicht leiser?“ ertönte es ein Fenster unter ihr. „Ich schreibe Ihnen einen Bericht und lege ihn ihnen vor die Haustüre“ gab Dana patzig zur Antwort und machte ihr Fenster wieder zu. „Freches Ding … unerhört diese Frau … ich werde mich beschweren“
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:24

Die nächsten Tage war Funkstille zwischen Dana und Nick. Auch Aaron meldete sich nicht mehr bei ihr und sie wollte ihn auch nicht anrufen. Sie wusste nicht, was sie ihm sagen hätten sollen. Dabei dachte sie ununterbrochen an ihn. Auch wenn er sie am Telefon so grob angeredet hatte, sie konnte es ihm nicht mal verübeln. Aber sie musste vorwärts kommen, sie hatte den Vertrag unterschrieben, dass sie Nick 6 Monate lang, so gut sie konnte, studiert um genug Material zusammenzubekommen.

Dana entschloss sich, ihre Bedürfnisse hinten an zu stellen und flog Freitag nach New York, zum Soundcheck. Ob Nick sie überhaupt da haben wollte, sie wusste es nicht. Er hatte ihr weder eine SMS noch sonst was geschrieben. Und am Flughafen lagen nicht wie vereinbart ein Hin- und Rückflugticket und auch keine VIP- oder Soundcheckkarte. Nick war also richtig sauer auf sie. Trotzdem flog sie hin, anders ging es ja nicht. `Ich werde es auf die Spesenrechnung setzen`

Als sie an der Halle ankam, waren schon zahlreiche Mädels dort versammelt. `Wenn die wüssten … dann würden die nicht mehr Nick so anhimmeln, aber vielleicht sagt ja mal jemand die Wahrheit` lachte Dana in sich hinein. Sie blieb stehen und schrieb Nick eine SMS, dass sie am Hintereingang warten würde. `Hoffentlich hört er die SMS, hoffentlich hat er sein Handy an und hoffentlich lässt er mich auch rein`

Fünf Minuten später ging die Türe auf. Die Mädels kreischten so laut, dass Dana sich die Ohren zuhalten musste. Ein Bodyguard der Jungs erschien und sah sich in der Menge um. Als er Dana erblickte winkte er sie rein und sie quetschte sich erleichtert durch die Menge. „Blöde Fotze…“ „So eine dumme Kuh…“ „ Hey wieso darf die rein und wir nicht? Sie hat nicht mal einen Ausweis“ dutzende Fans schrieen wild durcheinander und waren aufgebracht. „Keine Sorge, die, die eine Soundcheckkarte haben, dürfen auch gleich rein“ versuchte der Bodyguard die Meute zu beruhigen.

Als die Türe wieder ins Schloss fiel, erschien auf einmal Nick um die Ecke. `Er sieht gut aus … Dana los … geh auf ihn zu` Sie horchte auf ihre innere Stimme und lief ihm langsam ein paar Schritte entgegen. Nick blieb wie angewurzelt stehen und starrte sie nur mit einem abweisenden Blick an. „Hallo“ sagte Dana, als sie vor ihm stand. „Hi, was willst du hier?“ fragte er kalt. „War doch ausgemacht oder?“ „Lagen Tickets am Flughafen?“ er zog die Augenbrauen hoch. „Soll ich wieder gehen?“ fragte sie ihn leise. „Mir egal ... von mir aus bleib …“ er drehte sich um und lief wieder in die Konzerthalle. `Arroganter, selbstverliebter Wichser` Dana atmete tief ein und aus und lief ihm nach.

Sie kam sich etwas blöde vor, vor seinen Bandkollegen. Es war nicht ihre Art, einem Mann so hinterherzulaufen, aber das wussten sie ja nicht. Dana ging runter und stellte sich hinter die Absperrung. Sie zog ihre Jacke aus. Nick beobachtete sie dabei, als er aber ihren Blick spürte, drehte er sich schnell weg.

„Wir lassen jetzt die Fans rein, die zum Soundcheck dürfen“ sagte ein Mann zu den Backstreet Boys und ging zum Hinterausgang. Nick ging noch schnell zu Dana hin „Ach ja, bevor ich es vergesse…“ er kam an ihr Ohr und flüsterte „Ich hatte noch sehr viel Spaß, als ich von dir weggefahren bin“ mit einem Zwinkern entfernte er sich wieder von ihr.

Alex beobachtete die Situation der Beiden und merkte, dass Dana innerlich kochte vor Wut.

`Das ist doch nicht zu fassen … wenn ich könnte … ich würde den kalt machen` Sie versuchte gerade, ihre Wut etwas unter Kontrolle zu bringen, als Alex vor ihr auftauchte. „Hallo Dana ... schön dich wieder zu sehen. Wie geht es dir?“ Sie setzte ein Lächeln auf „Sehr gut und dir?“ „Auch gut. Was war das eben? Gibt es Streit?“ „Nein … wieso?“ tat sie so, als wüsste sie von nichts. „Na weil Nick seit Tagen mega scheiße drauf ist, nur am nörgeln ist und reihenweise die Groupies flachlegt“ mit diesen Worten entfernte sich Alex wieder.

`Wieso sagt er mir das?` Dana war sprachlos. Wie konnte Nick nur so ein Arschloch sein? Wo ist sein Problem? In dem Moment kamen die Fans rein.

„Da ist die Kuh ja … tz … kam wohl auch nicht näher zu den Jungs ran … ha geschieht ihr recht … was denkt die wer sie ist?“ fauchte eine Frau neben ihr. Dana drehte ihren Kopf zu der Person und streckte ihr die Hand entgegen. „Dana Zinoni … nett dich kennenzulernen“ Völlig perplex drehte der Fan den Kopf weg und hörte den Jungs zu, die gerade den ersten Song anfingen zu singen. `Dumpfbacke` Dana widmete sich auch den vier Jungs auf der Bühne und hörte ihnen aufmerksam zu.

Nach dem sie ein paar Lieder gesungen hatten, kam ein Mann mit einem Mikrofon auf die Fans zu „So, jeder eine Frage….aber NUR EINE!“ erklärte er unmissverständlich. Die Fans stellten fragen wie „Wie geht es euch“ „Was ist eure Lieblingsfarbe?“ „Welche Schuhgröße habt ihr..“ „Nick, bist du solo“. Dana gähnte schon vor sich hin `Was für spannende Fragen … wieso fragt ihr nicht gleich, was sie vorhin noch gegessen haben`

Dann kam die Frage, bei der Dana schnurstracks wieder wach war. „Nick, wie sieht deine Traumfrau aus…“ Seine Antwort kam prompt „Ich habe keine bestimmte Traumfrau, es muss einfach passen … sie muss intelligent sein … und mit mir auf einer Wellenlänge sein … und sie sollte keine Zicke sein“ bei dem Wort sah er zu Dana. Sie grinste ihn hinterlistig an und nahm das Mikro in die Hand, was sie gerade bekam. `Selbstverliebter Macho`

„Ich habe auch eine Frage an Nick… Nach welchen Kriterien wählst du die Mädels aus, die für dein Hotelzimmer bestimmt sind? Naiv, willig und hohl in der Birne?“ `Upps ... das sprudelte jetzt aber raus` sie biss sich auf die Unterlippe und hoffte, die Totenstille in der Halle, würde sich bald geben.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:25

Gespannt sah Dana zu Nick, zu den Fans neben ihr, drehte sie sich lieber nicht hin. Aber sie spürte ihre bösen Blicke. Sie hörte Alex auf einmal sagen "Oh oh" und er grinste Brian an, der in schallendes Gelächter ausbrach. "Endlich".

`Du hinterhältige kleine Schlange ... dir werd ich es geben` "Um deine Frage höflichkeitshalber zu beantworten." Nick zeigte in die Menge "siehst du hier jemanden der so ist wie du sagtst ... sehen die so aus als könnten sie nicht denken, ich glaube nicht, ich weiß nicht, wie du sowas behaupten kannst ... schlechte Erfahrung gemacht vielleicht?" er sah sie mit einem Blick an, der Dana einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen lies. "Es tut mir leid für alle die her gekommen sind um eine schöne Zeit mit uns zu verbringen, aber unter diesen Umständen werde ich die Fragestunde hier abbrechen ... auf wiedersehn!" mit diesen Worten verließ Nick die Bühne.

`Oh oh Fuck` Dana drehte sich jetzt doch zu den Fans um. "Du blöde Fotze ... was fällt dir ein? Bist du nicht ganz dicht?" "Weisst du was das Konzert für mich bedeutet hat?" "Du blöde Schlampe" "Hure..." "Na warte ... dir zeigen wir es" "Du bist fällig" "Du bist tot" Die Fans schrien wild durcheinander. Dana wusste nicht, was sie sagen sollte, der Schuss ging gewaltig nach hinten los.

"Hey Q, sie soll nicht verletzt werden ... bevor es zu kritisch wird hol sie da raus ... und ... sie wird nicht rausgeworfen ... bringt sie dann in meine Umkleide" befahl Nick seinem Bodyguard hinter der Bühne und beobachtete die Geschehnisse in der Halle amüsiert, aber gleichzeitig raste auch sein Puls. `Dumme Pute ... was glaubst du mit wem du es zu tun hast? Aber sehr mutig von dir ... du hast Klasse'

"Nick, was ist hier los?" der Tourmanager kam wütend angelaufen. "Zack, Bobby, los die Fans müssen wieder raus ... der Soundcheck wird abgebrochen und die junge Dame sofort in mein Büro" „Lass mich das bitte übernehmen … bevor du sie dir krallst …“ bat ihn Nick „Was soll denn das jetzt schon wieder? Weist du was hier los ist? Morgen steht das überall du kannst dich morgen bei Youtube bewundern … als Trottel … nein, die knöpf ich mir jetzt vor. Dann wird ein Foto gemacht und die Frau kommt auf keines der Konzerte mehr rein … und ob ich sie Anzeige, das überlege ich mir noch, wenn ich mit ihr fertig bin“ der Tourmanager war außer sich vor Wut. `Nein, die krall ich mir..dieses kleine hinterhältige Biest` „Wir hatten was miteinander … ich habe Schluss gemacht … und sie versteht das anscheinend nicht … ich wusste nicht, dass sie zum Soundcheck kommt“ versuchte er ihn zu besänftigen. „Die Fans da draußen kreischen rum ohne Ende, sie brüllen ihre Mordgedanken gegen diese Frau frei raus. Was meinst du, was los ist, wenn ich sie wieder gehen lasse? Der ganze Aufwand jetzt….und wir haben dir schon tausend Mal gesagt, lass dein Privatleben zu Hause…es sei denn, sie ist fest mit dir liiert…du siehst ja, was bei rauskommt..wie kam sie überhaupt rein?“ `Mist` „Ich dachte, sie sei normal … Jack, lass mich mit ihr reden ... bitte … ich weiß, wie man sie handhaben muss.“ Bittend sah Nick ihn an. „Nein“ gab ihm der Verantwortliche zur Antwort und wollte in die Halle. Nick hielt ihn am Arm fest „Ich habe auch Mitspracherecht und ich sage, ich möchte zuerst mit ihr reden … dann schick ich sie zu dir“ Mit allen Mitteln wollte Nick verhindern, dass Dana zu Jack gebracht wurde. Er kannte Jack, er würde sie versuchen fertig zu machen und er kannte Dana, Jack wäre am Schluss klein mit Hut und dann hätte er noch mehr Probleme ... außerdem wollte er die kleine Schlange selber in die Mangel nehmen. Meinetwegen…“ brummte der Mann "aber das wird ein für alle mal das letzte Mal sein das du hier für so einen Austand sorgst, reiß dich in Zukunft zusammen ... und ... mach ihr klar, dass sie ordenlich Ärger bekommt wenn sie auch nur einen Moment ihre Füsse nicht still hält und noch für mehr Unfrieden sorgt." mit diesen Worten lief er sauer in die Halle und hinterließ einen vor Wut überscheumenden Nick. Er würde ihr das klar machen, er hasste es wenn er mal wieder der Sündenbock war der zusammengestaucht wurde und das würde er Dana heimzahlen.

Nick sah wieder in die Halle. Mittlerweile hatten die Bodyguards große Mühe, die Fans von Dana runterzuholen, die anscheinend auf dem Boden lag. "Geschieht dir recht ..." sagte er Schadenfroh "Na ... alles klar mit deinem Betthäschen ... klappt wohl nicht so, wie du möchtest ... was" Alex erschien hinter Nick. "Ach halt´s Maul ..." genervt ging Nick in seine Umkleide und die Türe fiel laut in die Angeln.

"Los runter von ihr ... und alle raus" die Bodyguards versuchten mit aller Gewalt die Meute von der jungen Frau runterzubekommen. Mit vereinten Kräften schafften sie es auch und beförderten die aufgebrachten Fans nach draußen. "Sie soll zu Nick ... wohl auch besser so, draußen würde sie jetzt zerstückelt werden" befahl Q den anderen Bodyguards, die Dana gerade aufhalfen. Mit völlig zerzausten Haaren und Kratzern im Gesicht stand Dana wieder auf. `So eine Scheiße aber auch` fluchte sie in sich hinein. "Los mitkommen" Q packte sie am Arm. "Was hast du dir dabei gedacht? Wie konntest du so eine hirnrissige Frage stellen" Q schüttelte den Kopf und sah Dana an. "Ich denke mir dabei sehr viel und lass mich gefälligst los" wehrte sie sich.

An Nicks Türe angekommen klopfte er an. "Die Irre ist da" und öffnete die Türe. Nick saß auf dem Sofa und rauchte genüsslich eine. "Irre?" fragte Dana außer sich und giftete Q an. "Ich geb dir gleich eine Irre.." Lachend schloss Q die Türe wieder hinter sich.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:25

Nick stand am Fenster und rauchte. „Bist du nicht ganz dicht? Was geht in deinem Kopf vor, mir so eine blöde Frage zu stellen? Sicher, mir war schon klar, dass was von dir kommt ... sonst wärst du nicht Dana … aber … weißt du was du angerichtet hast? Du hast den ganzen Soundcheck platzen lassen …“ ging er auf sie los. Hart schlug er mit der Faust gegen die Wand was Dana kurz zusammenzucken ließ. „Ich könnte dich verprügeln … aber das überlass ich dann lieber den Fans..die werden sich freuen“ drohte er ihr.

Mit zugekniffenen Augen sah sie ihn an „Ach komm, nur weil das eine Frage war, die nicht im Fragenkatalog vorkommt, rennst du wie ein kleiner Junge gleich von der Bühne … ich muss dich wohl sehr in deiner Ehre verletzt haben..was“ sagte sie provozierend. „DU kannst mich nicht verletzen … .du bist für mich gestorben Dana … ich hab großen Ärger wegen dir und ich sag dir eins..das zahl ich dir heim …“ er hob drohend den Finger. „Gestorben … für mich hast du nie existiert.“ Schrie sie zurück und wollte zur Türe raus.

Nick kam schnell an und hielt sie mit einer Hand zu. „Wohin willst du hä? Im Flur wartet unser Tourmanager auf dich, der dich verklagen will … tja und draußen ...“ Nick verschränkte beide Arme „... Draußen warten tausende Fans, die sich bestimmt freuen, dich zu sehen“

Dana erkannte, dass sie wirklich nirgends hinkonnte, aber ihr Stolz war größer als ihre Angst. „Lass mich raus...“ befahl sie ihm forsch. Nick kam mit seinem Gesicht ihrem näher. „Aber dann siehst du nicht mehr so hübsch aus wie jetzt … wenn sie mit dir fertig sind … und hier kann ich dich beschützen ... aber draußen ... da kann ich für nichts garantieren.“ `Ich hasse ihn … denk an deine Story Dana` „Du musst gleich auf die Bühne ... dann kann sich auch ein Fan anschleichen“ gab sie nüchtern zur Antwort und erntete dafür ein Lächeln. Sie war selbst darüber erstaunt, wie schnell er wieder runterkam.

„Ich sperre dich ein ... wie wäre das?“ erst jetzt sah er, dass sie im Gesicht verletzt war. „Die lassen nichts über mich kommen … das sind treue Fans … zwar hast du recht, einige davon sind wirklich hohl in der Birne und naiv zu glauben, aus einem ONS könnte die große Liebe werden, aber sie stehen hinter einem.“ Er ging an das Waschbecken, nahm ein Tempo und macht es nass. Er wollte Dana über die Wunde tupfen, aber sie riss es ihm aus der Hand „Kann ich alleine“ „Ok Zickenqueen“ er hob beide Hände und ging zwei Schritte zurück.

`Das wollte ich nicht, dass du verletzt wirst` „Los, wir haben Freitag, du musst morgen und übermorgen nicht arbeiten, du gehst mit auf Tour…“ Jetzt musste Dana laut auflachen. „Bitte was? Ich werde mit dir jetzt ganz bestimmt nicht auf Tour gehen … dein Fuzzi killt mich … und dich wenn ich mitgehe … wobei … hmm ... wenn er dich killt bleiben meine Hände sauber“ „Du kleines hinterhältiges Biest … du bist verrückt nach mir“ er zeigte mit dem Finger auf sie und grinste. „Träum weiter…“ rollte sie die Augen `Verrückt? Dieser Mann hat mehr Einbildung als Bildung` „Ich bestehe darauf, dass du mit auf Tour gehst … basta. Morgen haben wir sowieso einen freien Tag … wir könnten den Tag ausnützen und im Bett verbringen“ die letzten Worte sagte er schon fast mit notgeiler Stimme und sah Dana von oben bis unten an. „Niemals … ich gehe nicht mit.“ Schüttelte sie den Kopf.

Er nahm ihre Hand und zog sie zum Sofa. „Los setzen“ befahl er ihr. Er drückte Dana auf die Couch und nahm ein neues Taschentuch. „Sitzenbleiben und tu mir einen Gefallen, erwider einmal nichts OK“ mit hochgezogenen Augenbrauen sah er sie an. `Ja ist ja gut…` rollte sie wieder mit den Augen und tat, was er wollte.

Er holte aus der Bar einen Hochprozentigen und schüttete ein paar Tropfen auf das Tuch. `Alki` dachte sich Dana und hoffte, er würde die Flasche mitbringen, denn ein Schluck, das würde ihr jetzt gut tun. „So und jetzt stillhalten“ ermahnte er sie und setzte sich neben sie. So sanft er konnte, tupfte er ihre Wunden ab. „Aua“ „Ach komm sei ein großes Mädchen und hör auf zu jammern“ sagte er mit einem Lächeln. `Was bist du? Wer bist du? Wieso bist du so, wie du bist? Wer hat dich dazu gemacht?`

Ihre Augen ließen nicht von seinen ab. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber das plötzliche Verlangen nach ihm, es wurde immer stärker. „Ich will dich jetzt“ sagte sie leise und hielt seine Hand an ihrem Gesicht fest. Ihre Blicke versanken ineinander.

„Du bist irre …. irre bescheuert … und so taff … dass es schon gleich wieder geil ist“ lächelte Nick, fast mit einem gequälten Lächeln, denn auch er konnte nichts dagegen machen. An diese Frau dachte er Tag und Nacht. Schon seit Wochen, war sie mehr für ihn, als er zugeben wollte. Und das machte ihm große Angst, Angst vor einer erneuten Enttäuschung. ER wollte die Mauer, die er um sich herum aufgebaut hatte, nicht wieder einreißen lassen. Aber sie war auf dem besten Wege dahin. Aber wer war sie? Sie ist so geheimnisvoll … sie ist so nah und dann wieder so fern … schwer zu halten.

Dana kam mit ihrem Mund seinem entgegen und gab ihm einen kurzen zärtlichen Kuss. 'Da war er wieder, dieser Hauch … ihre Lippen … wie eine Feder` Immer leidenschaftlicher wurden ihre Küsse, immer fordernder ihre Bewegungen. Sie ließen kaum vom anderen ab und zogen sich gegenseitig aus. Es fielen keine Worte, ihre Zärtlichkeiten, ihre Berührungen, sagten mehr als diese.

Behutsam drückte Nick Dana nach hinten und kam über sie. Er strich ihr Haar aus dem Gesicht und bedeckte es mit Küssen. Ihre Brustwarzen waren schon hart und er knabberte liebevoll, aber fordernd daran. `Sie hat so einen schönen Körper … schon lange hat mich keine Frau mehr so heiß gemacht` Er küsste sich tiefer und liebkoste ihre feuchte warme Zone. Drang mit seiner Zunge ein, was Dana fast wahnsinnig machte. Ihre Nägel bohrten sich schon fast in seinen Rücken was ihn aufstöhnen lies.

Die schöne Frau zog ihn zu sich hoch und umfasste sein Glied. Mit gierigem Blick setzte sie es an ihrer Öffnung an. Nick hob ein Bein von ihr auf seine Schulter und lies ihn sanft reingleiten. Der Atem seiner Gespielin wurde schneller, bei jedem Stoß, den er in sie tat.

Heute probierten sie mal nicht verschiedene Stellungen aus, es war alles sehr leidenschaftlich und einfühlsam. Nick spürte förmlich, heute musste er zärtlich sein. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Er schaute nicht auf sich, er konzentrierte sich nur auf die schöne Frau unter ihm.`Es ist einfach nur geil ... zu sehen wie Dana sich mir hingibt`

Sie hatte ihre Augen geschlossen und biss sich immer wieder auf die Lippen vor Erregung. `Oh Gott ist das heute geil … so habe ich ihn noch nie erlebt`

`Was ist nur los mit mir? Egal was ist, ich komme nicht von ihr los`

Dana öffnete wieder die Augen und sah direkt in Nick´s. Jetzt stieß er etwas härter zu, und wendete seinen Blick nicht von ihr ab. Sie hob ihren Kopf, um ihn zu küssen. Ihre Fingern fuhren seinen Rücken rauf und runter, gingen zu seinem Po. Ihre Nägel bohrten sich in sein Fleisch und Nick stöhnte in Danas Mund hinein. Sie kamen fast gleichzeitig und sahen sich dabei tief in die Augen. Außer Atem lies sich Nick auf die schöne Frau fallen. `Wow … was war jetzt das?`fragte sich Dana erstaunt, aber sehr glücklich über die Situation.Sie fühlte, wie sein Herz raste. Auch ihres schlug mindestens 200 mal pro Minute.

Dann traf es sie wie ein Geistesblitz. „Los geh runter“ sie erhob sich und Nick fiel fast auf den Boden. Irritiert sah er sie an. „Was hab ich denn jetzt wieder gemacht?“ „Sie mal auf deinen Penis“ befahl sie ihm. „Ich soll was?“ lachte Nick los, tat aber dann, was sie sagte. „Und? ... Er ist da…“ „Du Idiot … siehst du was?“ „Also sicher seh ich was … sogar was ganz Grosses …“ grinste er weiter „Könntest du mal aufhören in Rätseln zu sprechen?“ „Wir haben aber was kleines vergessen“ rückte sie mit der Sprache raus. „Ach so das“ erleichtert, dass es NUR das war, zog er sich seine Shorts an und setzte sich neben sie. „Wie ach nur das? Seit wann benutzen wir die Dinger nicht mehr?“ fragte sie ihn forsch. `Wer weiß, was du alles mit dir schleppst, bei deinem Verschleiß`

„Dana…wie lange machen wir das hier jetzt schon?“ „Warte, ich seh in meinem Kalender nach…“ Sie nahm ihre Handtasche und zückte ihren Kalender. „Nicht dein Ernst oder?“ fragte er schon fast besorgt. `Die notierte sich das nicht wirklich` „4 Monate, 1 Woche und 5 Tage…“ sagte sie stolz und klappte ihn wieder zu. „Ne oder? ... Fieber?“ er fasste ihr an die Stirn und Dana nahm sie entrüstet wieder weg. „Aber hallo, so was merkt man sich … du hättest das nicht gewusst“ sagte sie sicher darüber. „Ich wusste, dass es vier Monate sind … das reicht doch oder? Und wir sind nicht mal zusammen und ich merke mir so was“ stolz darüber nickte er ihr zu. `Nein, denn sonst wäre ich schon lange an einem Herzinfarkt gestorben` „Nick, das ändert nichts an der Tatsache, dass wir kein Kondom benutzt haben…“ „Ich dachte, du nimmst die Pille..“ jetzt wurde er doch etwas ängstlich. `Ich hoffe doch mal` „Ja das schon ... ich sorge mich auch nicht um dich … sondern eher um mich … dein Verschleiß und wer weiß, wie du verhütest, ich weiß ja, wie du die Dinger hasst … also schließe ich jetzt mal daraus … dass du sie ab und an vielleicht … eventuel l...“ Dana stockte etwas, denn Gesichtsausdruck wurde sehr ernst. „Also dass du eventuell sie vergisst … he he“ sie biss sich auf die Lippen und erwartete jetzt eine übereilte Aktion von Nick.

Aber er fing an zu Lächeln und nahm ihre Hand. „Ich bin völlig gesund und ICH VERHÜTE immer!! Außerdem, habe ich seit vier Monaten keine andere mehr gehabt … OK, bis auf die drei Fans … aber das waren eher Blowjobs … das zählt doch nicht oder?“ „Bäh bist du widerlich ... also den nehme ich nicht mehr in den Mund“ angeekelt wandte sich Dana von ihm ab und zog ihre Sachen wieder an.

`So langsam wird mir das zuviel … erst die Stimmungsschwankungen, dann der leidenschaftliche Sex gerade und jetzt auch noch, dass er kein Kondom mehr benutzen will`
„Baby, wenn du es möchtest, dann machen wir es wieder mit, aber ich hasse diese Dinger wirklich und ich finde, wir könnten ruhig ohne …“ `Wie? Das heißt ich bin die Einzige? Wo sind die Drogen? Wo hat er sie versteckt … das grenzt ja schon an Psycho … was der macht` „Ähm ... Ok ...“ gab sie ihre Einverständnis. Lächelnd ging Nick zu ihr und fasste ihr um die Taille „Baby, fühl dich geehrt … das mach ich nicht bei jeder … normalerweise nur, wenn ich mit ihr fest zusammen bin … und es kam noch nie vor, dass ich mit einer NUR Sex habe und das für so lange Zeit … wenn dann immer so für eine Woche, maximal zwei … also … das sollte dir runtergehen wie Öl“ Zickig schubste sie ihn von sich „Arroganter, eingebildeter Schnösel“ „Arroganter, eingebildeter geiler Schnösel wenn dann ... und gib es mal zu … wenn es dir keinen Spaß machen würde, würdest du nicht immer sofort antanzen, wenn ich dich rufe“ Das war zu viel für Dana. „Weißt du was, ich änder meine Telefonnummer, meine Adresse … du kannst mich mal … behandelst mich wie eine Nutte ... du spinnst ja…“ „Wenn ich dich wie eine behandeln würde, wärst du jetzt nicht mehr hier … sondern ich hätte dich schon lange ersetzt … denn jede Frau ist ersetzbar!!!“ knallte er ihr vor den Kopf und ging in das Bad nebenan. „Ich geh duschen…“ und knallte die Türe zu.

`Wieso ist sie immer so verdammt zickig … kann es nicht wieder so normal sein wie am Anfang?? Wieso entpuppen sich immer alle Frauen als so schwierig … dabei mach ich doch gar nichts' Genervt stieg Nick in die Dusche und lies das Wasser auf sich runterprasseln.

Da Dana ja nicht rauskonnte, beschloss sie, sich wieder hinzusetzen und durchs TV zu zappen. Es klopfte an der Türe „Nick, bist du da? Du musst dich so langsam aber sicher fertig machen … hast du der Kleinen jetzt die Meinung gesagt und sie rausgeworfen“ die Türe ging auf und der Tourmanager stand dort. Als er Dana erblickte, lief sein Gesicht rot an. „Hallo…die Kleine ist noch da“
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:25

`Oh oh … das kann Ärger geben ... Nick los beeil dich` Dana fasste allen Mut zusammen und stand auf. „Ja, ich bin noch da … wollen sie was trinken?“ Sie lief an den kleinen Kühlschrank und holte ein Bier hervor. Mit großen perplexen Augen verfolgte er das Geschehen. „Hier bitte“ mit einem Lächeln im Gesicht, überreichte sie es ihm.

„Es tut mir leid, dass ich ihnen so Unannehmlichkeiten gemacht habe, aber Nick wollte mal testen, wie das so kommt, also wie die Fans reagieren, ob sie zu ihm stehen … ach sie kennen ja Nick … er ist immer für Überraschungen gut“ Dana zuckte mit den Schulter und setzte sich wieder aufs Sofa. Gespannt wartete sie auf die Reaktion des wütenden Mannes vor ihr. „Moment Mal...“ er stellte das Bier auf den Tisch. „Es war Nicks Idee? Er sagte mir vorhin noch, er hätte mit Ihnen Schluss gemacht … und deshalb sind sie ausgeflippt …“ „Hat er Ihnen das so gesagt? Er hat sich wohl nicht getraut, Ihnen die Wahrheit zu sagen … verständlich“ `Ich kann auch sehr gut Leute gegen einen aufbringen Nickilein' grinste sie in sich hinein. „Ich flipp aus ... wissen Sie eigentlich, was hier los ist? Die Fans draußen prügeln sich. Wir mussten gerade einige entfernen lassen. Das wird noch Konsequenzen für Sie haben und für Nick auch …“ motzte er sie an. `Die prügeln sich draußen…ha ha…was eine einfache Frage für eine Kettenreaktion mit sich bringt` "Sie wissen schon Dana, so heißen sie doch ...“ und sie nickte „dass sie nicht mehr heile hier rauskommen … zumindest nicht, bis das Konzert angegangen ist. Und ich hoffe für sie, dass es Konzert reibungslos verläuft, denn sonst …“ er hob drohend seinen Fingern „Mach ich Euch beide dafür verantwortlich und Nick weiß, wie ich werden kann …“

„Was weiß ich?“ Nick kam aus der Türe raus und trocknete sich gerade seine Haare ab. „Wie wütend ich werden kann … sag mal wieso lügst du mich an? Was spielt ihr Beiden da? Nick, ich dachte, du bist professionell genug, um den Kindergarten außen vor zu lassen … und ich sag dir eins, wenn das an die Presse geht … du, und nur DU Nick, wirst dann dazu ein Statement abgeben … dass das mal klar ist …“ Nick sah sichtlich überfordert mit der Situation erst zu Jack und dann zu Dana. „Was?“ formte er mit den Lippen und zog die Schultern hoch. „Ach Schatz, ich habe ihm schon gesagt, dass es nur ein Gag war … leider ging der Schuss nach hinten los. Wir konnten ja nicht ahnen, dass es solche Ausmaße annehmen würde.“ Ging sie auf Nick zu und schmiegte sich an ihn. „Halt halt … Moment Mal“ er löste sich grob von ihr „Jack, was hat sie dir erzählt“ „Wie es war Nick … und ich sag dir eins … deine Frauengeschichten haben ein Ende … sonst könnte ihr euch einen neuen Tourmanager suchen. Erst ständig wechselnde Groupies, die ein und ausgehen bei dir … und eine ganze Bekloppte … die von 12 bis Mittag denkt … ich habs echt satt“
`Gleich kommt Schaum aus seinem Mund` Dana biss sich auf die Lippen, um nicht loszulachen. Mit einem lauten Schlag, fiel die Türe ins Schloss.

„Kann ich mich umdrehen“ fragte Dana ganz vorsichtig. „Trau dich nur“ antwortete Nick ihr mit einen Ton, der ihr wieder mal gar nicht gefiel. Sie räusperte sich und drehte sich langsam in seine Richtung.
Die Hände in die Seiten gestülpt sah er sie sauer an. „Du lässt auch keine Gelegenheit aus, um es mir heimzuzahlen oder?“ „Na ja … wie du mir, so ich dir“ gab sie ihm nüchtern zur Antwort. `Ich gebe nicht nach Nick … da kannste warten bis du schwarz wirst` „Du bist echt bescheuert Dana … sagst ihm, wir beide hätten die Idee gehabt mit der beknackten Frage? Hast du sie noch alle?“ er schrie so laut, dass es bestimmt noch die Fans da draußen, trotz Geschrei hörten. „Schrei mich nicht so an!!!“ schrie sie zurück. „Du schreist doch auch“ übertönte er sie wieder. „Du behandelst mich wie scheiße … und ich mache jetzt dasselbe … behandelst du mich mies … mach ich es genauso, also ich würde mir gut überlegen, ob ich den Mist hier fortsetzen will, oder ob ich endlich mal den Plopp in deinem Hirn zulassen würde" fauchte sie. „Boahhh !!!“ Nick schlug mit der Faust gegen die Wand, was Dana wieder zusammenzucken lies. „Ich könnte dich echt…“ und atmete tief durch.

„Los, hol mir einen Bodyguard, ich will zum Flughafen ... ich fliege heim“ verlangte Dana von ihrem Lover. „Nichts da …“ Nick drehte sich ruckartig zu ihr um. „Wie nichts da … wenn ich umgebracht werde da draußen … wird das aber keine gute Schlagzeile für dich werden … Hasilein“ stichelte sie ihn. „Du wirst nicht gehen …“ Nick zündete sich eine Zigarette an. „Denn du wirst das jetzt schön mit mir zusammen ausbaden. Ich werde dich den Fans präsentieren und die Buh-Rufe wirst du schön über dich ergehen lassen … denn sonst … meine Liebe ... verrate ich hier jedem, dass du beim People Magazine arbeitest … was meinst du, was dann los ist … meine Bandkollegen werden dich fertig machen, denn sie werden denken, du willst nur eine gute Story haben und hast deshalb die Frage gestellt, um mich auf die Probe zu stellen. Du bist inkognito hier … wie würde dir das gefallen?“ Dana zuckte mit den Schultern und sagte gleichgültig „Mach doch“ „Wie du willst …“ Nick wählte eine Nummer. `Mist` Dana lief schnell zu Nick und nahm ihm das Handy ab. „Du Mistkerl“ ihre Augen funkelten.

Nick setzte sein arrogantes Lachen auf „Also Honey … wir stehen das gemeinsam durch, du wirst mit auf Tour gehen, sagen wir mal, hmmm zwei Wochen lang Ok … ja das ist passend … ich werde dich an meine Seite nehmen, und du wirst mitspielen. In Zukunft sind wir ein Paar … wenn du nicht gekillt werden möchtest … denn die Fans denken, du willst mir schlechtes … wir sagen, du bist sehr eifersüchtig und deshalb so ausgerastet … und du wirst dich bei meinen Fans entschuldigen … wenn es ein muss!“

„Oh nein ... ICH spiele nicht deine Freundin … vergiss es … ich bin ja nicht krank“ sagte sie völlig aufgebracht und nahm sich eine Zigarette, die ihr Nick wieder abnahm.
„Ich mag es nicht, wenn meine Freundin raucht … also lass das ja“ er gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dana war sprachlos … und das kam äußerst selten vor. Sie schüttelte nur den Kopf und konnte es nicht fassen. Hatte er den Spieß doch tatsächlich umgedreht.

„Schatz, ich muss langsam auf die Bühne … möchtest du dir die Show Bachstage ansehen, oder lieber vor die Absperrung?“ fragte er mit einem breiten Grinsen. „Verpiss dich“ kniff sie die Augen zusammen. `Ok ... wie du willst … ich soll deine Freundin sein … ha ... du wirst mich kennen lernen … noch besser für meine Story` Es klopfte an seiner Türe „Ich komme“ schrie er der Person entgegen und wandte sich noch mal an Dana mit einem Zwinkern „Ich werde dafür sorgen, dass wir ungestört im Tourbus sind Honey..“ „Mach das mein Schatz“ sagte sie übertrieben lieb.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:26

Nick lief zu seinen Bandkollegen, denn die Show begann gleich. „Der hat sie doch nicht mehr alle ... ich seine Freundin? Püh das hätte der wohl gerne … der kann sich warm anziehen“ Dana setzte sich wütend wieder aufs Sofa und nahm eine Zeitschrift in die Hand.

Nach einer Stunde, wurde sie doch neugierig, was die Jungs so auf der Bühne trieben und sie ging leise zur Türe raus. Sie bog gerade um die Ecke, als ihr der Tourmanager entgegen kam. `Oh oh' schnell drehte sie sich wieder um, aber er hatte sie schon entdeckt. „Halt Stopp ... mitkommen“ rief er ihr entgegen. Dana drehte sich zu ihm um. „Wohin?“ „Dein Freund möchte, dass du dir die Show hinter der Bühne ansiehst … offenbar möchte er dich im Auge behalten … was ich auch sehr gut verstehen kann“ „Ok“ `Da hatten wir beide dieselbe Idee Hasilein` Dana lief dem Mann hinterher in Richtung Bühne. „Da kannst du dich hinstellen, aber achte darauf, dass dich kein Fan sieht, sonst geht das her wieder los ... wie lange geht das schon mit Nick und dir? Und wieso weiß ich davon nichts? Normalerweise weiß ich, wenn die Frauen der Jungs mit von der Partie sind … schon alleine wegen der Sicherheit.“ „Ähm ja…wird Nick wohl vergessen haben, wir wollten es ja auch noch geheim halten, es ist doch noch so frisch…gerade mal vier Monate“ gestand Dana `Vier Monate der Folter für mich` „Vier Monate????“ fragte er entgeistert „Und ich weiß nichts davon? Ja habt ihr denn alle den Verstand verloren?“ kopfschüttelnd lief der Manager davon. `Du solltest mal einen Schnaps trinken, dann sieht die Welt auch wieder ganz anders aus`

Dana sah jetzt auf die Bühne. Die Jungs sangen gerade Panic. `Bewegen kann er sich ja wirklich sehr gut … was sich aber nicht bemerkbar macht` grinste sie vor sich hin. Als der Song vorbei war, kamen die vier hinter die Bühne, um sich umzuziehen. Als Nick Dana erblickte, rannte er schnell zu ihr und gab ihr einen Kuss. „Baby … nicht wegrennen, ich habe eine Überraschung für dich.“ Zwinkerte er ihr zu und lief wieder zurück. `Oh Gott … was hat er denn jetzt vor?“ Es folgte der Song „As long as you love me“. `Schönes Lied … dachte sich Dana` und bewegte sich im Takt mit.

Immer wieder sah Nick zu ihr hinter, um sich zu vergewissern, dass sie auch ja da war. `Du wirst gleich über deinen Schatten springen müssen Baby … aber du wolltest nicht anders`

Auf einmal gingen Brian, Howie und Alex von der Bühne. Nur Nick blieb stehen. Die Fans kreischten sich die Seele aus dem Leib. Er drehte sich kurz zu ihr um und nickte ihr zu. `Hä? Oh Nick … mach jetzt blos keinen Scheiß` langsam bekam Dana Angst und sie beschloss, lieber wieder in den Umkleideraum zu gehen. „Halt halt, schön hier geblieben junge Dame…“ Brian kam an und hielt sie am Arm fest. „Ich glaube, das solltest du nicht verpassen“ „Was hat er denn vor?“ fragte Dana vorsichtig „So genau wissen wir das auch nicht, aber er wird schon wissen, was er tut.“ Er sah Dana von unten nach oben an „Zumindest hoffe ich das“ „Du traust dich was … mein lieber Schwan“ Alex kam jetzt auch dazu. „So eine Frage zu stellen … ich machte fast in die Hosen, als ich Brian so lachen sah“ „Ich bin ja immer noch der Meinung, dass das Nick mal gebraucht hat“ fügte Brian hinzu. Augenrollend starrte Dana gebannt zu Nick. Dieser hatte es gerade geschafft, die aufgeregte Meute zu bändigen.

„Bevor wir zum nächsten Song kommen, möchte ich mich bei den Fans, die beim Soundcheck waren, von Herzen entschuldigen. Gebt mir fünf Minuten, um euch die Sache zu erklären, wenn ich fertig bin, könnte ihr euch entscheiden, ob ihr mich auspfeifen wollt, oder ob ihr hinter mir steht.“[/b] Nick drehte sich zu Dana um, die so langsam weiß im Gesicht wurde. Den Blick von ihm kannte sie, er war immer noch wütend auf sie und er hatte was vor. `Oh bitte, lass mich von Blitz erschlagen` flehte sie in sich hinein. Brian hielt sie immer noch am Arm fest. „Dass du auch nicht wegrennst“ grinste er sie an. „Bin ich eine Verbrecherin?“ fragte sie ihn forsch. „Nein, aber wir brauchen dich hier noch, es wird bestimmt lustig, wenn du mit auf Tour gehst und Nick unterm Pantoffel ist“ scherzte Brian und Alex fing an zu lachen. `Idioten, wenn ihr wüsstet`

Nick holte Luft und lief auf der Bühne hin und her. [b]„Diese Dame vorhin, sie heißt Dana!“ jetzt kamen Buhrufe „Halt halt, bevor ihr zu schnell urteilt…“ „Nick!!!!“ entfuhr es Dana “Psst ... wir verstehen sonst nichts“ Brian hob ihr einen Finger an den Mund und sah sie gespielt böse an. „Diese Frau bedeutet mir sehr viel. Wir sind seit vier Monaten zusammen.“ Nicks Beine zitterten etwas, als er den Satz ausgesprochen hatte. „Ich liebe sie über alles. Ich wollte meine Beziehung so lange wie möglich geheim halten, weil wir noch nicht sicher waren. Und ich sie nicht der Presse aussetzen wollte, denn das ging ja in der Vergangenheit sehr oft schief.“ Er drehte sich wieder zu Dana um, die ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen wäre. Nick sah wieder in die Menge, die fast den Atem anhielt. Einige Gesichter sprachen Bände, sie waren geschockt, geschockt, dass er eine Freundin hatte.

`Ich bring ihn um, nennt der meinen Namen..`

Er grinste sie an und drehte sich dann mit ernster Miene wieder zu seinen Fans um. „Das vorhin beim Soundcheck, das war die Rache von meiner Freundin, dass ich einen großen Fehler, nein eher gesagt, drei Fehler gemacht habe, die ich zutiefst bereue. Ich bin fremdgegangen“ Ein lautes Tuscheln ging durch den Saal.

Und Dana horchte auf. `Was sagt er denn da?`

„Ich habe die Frau, die ich liebe, betrogen, mit Fans …“ er leckte sich über die Lippen, sie waren total trocken. `Los, zieh das jetzt durch` „ und es tut mir unendlich leid.“ Seine Stimme klang traurig. „Ich bin froh, dass ich sie noch habe, sie gibt mir eine letzte Chance und ich will sie nutzen. Ihr hier im Saal, ihr seid mir immer treu gewesen“ Jetzt fingen die Fans in der Halle zu klatschen an. Laute Pfiffe ertönten und auf Nicks Gesicht lies sich ein Lächeln blicken. Verschmitzt und erleichtert sah er in die Menge. „..und ich finde, ihr habt ein Recht darauf zu erfahren, dass ich noch nie so glücklich war, wie mit Dana. Noch nie, war ich mir so sicher bei einer Frau, dass sie das ist, was ich immer gesucht habe. Ok, sie gibt mir sehr oft Konter, aber ohne wäre auch langweilig“ zwinkerte er den Fans zu und ein Lachen rauschte durch die Menge. „ich liebe sie von ganzen Herzen“ Er stoppte und sah wieder zu der schönen Frau, die nicht wusste, wie ihr geschieht. „Ich weiß, einige von euch sehen es nicht gerne, wenn wir Freundinnen haben. Gerade bei Alex und mir, war das immer ein Problem. Aber ich appeliere an Euch, an eure Vernunft. Ich liebe diese Frau über alles. Sie gibt mir den Halt, den ich brauche. Sie ist immer für mich da, wenn ich sie brauche..“ Nick senkte das Mikro `Sie ist wirklich immer da … sie ist zwar verrückt, aber sie ist einfach da!!!`„Ich bitte euch, seid ihr nicht böse. Ihr solltet mir böse sein, dass ich so ein Arsch war, und so eine tolle Frau mehrmals betrogen habe. Ich bin nicht der Sunnyboy, für den viele mich halten. Ich mache sehr oft Fehler … und Fehler macht jeder, deshalb hoffe ich, dass ihr nicht nachtragend seid. Ihre Eifersucht ist verständlich. Ich wäre es auch …“ gestand er `Die Vorstellung, sie könnte mit jemand anderen … nein … das geht nicht` „Und ich hoffe, dass wir zusammen alt werden, denn sie ist MEINE….GROSSE…..LIEBE“

Die Menge schrie sich fast die Seele aus dem Leib. Minutenlang applaudierten sie und kamen gar nicht mehr zur Ruhe. Nick gab seinen Bandkollegen ein Zeichen. „So wir müssen wieder“ Brian lies Danas Arm los und lief auf die Bühne. Die ersten Töne von „I´ll never break your heart“ ertönten.

`Er kann wirklich sehr gut schauspielern` Dana wollte sich auf einem Stuhl niederlassen, als sie Nick sagen hörte „Wollt ihr sie sehen?“ „WAS??“ sie stand schnurstracks wieder auf und starrte zu Nick. Die Fans kreischten und schrien „Jaaaa“ „Wollt ihr sie wirklich sehen?“ fragte er noch mal nach „Jaaaaaa“ schrie die Menge wieder. Vor Schock, lies sie sich auf den Stuhl fallen. „Ich muss hier weg“ stammelte sie und stand auf. „Wohin willst du …? Hier geht’s lang“ er zeigte auf die Bühne „Oh nein … das kannst du gleich mal schön vergessen … bin ich krank?“ sie zeigte ihm den Vogel.

Mit großen Augen sah er sie an. Er fasste sie unsanft ums Handgelenkt „Jetzt hör mir mal zu ... Schneewittchen … du hast keine Wahl … und entweder du gehst freiwillig auf die Bühne, oder ich zerre dich dorthin. Aber dann stehen wir wieder vor einem kleinen Problem. Und ICH möchte heute keine mehr haben … hast du mich verstanden“ „Vergiss es … du tust mir weh“ sie versuchte seine Hand von ihrem Handgelenkt zu lösen, aber es gelang ihr nicht. „Was meinst du, wie weh es tut, wenn dich meine Fans erwischen HONEY? ... Wenn es nicht echt aussieht, werden sie denken, du verarscht mich … tja und dann … kann ich für nichts garantieren“ mit zugekniffenen Augen sah er sie an.

`Fuck echt … jetzt muss ich echt da raus … verdammt` sie kochte innerlich. „Na, geht dir dein Arsch jetzt auf Grundeis? Ich dachte, du bist so tough“ `Arschloch, na warte … da muss schon was ganz anderes kommen` Selbstsicher nahm sie seine Hand und gab ihm einen Kuss. „Würdest du wohl gerne haben was Hasilein“ „Nenn mich nicht so … das ist ja abartig.“ „Ist gut Hasilein … upps.“ Ein böser Blick traf sie. Kurz bevor sie auf der Bühne waren drückte er ihre Hand „Bereit?“ „Verdammt … ist mein Make up verschmiert?“ „Du hast doch gar keins drauf“ erwiderte er lächelnd „Und tschüss … bin gleich wieder da …“ sie wollte sich losreißen „Nix da, du bist auch so eine Schönheit, sonst würde ich mich nicht mit dir blicken lassen … also los jetzt“

Dana holte noch mal tief Luft und dann waren sie auch schon auf der Bühne. Die Menge tobte, es polterte richtig in der Halle. Die anderen drei nickten ihr aufmunternd zu. Brian hob sogar den Daumen Richtung Fans. „Ich möchte, dass ihr so laut jubelt, wie ihr nur könnt, für MEINE Dana“ schrie Nick durchs Mikrofon und seine Anhänger gehorchten ihm aufs Wort. Sichtlich beklemmt stand Dana vor den Tausenden von Leuten. Ihr war es sehr unangenehm und sie kam sich so klein vor. `Los komm schon … du hast es dir selbst eingebrockt … war ja klar, dass Nick so einen Hammer bringt … aber auch irgendwie süss von ihm … oh Gott … süss … Dana was denkst du da??`

Die Backstreet Boys sangen nun ihren Song „I´ll never break your heart“. Einer vom Team stellte einen Hocker mitten auf die Bühne und Nick geleitete seine “Freundin” zu diesem. „Bitte, folter mich, nötige mich, aber lass mich runter von der Bühne“ bettelte sie leise, aber er ignorierte es. `Ok, dann eben nicht` Dana versuchte in die Menge zu lächeln, aber sie erntete dabei fast nur böse Blicke. `Na super, die killen mich trotzdem`

Nick kniete sich vor sie hin, was die Fans noch mehr anheizte. Sie war wie gebannt, seine Augen ließen nicht von ihren ab, nicht mal eine Sekunde. `Er sollte einen Oscar kriegen für diesen Auftritt` Liebevoll strich er ihr immer wieder über den Handrücken und küsste ihn. Bei jedem Kuss kreischten die Fans von Neuem auf.

`Ihre Augen, ihr Mund … ich will sie küssen`

Nick erhob sich und machte vor ihr eine leichte Verbeugung. `Oh nein, nicht auch noch tanzen ... hilfe` Dana stand widerwillig auf und er nahm sie in seine Arme. Sanft bewegten sich beide im Takt der Musik. Seine freie Hand streichelte dabei über ihren Rücken. Dana schloss die Augen und genoß seine Berührung. `Er kann so liebevoll sein, wenn er möchte` Als die letzten Worte des Liedes kamen, hörte Nick auf zu singen und umfasste zärtlich ihren Kopf. Seine Bandkollegen hörten auch auf und sahen gespannt zu dem Paar mitten auf der Bühne. „Du zitterst ja …“ stellte Nick flüsternd fest und Dana brachte nur ein gequältes Lächeln hervor.

`Du bist so wunderschön Dana…` Nick gab seinen Kollegen ein Zeichen, und sie sangen die letzten Worte a capella.

Die Menge starrte gebannt auf Nick und Dana, die sich nicht aus den Augen ließen. In dem Moment konnte sie nicht anders und kam mit ihren Lippen seinem näher.

`Deine Lippen sind so weich, sie machen süchtig` Nick kam ihr entgegen und ein leidenschaftlicher, zärtlicher Kuss besiegelte das Glück vor den Fans, die sich kaum mehr einkriegten. Die Buhrufe, störten sie nicht das Geringste, die Beiden kamen nicht voneinander los. Sie bekamen gar nicht mehr mit, dass der Song längst zu Ende war. So setzten sich Alex, Brian und Howie an den Bühnenrand, zu den Fans und warteten grinsend darauf, dass sich Nick und Dana voneinander lösten.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:27

Alex stand auf und animierte die Fans zu klatschen. Im Takt bebte die ganze Halle. Etwas erschrocken lösten sich Nick und Dana voneinander und sahen ins Publikum. „Wer will Popcorn und Cola … ich denke, das hier wird noch eine Weile dauern“ scherzte Brian mit den Fans und diese lachten. „Hier … hier …“ Kamen Rufe entgegen. Jetzt musste auch Dana lachen und sah wieder zu Nick. Er war irritiert, über den leidenschaftlichen langen Kuss `Fühlte sich wie echt an`. „Ich verschwinde dann besser mal, damit eure Show weitergeht“ flüsterte Dana. „Ja, ich denke, wir haben sie überzeugt … genug Showeinlage…“ sagte Nick, mit fast eiskalter Stimme und gab ihr einen Handkuss. Wieder jubelten die Fans um die Wette.

`Ja, was eine Showeinlage angeht, bist du Meister` Dana lief wieder hinter die Bühne, ihre Beine fühlten sich wie Pudding an. `Es fühlte sich so real an` Ohne ein Wort zu verlieren, lief sie an der Crew vorbei, direkt in Nick´s Umkleide. Als die Tür in die Angeln fiel, lehnte sie sich dagegen und atmete tief durch. `Wow … das war nicht so geplant` Sie ging an die Minibar und holte sich ein Bier raus. Völlig mit den Nerven runter lies sie sich auf die Couch plumpsen. Während sie immer wieder einen Schluck aus der Flasche nahm, dachte sie an die Ereignisse der letzten Monate. „Das glaubt mir keine Sau“ schmunzelte sie los.

Auf einmal ging die Türe auf und Dana zuckte vor Schreck zusammen. Aaron und Dana starrten sich gegenseitig an, als hätten sie einen Geist gesehen. „Du hier?“ fand Dana als erstes wieder die Worte. „Ja du ja auch“ ein Grinsen begleitete diese Aussage von Aaron. `Der Tag heute gehört aus dem Kalender gestrichen` dachte Dana und erhob sich. Jetzt standen beide im Raum und gafften sich an. Keiner wusste, was er als nächstes sagen sollte. Um die Situation zu lockern, holte Dana für den jungen Mann ein Bier aus der Bar und reichte es ihm mit einen Wort: „Da“[B/] [b]„Nett … jetzt fehlt mir nur noch eins zu meinem Glück“ zwinkerte Aaron ihr zu. Ihr Blick, lies Aaron auflachen. „Ich meinte damit einen Flaschenöffner“ „Ach so“ lachte sie jetzt auch erleichtert und drückte ihm einen in die Hand.

„Was machst du hier? Deinen Bruder besuchen?“ „Ja ich wollte ihn überraschen. Aber er hat mich schon gesehen, als ich hinterm Vorhang stand.“ Erklärte Aaron und setzte sich. `Verdammt` Dana setzte sich einen halben Kilometer weg von ihm, auf ein Kissen am Boden. „Stinke ich?“ Aaron roch an seinen Achseln. „Wie bitte?“ fragte Dana nach. „Na weil du so weit weg sitzt von mir..“ Aaron stand auf, nahm sich ein Kissen und setzte sich zu der schönen Frau auf den Boden.

„Was läuft jetzt zwischen Nick und dir?“ Mit dieser Frage hatte Dana jetzt nicht gerechnet. „Ähm…“ stammelte sie und nahm noch einen Schluck vom Bier. „Ja ich höre …“
„Ähm … tja … wie soll ich sagen …“ `Ich muss eine Kolumne über ihn schreiben, dein Bruder und ich schlafen oft miteinander, jetzt sind wir vor den Fans ein Paar … bzw vor alle den Anderen auch, nur eigentlich sind wir das überhaupt nicht … wir hassen uns…oder doch nicht? Er hat so schöne Augen … hach und er kann küssen … und wenn er will, kann er sehr lieb sein …`Dana verfiel in einen Tagtraum. Aaron wedelte mit seiner Hand vor ihren Augen „Huhu…noch da?“ Dana schüttelte sich „OH ja … wo waren wir?“ „Was mit meinem Bruder und dir ist …“ „Ja wir sind sozusagen ein Paar, dass kein Paar ist ..“ sie nickte einmal mit dem Kopf.

„Hä?...“ Dana lachte los „Kompliziert Aaron … und nicht leicht zu erklären..“ „Wir haben noch ein paar Minuten, bevor Nick von der Bühne kommt ... also schiess los“ `Wie kann so eine hübsche Frau auf meinen Bruder reinfallen?` Dana biss sich die Lippen `So einen neugierigen Affen kann ich jetzt gerade noch gebrauchen` „Ich arbeite beim People Magazine“ rückte sie mit der Wahrheit raus, denn Nick würde es ihm eventuell sowieso sagen. „Du machst was?“ fragte er entgeistert. „Du hast schon richtig gehört, aber ich bin für die A Promis zuständig, also keine Angst ... die Carter Brüder gehören da definitiv nicht dazu“ konterte sie frech. „Auf jeden Fall habe ich da so eine Frage gestellt beim Soundcheck…“ „Und was für eine?“ Dana rückte mit der Frage raus und Aaron bekam einen lauten Lachanfall. „Ja wie geil ist das denn?“ er hielt sich den Bauch. „Du bist echt spitze und was hat er drauf gesagt?“ „Nun ja…“ Dana erzählte weiter und auch, wie sie von den Fans fast auseinander genommen wurde. Sie wusste nicht wieso, aber sie vertraute ihm.

`Die Frau hat echt den Mut gepachtet … Hut ab` dachte sich Aaron, während er ihr aufmerksam zurhört. „Na ja auf jeden Fall, meinte Nick, dass ich nicht ermordet werde und Nick fein aus der Sache wieder raus kommt, und mich nicht verpetzt, wo ich Arbeite, sollte ich seine Freundin spielen … und was tut man nicht alles, um am Leben zu bleiben…“ Sie nahm den letzten Schluck aus der Flasche.

„Ok, aber du willst eigentlich nichts von ihm, oder wie darf ich das verstehen, was ist das zwischen euch?“ `Die haben beide doch einen Schatten`

„Sex…einfach nur Sex“ gab sie nüchtern zur Antwort. „Und guter Sex?“ grinste er „Hatte schon mal besseren“ Dana stand auf und stellte das Bier auf den Tisch. `Und auch schon schlechteren`

„Ich glaube dir das nicht“ Aaron stand ebenfalls auf und sah ihr in die Augen. „Was glaubst du mir nicht?“ „Dass es nur Sex ist … irgendwas stimmt nicht mit dir und mein Bruder hatte noch nie!!! Noch nie so lange nur einfach so Sex mit einer … also was wird hier gespielt?“ „Frag das doch deinen Bruder, wieso er mich immer noch will ... bin halt gut“ `Frag doch nicht so viel verdammt Aaron`

`Er steht auf dich du dumme Nudel … aber anscheinend schnallst du das nicht oder willst es nicht schnallen ... dabei kommst du gar nicht dumm rüber, im Gegenteil..ich denke, du weißt genau was du machst`

`Was er wohl gerade denkt? Oh Mann, ich kann es ihm doch nicht sagen` „Noch ein Bier?“ „Ja gerne. Sag mal, sehe ich dich jetzt öfters … Schwägerin in Spe“ ärgerte er sie und erntete dabei einen sehr sehr bösen Blick `Oh die kann aber böse werden ... mein lieber Schwan ... Nick zieh dich warm an`
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:27

Es klopfte an der Türe und Brian streckte seinen Kopf durch einen Spalt. „Hey Aaron, hab ich vorhin schon richtig gesehen“ er machte sie vollends auf begrüßte ich ihn. „Machst du die Tour mit?“ fragte Brian und Dana horchte auf. `Nein macht er nicht` „Ach ich weiß nicht, ich habe zwar Zeit, aber nicht wirklich Lust“ antwortete Aaron. „Schade…“ grinste Brian über beide Backen und blickte zu Dana „Denn … die junge Dame hier, wird uns begleiten und ich kann dir sagen, das wird ein Spaß. wir wetten jetzt schon, wann es den ersten Krach gibt, und unter welchem Pantoffel Nick stehen wird, unter dem rechten oder dem linken“ Brian lachte sich fast kaputt, hörte aber sofort wieder auf, als er in Danas giftige Augen sah. `Los Brian … geh zu deinem Frauchen. sonst setzt es was` Verschmitzt sah Aaron zu ihr. „Ja, also wenn du mich schon so lieb fragst Brian…“ `Oh bitte nicht … bitte nicht..bitte nicht … den kann ich jetzt echt nicht gebrauchen` flehte Dana um Hilfe „ich bin dabei ... war schon lange nicht mehr mit euch unterwegs … wird mal wieder Zeit“

Dana lies sich aufs Sofa plumpsen `Kann es noch schlimmer kommen?`, als Nick erschien. „Ok es kann…“ rollte sie die Augen und hielt sich die Hände vors Gesicht. „Hey Bro ... schön dass du da bist..“ Die Beiden umarmten sich. Alex und Howie kamen jetzt durch die Tür. „Ich will mich in Staub auflösen“ maulte Dana leise vor sich hin und behielt die Hände vor dem Gesicht. „Aaron ... Dana kennst du ja schon. Wir sind jetzt ein Paar“ erklärte Nick seinem Bruder und zeigte auf die Frau auf dem Sofa. „Ja, habe schon gehört.“ „Baby, was ist denn?“ fragte Nick besorgt, aber sie hörte den Unterton raus. Er ging zu ihr hin und wollte ihr Hände vom Gesicht weg tun, aber sie wehrte sich. „Hey..“ lachte er los „Was ist denn?“ „Nichts, ich bin nicht mehr da … ich sehe euch nicht, also sieht ihr mich auch nicht … und lass mich gefälligst in dem Glauben“ „Los, die Hände da weg“ lachte er verschmitzt und in Zeitlupe kam Dana der Bitte nach. „Alles klar bei dir?“ fragte er nach und strich ihr übers Haar. `Tu doch nicht so` „Nein, nichts ist klar und das weißt du auch. Ich bin jetzt deine Freundin, was sollte daran bitte schön klar sein…“ kniff sie die Augen zusammen. „Du bist..“ Nick wollte gerade „süss“ sagen, aber Alex funkte dazwischen. „Hey Dana, willkommen in unserer großen verrückten Familie“ „Ja Dana, herzlich Willkommen“ Howie streckte ihr seine Hand entgegen. `Der ist ja nett` Dana gab ihm ihre und lächelte „Die werde ich jetzt nicht mehr waschen“, was bei Howie ein lautes Lachen hervorrief.

„Wie lange wirst du mit auf Tour bleiben, Nick hat schon erzählt, dass du dabei sei willst..“ Mit offenem Mund starrte sie zu Nick, der sie frech angrinste. „Ich soll es ja eigentlich nicht sagen, weil Nick meint, ihr könntet sonst denken, er sei unterm Pantoffel, aber er hat mich angefleht mitzukommen…er kann doch nicht mehr ohne mich…“ verliebt sah sie ihn an. „Und ich natürlich nicht mehr ohne ihn.“ „Ich find die Frau jetzt schon geil“ gröbste Brian und verlies den Raum. Alex und Howie konnten sich das Lachen kaum verkneifen und gingen Brian nach. Draußen verfielen alle drei in schallendes Gelächter. „Danke“ sagte Nick zickig zu seiner „Freundin“ und diese belächelte es. `Das kann ich auch Schatz`

„Wieso wissen es die Anderen nicht, dass ihr nur „spielt?“ wollte Aaron wissen. „Du hast es ihm gesagt?“ fragte Nick Dana entrüstet „Na ja..ich dachte, ich sollte Aaron nicht noch mal anlügen .. schließlich ist er mein „Schwager““ sie formte die Gänsefüsschen in die Luft.

Aaron verschränkte die Arme und sah amüsiert von einem zum anderen. `Das ist Liebe ... das ist eindeutig lol … besser wie in jeder Komödie … ich bleib solange mit auf Tour ... wie sie bleibt … ha ha`

Nick atmete durch und sagte in ruhigen Ton „Ich denke, es ist das Beste und auch das Sicherste, denn Madam hat ihr Mundwerk nicht unter Kontrolle…“ „Gar nicht wahr..wer ist denn vor die Fans hä?“ kläffte Dana ihn an. „Ja und warum musste ich das machen?“ fauchte er zurück. „Pff“ Dana verschränkte ihre Arme.

„Ist das geil…“ Aaron lies sich in den Sessel fallen „Lasst mich raten … eine schrecklich nette Beziehung“ Aaron klatschte sich aufs Knie und lachte laut los. Von Beiden erntete er bitterböse Blicke. „Oh mal eine Einigung bei euch…“ er hob den Daumen und versuchte nicht zu lachen.

„Wie dem auch sei“ fuhr Nick fort und wandte sich wieder an seine „Freundin“ „Wir sollten mal unter VIER AUGEN“ er sah dabei zu Aaron „besprechen, was wir in Zukunft wem und wann ausplaudern.“

`Ich würde jetzt gerne andere Sachen mit dir machen` Dana ertappte sich dabei, wie sie ihn anstarrte und hätte sich auf der Stelle dafür gerne selbst erschossen. Und Aaron sein dummes Gegrinse ging ihr gewaltig auf den Zeiger. „Was lachst du so dämlich? Zu viel Botox gespritzt? ... ich geh mal auf die Toilette“ mit den Worten ging sie nach nebenan ins Bad. Nick prustete los vor Lachen. „Ist die geil … ich liebe ihr Mundwerk“ schrie Nick schon fast vor lachen und sah in Aarons verdattertes Gesicht.

„Ha ha ha … sehr lustig … du liebst es also ja“ zwinkerte er und Nick hörte prompt auf zu lachen. Seine Miene wurde ernst „Das ist nur ein Sprichwort…“ versuchte er die Situation zu retten. „Ach ja? Noch nie von gehört..“ „Dann geh googlen…“ sagte Nick patzig. „Ich bin ja schon ruhig … love and marriage … love and marriage ... it´s an institute you c ...” fing Aaron an zu singen, als Nick auf ihn losging. „Hör auf Aaron … das ist nicht lustig … die Fans bringen sie um, wenn es nicht real rüberkommt ...“ „Ja klar sicher und ihr müsste das REAL spielen ja“ Aaron kickte Nick zurück. "Ja sicher … oder glaubst du, mit so einem wandelnden Mundwerk will ein Mann freiwillig zusammen sein?“ versuchte Nick sich aus der Affaire zu ziehen `Was red ich denn da?` „Ach so, sie nötigt dich also ... armes Brüderchen ...“ veralberte Aaron seinen großen Bruder wieder. „Du gehst nicht mit uns auf Tour!!“ verbot Nick Aaron. „Brian hat mich eingeladen … und wenn mich einer auslädt, dann er … und ich freu mich schon so“ Aaron hüpfte auf seinem Hintern auf dem Sessel herum. „Denn ich habe da so meine ganz andere Theorie von euch beiden“ „Ach und die wäre?“ fragte Nick gelangweilt und nahm sich eine Zigarette. „Die sage ich dann, wenn es soweit ist…“
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:28

In der Toilette traf Dana auf Howie. „Hallo Howie…“

„Hey Dana…nimm es uns nicht übel, aber das mit Nick und dir kommt sehr überraschend. Vor drei Stunden warst du „Nur“ seine Geliebte und jetzt auf einmal seid ihr ein Paar…und es ist für uns ….. dass eine Frau so mit ihm umgeht…das kennen wir nicht. Normalerweise ist es umgekehrt. Es sei denn, sie möchte nichts von ihm, aber das kommt so selten vor wie ein Erdbeben in New York“

`Ich will auch nichts von ihm…also zumindest denk ich das…ach was denk ich denn da` „Schon gut, ich find schon noch Gelegenheit, um auch über euch zu lachen“ scherzte sie.

`Wie kommt Nick nur an so eine? Vielleicht schafft sie es ja, ihn sesshaft zu machen, ich wünsche es ihm und vor allem IHR`

Howie lachte „Na ja, du wirst einige Gelegenheiten finden, um dies zu tun. Meine Frau, Leigh, wird auch mit von der Partie sein. Wir treffen sie morgen früh in Boston, sie hat geschäftlich zu tun und steigt dann in den Bus mit ein und ist dann die letzten zwei Wochen dabei. Ihr werdet euch gut verstehen. Sie kann auch sehr sarkastisch sein….“ Gab Howie zu

`Sarkasmus braucht die gute Frau auch, wenn sie mit euch Wochen verbringen muss` grinste Dana in sich hinein.

„Ich müsste mal“ teilte sie Howie mit „Oh ja klar…ich bin schon weg..wir sehen uns im Bus später“ „Ähm ich dachte, Nick und ich haben einen eigenen…“ fragte sie verwirrt
„Nein, die erste Nacht müssen wir dabei sein…“ grinste er und verlies das Bad.

`Bin ich in ein einer Freakshow gelandet`
Sie sah in den Spiegel „Dumme Kuh…du reitest dich immer mehr in die Scheisse rein…und für was? Die Kolumne geht den Bach runter...ach verdammt“
Sie wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser ab `Wieso stell ich mich so an? Ich kann doch genauso gut schauspielern wie er..und anscheinend gefällt ihm das Spiel ja….`sie sah wieder hoch in den Spiegel `Er wird dich nie lieben Dana…`

Bei den Gedanken, erschrak sie selbst. Sie schüttelte leicht den Kopf und schloss die Augen. `Ich will doch gar nicht, dass er sich in mich verliebt…oh verdammt…oder doch??`

Auf dem Flur begegnete Dana wieder Aaron. „Hey Schwägerin in Spe…sag mal, wieso machst du da mit? Ich meine, es könnte dir doch egal sein, ob die Anderen mitbekommen, dass du beim People Magazine arbeitest oder nicht….und was die Fans angeht…du ich bringe dich hier sicher raus…du musst das also nicht unfreiwillig tun“
„Gute Frage“ Dana tat so, als würde sie überlegen „NÖ, macht Spaß“ und wollte an ihm vorbei.
„Dana, frag mich jetzt nicht wieso, aber ich mochte dich vom ersten Augenblick an. Seitdem ich weiß, [/b]dass du mit Nick „lieert“ bist..“ er machte die Gänsefüsschen in die Luft „denke ich mir, dass vielleicht eine Freundschaft entstehen könnte..und frag mich jetzt nicht, warum…aber es ist so! Irgendwas bedrückt dich und du kannst mit niemanden darüber reden…wir sind ja jetzt eine Weile zusammen unterwegs, vielleicht finden wir mal Gelegenheit, unter vier Augen zu reden“

Aaron lies eine sprachlose Dana stehen. Sie sah ihm nach `Ich bin im Irrenhaus gelandet…ich glaub ich brauch einen SChnapps…und Aaron du hast keinen Arsch in der Hose`

Sie fasste an die Türklinke und drehte sich noch mal in die Richtung, wo Aaron entlang lief „Danke“ murmelte sie und ging zu Nick rein.

Dieser war gerade am Handy und rauchte genüsslich eine. Dana holte aus ihrer Handtasche ihre Schachtel hervor. Ehe sie sich versah, kam Nick auf sie zu und nahm ihr diese weg. Er hob den Finger und machte „nein nein“. Dana bleckte ihm die Zunge und holte sich aus der Minibar den Schnaps.

„Nein, ich sagte doch, morgen geht’s nicht, ich habe meine Freundin dabei…ja erzähle ich dir wann [/b[b]]anders…und Chris…ruf mich an, wie es war…..So Baby…hey…was machst du da?“ fragte er und zeigte auf die Flasche.

„Na glaubst du nüchtern ertrage ich dich rund um die Uhr?“ sie sah ihn ungläubig an.
„Bla bla bla…Dana, meine Freundin trinkt nicht“ er sah sie ernst an.
„Ach! Aber atmen darf sie noch ja?“ zickte sie ihn wieder an.

`Oh nein, ich lass mich auf keinen Streit heute mehr ein` „Na dann trink doch…wir fahren gleich los…“

„Hasilein, da fällt mir ein, ich habe nichts anzuziehen…ha ich kann also gar nicht mit“ sagte sie, schon siegessicher.
Nick musterte sie „Leigh hat dieselbe Größe wie du…sie wird dir was leihen…“
„Ja aber die kommt erst morgen und was zieh ich bis dato an?“ „Geh doch nackt…ich habe nichts gegen“ zwinkerte er.

`Ha ha ha…Clown gefrühstückt was?`

Und fuhr fort „Bevor du jetzt wieder den Mund aufmachst, wir müssen los. Schnapp dir deine Tasche und ab durch den Hinterausgang…und hier..“ Nick warf ihr eine Sonnenbrille entgegen und Dana fing sie auf. „Setz die hier auf, die Fotografen werden lauern, und ich will nicht, dass man morgen schon liest, wo du arbeitest..“

Sie sah in den Spiegel und setzte sie auf „Oh nein…da seh ich ja total bescheuert aus, niemals“ „Ok, dann läufst du vor und das ohne Bodyguard“ sagte Nick ganz locker und packte seine Tasche vollends.

`Ich bin in einem Alptraum gefangen` Zögerlich setzte sie letztendlich doch auf und nahm ihre Tasche.
Alex erschien an der Türe „Wir gehen“ „Ja, wir kommen…Baby, los gib mir dein Pfötchen“
„Nein, keine Lust gerade“ hocherhobenen Hauptes lief sie an ihm vorbei.

Nick schüttelte den Kopf `Das kann ja heiter werden…aber die stutz ich mir schon noch zurecht….schließlich haben irgendwann alle Frauen pariert…OK..bis auf Paris....aber Dana ist doch nicht wie Paris oder? Wobei im Zicken findet man schon eine Ähnlichkeit….OH Mann..wieso such ich mir immer so was aus?` und lief den Anderen nach.

Nick wandte sich an seinen Bodyguard „Q, du mir einen Gefallen und bleib bei Dana…ich komm schon durch…pass auf, dass sie keiner berührt oder sonst was….“
„Die Kleine bedeutet dir wohl sehr viel was?“ flüsterte er ihm zu „Mach einfach was ich sage OK“ Nick zog die Augenbrauen hoch.

„Ich will da jetzt nicht raus…guck mal raus, was da los ist“ Dana klebte mit der Nase an der Scheibe. „Ja und wenn du jetzt nicht weggehst, treten sie sie noch ein“ Nick zog seine Freundin weg „Hey..sei mal lieb ja Hasilein…“ sie sah ihn gespielt lieb an.
„Noch einmal das Wort und ich mach die Türe auf und schubs dich in die Arena…“ antwortete er in dem selben Tonfall.
„Bll“ Dana streckte ihm die Zunge raus, bekam sie aber nicht schnell genug wieder rein und Nick biss leicht in sie.
„Aua“ sagte sie eingeschnappt und gab ihm einen leichten Klapps auf den Po. „Hrr“ Nick gab ihr einen Kuss.

„So ich bin auch da..“ Aaron erschien und grinste in Danas Richtung. `Wird bestimmt lustig, wenn er dabei ist…so hab ich jemanden zum Reden, wenn PsychoNick wieder mal seine 30 Minuten hat` [b]Dana lächelte zurück
.

„Also los, wir können, gebt ihr noch Autogramme?“ wollte der Tourmanager wissen
„Ja klar..wie immer halt“ gab Brian zur Antwort und die Anderen nickten. „Baby, du wirst gleich in den Bus gehen, hast du verstanden!!! Und du wirst auch deine Nase nicht an die Scheibe kleben hast du das auch verstanden?“ warnte Nick Dana.

„Alles klar..ich leg mich am besten gleich nackt ins Bett…dann geht’s schneller“ ihre Stimme hatte wieder diesen giftigen Unterton und Aaron fing schon fast wieder an zu lachen `Die Beiden werden sich noch im hohen Alter streiten, wer im Grab auf welcher Seite liegt..`


„Ok dann los“ gab der Manager ein Zeichen und öffnete die Türe. Da Geschrei der Fans war groß und Dana hatte große Mühe, durchzukommen, aber Q zog sie einfach mit.

„Du blöde Schlampe..meinst…nur weil du Nick um den Finger wickelst..verzeihen wir dir? Du kriegst noch dein Fett weg…“ ertönte es auf einmal aus der Menge und Dana horchte auf.
Sie versuchte an Hand der Gesichter zu erkennen, wer es hätte sein können, aber es gab viele, die sie verachtend ansahen.

Mit verzweifeltem Blick sah sie zu Nick hinter, der fleißig am Autogramme schreiben war. „Hey Nick, wir wünschen dir viel Glück mit Dana…“ „Alles Gute für Dana und dich..“
„Sie ist sehr hübsch…gute Wahl Nick..“
Erleichterte sah Nick den Fans auf und nahm einen neuen Stift in die Hand. „Vielen Dank, ihr seid echt lieb….und sie ist auch großartig…“ zwinkerte er ihnen zu und gab einem Fan einen Kuss auf die Wange.

Er gab Q mit den Augen zu verstehen, dass er Dana gefälligst in den Tourbus bringen soll. „Los Dana, rein da….ist besser so“ „Ja ist ja gut SIR“
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:28

„Wow…ist fast größer als meine Wohnung und das noch auf Rädern“ Dana war total erstaunt, wie luxuriös so ein Bus von Innen war. Sie lief durch den schmalen Gang und links und rechts standen Stockbetten. „Ich schlafe bestimmt nicht unten…das ist fakt…“

So nach und nach kamen die Jungs an Board, gefolgt von einem genervten Tourmanager. „Ihr könnt nicht alle in einen Bus. Nick´s plötzliche Freundin ist dabei und auch sein Bruder. Ihr müsst euch teilen….“


„Also ich schlafe da wo Dana und Nick schlafen…“ riefen Brian, Howie, Alex und Aaron gleichzeitig. „Seid ihr nicht ganz dicht?“ schüttelte Nick den Kopf, der die ganze Aufregung nicht verstehen konnte.

Er wandte sich an seinen, mittlerweile schon fast verzweifelten Chef „Ich will das gleiche Recht, wie Brian und Howie auch haben. Die dürfen auch immer mit ihren Frauen alleine sein…“

„Ja aber, wir sind verheiratet…“ fügte Brian hinzu

„Ich kann euch „gespielt“ trauen“ rief Aaron in die Runde
„Aaron“ mahnte Nick seinen Bruder und sah ihn zornig an. Aaron hob die Hände hoch „Hey….hier darf jeder spielen nur ich nicht oder wie?“

Genervt antwortete Nick seinem Bruder „WIR..SPIELEN..DOCH..GAR..NICHT“
Aaron verschränkte seine Arme „Ach ja?“ und zwinkerte. „JA“ sagte Nick garstig.

„Ich bin langsam müde…können wir uns einigen?“ Alex lies sich auf einem der Sofas nieder.

„Ich gehe in einen anderen Bus…ciao“ Dana nahm ihre Tasche und lief zur Türe. Brian und Alex schnappten sich ihre Taschen und kamen ihr nach.
Als Dana ihre Verfolger bemerkte drehte sie sich ruckartig um „Geht’s euch gut?“

„Wir wollen dich einfach besser kennen lernen und das geht am Besten, wenn wir mit dir und Nick in einem Tourbus sein können“ erläuterte Brian und versuchte verzweifelt eine Grimasse zu verhindern.
Dana kniff die Augen zusammen „Und euch beten die Fans an? Gott…“ stöhnte sie und sah zu Nick. „Nick, los….jetzt sprech ein Machtwort…“

„So, wir machen folgendes, da ja jeder anscheinend Dana nachstiert wie ein Kleinkind, werden wir es so machen. Heute dürfen Brian und Aaron hier bleiben. Und nächstes Mal dann Alex und Howie…ist das so OK?“ sprach Jack und hoffte innigst, dass dieser Vorschlag angenommen wurde.

Ein lautes Getuschel machte sich im Bus breit und die drei Backstreet Boys fingen an zu disskutieren. „Ok..“ sagte dann Alex schließlich „Aber unter einer Bedingung“

„Jetzt kommts“ rollte Nick die Augen und legte sich in eins der Betten. Er winkte Dana zu sich her. Diese gab ihm per Handzeichen genau zu verstehen, was sie davon hielt. Nick hob seinen Kopf und formte mit den Lippen „Jetzt!“

`Macho` Dana ging wieder weg von der Türe und legte sich in Nicks Arme.
„Und wie wäre die Bedingung?“ fragte er Manager und hoffte, er würde den Abend heute ohne Herzinfarkt überstehen.

„Wir bauen hier Cameras ein…dann können wir es uns mit Popcorn und Cola drüben gemütlich machen“

Jetzt musste sogar Dana laut lachen. „Die sind doch nicht ganz dicht“ sieh sah zu Nick, der sich ein Kissen aufs Gesicht hebte und darunter murmelte „Ich steig aus der Band aus…lauter Bekloppte“.

Dana nahm ihm das Kissen weg und küsste ihn sanft. `Hmmm sie schmeckt so gut`. Nick fasste sie am Hinterkopf und beide versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. „Ignoriere sie einfach….“ Flüstere Dana ihm ins Ohr und knabberte sanft daran.

„Nein, keine Kameras und jetzt RAUS!!!!“ Jack war am Ende seiner Kräfte `Ich werde noch heute Abend meine Kündigung einreichen`

Keiner traute sich mehr, dem zu widersprechen und so verließen Howie, Alex, Jack und die Bodyguards den Bus und liefen unter dem Jubel der Fans zum nächsten.

„He he…wartet, bis wir sitzen“ rief Brian Nick und Dana entgegen, die seelenruhig rumknutschten.
„Wir hören und sehen euch nicht mehr“ antwortete Dana unter den Küssen und zog Nick auf sich.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:29

Auf einmal ging die Türe vom Bus wieder auf und Rocky stand dort mit ein paar Kartons. „Pizza ist da!!! Wer will Pizza?!!“

„Ich“ rief Dana und schubste Nick grob von sich. Dieser fiel runter auf den Boden. „Danke aber auch ... du Biest“ er hielt sich den Hinterkopf und merkte, dass Brian verdattert zu ihm sah „Ähm ich meinte, Biestmausi….mein Kosename für sie“ klärte er seinen Bandkollegen auf.

„Hmmm lecker…Pizza…“ Dana nahm ihm die Kartons ab und verteilte sie. Kaum hatten sich alle um den Tisch versammelt, kam der Bus endlich ins Rollen. Die lauten Rufe der Fans hörte man noch eine Weile, aber dann verstummten sie.

„Oh nein Dana…los gib her..die wird Aaron essen, du isst keine mit Knoblauch“ Nick versuchte ihr die Pizza abzunehmen „Nein, ich mag das aber so“ verteidigte sich seine Freundin und haute ihm eins auf die Finger.

Aaron lehnte sich mampfend zurück `Göttlich..einfach nur göttlich…` „Na Al und Peggy, wo habt ihr euch denn kennen gelernt…“ fragte Aaron und konnte sich ein Grinsen wieder nicht verkneifen. „Im Club Aaron…“ sagte Nick mit einem Unterton, der Aaron lieber nicht weiter nachfragen lassen lies.

Dana schmunzelte `An Aarons Stelle, würde ich mich auch köstlich amüsieren`. Sie beschloss, heute keinen Streit mehr vom Zaun zu brechen und gab nach. „Aaron, möchtest du die Pizza haben? Kann ich deine Hawaii haben? Ich mag heute doch kein Knoblauch…“

Nick verschluckte sich jetzt fast `Die gibt nach? Sind in der Pizza Drogen?...Aber echt süss von ihr`

„Ja klar gerne“ nickte Aaron und die Beiden tauschten `Langweilerin…`
„Nett von dir, mal nachzugeben“ Nick streichelte ihren Arm. Dana ging an sein Ohr und flüsterte ihm zu „Ich gebe nicht nach, ich glaube nur, die Salami auf der Pizza ist schlecht…und ich will mir nicht den Magen verderben“

Keck biss sie in die Hawaiipizza. „Wie habt ihr gemerkt, dass es bei euch Liebe ist?“ fragte Aaron jetzt doch weiter, denn er konnte es einfach nicht lassen. „Wie hältst du es mit Nick nur aus….“ Fragte jetzt auch Brian und erntete dafür einen Tritt ins Schienbein von Nick.

Brian lies sich das nicht gefallen und trat ebenfalls zurück, traf aber Dana, die aufschrie. Sauer sah sie zu Brian und holte aus. „Verdammt..“ Aaron fuhr hoch vor Schmerzen und hielt sich sein Schienbein. `Upps..`biss sich Dana auf die Lippe.

Nick fiel die Pizza aus dem Mund vor lachen. `Dieses Miststück..ah tut das weh` Aaron versuchte, die Tränen zurückzuhalten, denn es tat höllisch weh. „Was hast du für Schuhe an verdammt?“ fluchte er

Dana streckte ihr Bein seitlich am Tisch hervor. „Stiefel…es ist kalt draußen“ erklärte sie. „Wir haben 23 Grad….“ Aaron holte tief Luft und krempelte sich seine Jeans hoch. „Ich bekomme schnell kalte Füße…geht’s wieder Aaron, tut mir leid ich wollte Brian treffen..“

„Was für ein Glück ich hatte“ grinste Brian. „So wird das heute nichts mehr..los haut ab…“ befahl Nick Aaron und Brian. „Der Bus fährt schon Nick…wir können nicht mehr raus“ Aaron setzte sich wieder

Giftig sah er ihn an „Dann spring doch aus dem Fenster…“ „Würde ich ja gerne, aber es ist zu“ wetterte dieser zurück. Nun lehnte sich Dana nach hinten „Macht ruhig weiter…es wird amüsant“

„Nick, sonst muss ich auch immer bei dir bleiben, weil du nicht alleine sein kannst..“ verriet Brian
Dana lachte auf „Wie darf ich denn das verstehen“ und rückte ein Stückchen weg von Nick. "Brian redet Müll!!"

"Aber Nick, du kannst doch wirklich nicht alleine sein...ist doch so...war ja zu Hause auch nicht anders" verpetzte ihn jetzt Aaron.

`Oh Backe, Nick explodiert gleich`

Nick biss sich immer wieder auf die Lippen und seine Hände zitterten. `Blöde Wichser....haltet einfach euer Maul`

Sanft legte sie einen Hand auf seinen Schenkel und streichelte ihn. `Die haben wohl ins Tor geschossen`

Auch Brian und Aaron merkten, dass sie aus dem Ziel geschossen waren und die restliche Pizza wurde in Stillschweigen verzehrt.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:29

Nach einer Weile hielt der Bus und man merkte allen Beteiligten dort drinnen an, dass sie dankbar für die Pause waren. Brian nahm seine Reisetasche in die Hand „Ich werde bei Alex und Howie schlafen…“ „Soll ich auch gehen?“ fragte Aaron seinen Bruder, der immer noch am Tisch saß und nicht mal Anstalten machte, aufzusehen. Nick starrte immer noch mit verzehrtem, saurem Gesichtsausdruck auf den Tisch und spielte mit einem Bierdeckel.

„Ich geh mal raus, zu den Anderen“ Aaron lies Nick und Dana alleine. „Du kannst ruhig gehen … ich kann sehr gut alleine sein“ sagte Nick zu ihr, ohne sie anzusehen. Er zog sein Handy aus der Hosentasche und tippte eine SMS. `Ich will aber jetzt nicht gehen` „Mit wem schreibst du da?“ Jetzt sah Nick auf und sie mit einem Blick an, der alles sagte. „Hey ich bin deine Freundin und mich geht das Sehrwohl was an“

Auf Nicks Gesicht legte sich ein Lächeln `Wir verstehen uns auch ohne viele Worte … das hatte ich noch nie` „Ich schreibe mit Chris … zufrieden?“ „Ich bleibe gerne bei dir hier drinnen“ sagte sie mit sanfter Stimme, die Nick ein Kribbeln im Bauch entlockte. „Musst du nicht, geh eine Rauchen“ immer noch waren ihre Augen ineinander vertieft. „Ich darf nicht rauchen, ich bin deine Freundin“ lächelte sie ihn verschmitzt an und Nick lächelte zurück `Ja, das bist du` „Komm her“ Nick fasste mit zwei Fingern an ihr Kinn und küsste sie sanft.

`So ein Kribbeln, habe ich schon seit langem nicht mehr gehabt … aber es darf nicht sein` Auch wenn sie es versuchte, sich gegen ihr Verlangen zu wehren, war sinnlos.

Die vertraute Zweisamkeit wurde durch Alex gestört. „Hey Nick, ein paar Fans sind uns nachgefahren, los komm raus, sie hätten gerne ein Autogramm von dir“ Augenrollend lies Nick von Dana ab und drehte sich zu Alex „Dann unterschreib für mich, oder gib ihnen eine fertige Autogrammkarte … ich bin beschäftigt“ er wandte sich wieder an die hübsche Frau neben ihm und streichelte ihr über die Wange. `Dich hat es aber richtig erwischt was?` Alex schmunzelte „Sie werden enttäuscht sein, wenn du nicht rauskommst“ „Na los, geh schon, ich renn ja nicht weg...“ versprach ihm Dana und Nick nahm ihre Hand „Wehe dir...“ und küsste sie. `Bleib immer so und ich heirate dich Nick Carter` „Also los…“ Nick folgte Alex sichtlich genervt aus dem Bus. Keine Sekunde später hörte sie die Fans da draußen kreischen. Sie sah nach draußen, konnte aber nicht allzu viel erkennen, weil es dunkel war.

„Nick, bitte kannst du hier unterschreiben?“ fragte ihn ein Fan freundlich. „Ja klar..“ Nick setzte sein Perweißlächeln auf und unterschrieb geduldig den acht wartenden Fans Autogramme. `Am liebsten würde ich sofort wieder in den Bus steigen und die Türe von Innen verriegeln` "Nick, ist deine Freundin auch im Bus?“ „Ja“ antwortete er kurz „Ich muss auch wieder zu ihr … sorry …“ er drückte Howie den Stift in die Hand, der jetzt einen in jeder Hand hatte und verdutzt da stand und lief mit schnellen Schritten in den Bus zurück.

„Hey, das ging ja schnell …“ Danas Herz raste, als er wieder rein kam. „Waren nicht viele“ `Verdammt..ich hab mich doch sonst auch unter Kontrolle`

Nick lies sich k.o. aufs Sofa plumpsen und zog seine Schuhe mit den Füßen aus. „Puh das stinkt ja bis hierher…“ Dana hielt sich die Nase zu. „Gar nicht wahr“ Nick hob seinen Fuß an und roch an ihm. „Du Biest ... die stinken gar nicht“ er warf ein Kissen nach Dana, dem sie auswich. Sie gesellte sich zu ihrem „Freund“ und sah ihn von der Seite an. `Schöner Mann eigentlich, aber warum nur so unberechenbar`

`Sie macht mich nervös ... wieso starrt sie mich an?` Ruckartig drehte sich Nick zu ihr um „Buh“ Dana fiel fast vom Sofa runter und hielt sich die Hände vor die Brust „Mein Herz…ich bekomme wegen dir noch einen Infarkt“ "Das wäre aber sehr schade..“

Nick wollte sie gerade wieder küssen, als die Türe aufging. „Ja verdammt…wer stört jetzt?“ „Dein Lieblingsbruder“ Aaron kam breit Grinsend rein. „Ich schlafe heute Nacht hier, schon vergessen?“

`Oh Mann, der weiß, wie man Nick ärgert … also ich mag Aaron` Dana legte ihre Beine über Nick´s und lehnte sich zurück. „Vergiss es!“ sagte Nick mit harter Stimme „Was soll ich denn vergessen?“ Aaron nahm sich einen Flasche Cola und setzte sich zu dem Paar. „Du hast schon verstanden..“ Nick´s böser Blick, schien Aaron völlig kalt zu lassen. „Keine Sorge, ich hab Ohropax dabei…die hab ich immer dabei, wenn ich bei dir schlafe…denn dein Geschnarche kann ja keiner aushalten“ Dana lachte laut auf und hielt sich sofort den Mund, als Nick ihr mit der Hand aufs Knie haute. `Wie wahr!!` „WANN? Habe ich dich so genervt, wenn eine Trulla bei dir war?“ fauchte ihn Nick an. Aaron schwenkte sein Colaglas hin und her „Nennst du Dana etwa eine Trulla?“ Diese verschränkte die Arme und tat ihre Beine wieder von Nick runter. „Ja, das würde ich jetzt auch mal gerne wissen…“

„Ihr könnt mich echt mal alle am Arsch lecken“ Nick stand stocksauer auf und lief weiter nach hinten in den Bus. `Aaron ich bring dich noch um..`
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:29

„Upps“ gab Aaron von sich. „Nichts upps….du bist schon sehr gemein zu deinem Bruder…“ stupste ihn Dana zurecht. Aaron zeigte entrüstet auf sich „WER? ICH?“ „Nein, euere imaginärer Zwillingsbruder…“ „Ach so“ Aaron stand auf „Du meinst Harry…ja, der kann schon sehr gemein sein“ scherzte Aaron. „Ha ha ha..Aaron, merkst du selbst nicht, wann genug ist?“ „Wieso? Er hat dich beleidigt…merkst du das denn nicht?“ „ER ist halt so“ Dana versuchte so leise wie es ging, zu reden. „Nein, Dana, er war nicht immer so….“ diese Worte von Aaron klangen fast wie eine Drohung. `Habe ich mir fast schon gedacht` Dana saß wie versteinert da.

Der Bus setzte sich wieder in Bewegung.

„Und außerdem, lügt er da. Er hat mich auch immer gestört, wenn ich mit einer Frau alleine sein wollte….das ist unter Brüdern nun mal so … also Süsse … bist du mit ihm zusammen? bin ich dein bester Freund ?“ grinste er sie an. „Solange ich nicht mit dir schlafen muss“ zuckte Dana mit den Schultern „Kann ich mit dir leben“ „Ich hatte schon EINIGE beste Freundinnen“ prahlte Aaron „Haben es wohl nicht lange mit dir ausgehalten“ zwinkerte Dana. „Mit mir schon, aber nicht mit Nick, oder umgekehrt“ „Ich sehe mal nach ihm“ sagte Dana jetzt leise `Ich denke eher, dass Nick diese Frauen freiwillig abgeschossen hat … zumindest einige von den Nervensägen` „Mach das, ich werde hier … ja was werde ich denn hier machen … ach ich werde zum Fenster rausgucken … und den Asphalt auf Flecke absuchen“ `Blödi` Dana lachte sich innerlich fast tot. `Den muss man einfach mögen`

Auf leisen Sohlen ging sie in den hinteren Teil des Busses. Nick saß mit zorniger Grimasse auf dem Bett und spielte ein Autorennen auf der Playstation. „Los lass mich mal..“ Dana nahm ihm kurzerhand den Joystick weg und versuchte ihr Glück. „Hey…hat dir das jemand erlaubt?“ fauchte er sie an. „Geh doch zu meinem Bruder … ihr versteht euch ja so blendend …“ Kühl antwortete ihm Dana „Eifersüchtig?“ „Quatsch ... los gib her … ich spiele“ Nick nahm ihr den Joystick wieder ab und widmete sich wieder seinem Spiel. `Irgendwie ein armer Mann, wenn nicht mal sein Bruder ihn Ernst nimmt, dabei bräuchte er so dringend jemanden der das tun würde` „Könntest du bitte aufhören zu spielen?“ ´Hä?` Dana war im ersten Moment selbst erstaunt, wie freundlich sie das rüberbrachte.

Auch Nick war es `Was ist denn mit der passiert` „Nein! Los geh zu Aaron … keine Lust auf Gesellschaft“ Geknickt stand Dana auf und verlies den Raum. Nick schmiss den Joystick weg `Ich Arsch...` und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare.

„Nick wird ja immer schneller..“ grinste ihr Aaron entgegen, der seine Nase wieder an die Scheibe drückte. „Und? Viele Flecken auf der Straße?“ Dana gesellte sich zu ihm und drückte ihre Nase auch gegen die Scheibe. „Ja hier … schnell guck“ Aaron zeigte auf was. Draußen war alles schwarz, klar, es war dunkel. "Aha ich sehe es…“ „Und dort, sieh in den Wald rein ... hast du die Augen gerade gesehen? Das waren die Überlebenden von Wrong Turn“ erklärte ihr Aaron und Dana musste lachen „Ok … und was siehst du noch?“ Aaron sah nach oben „Da, der Stern da oben, der heißt Sigfried..“ „Klar und der daneben heißt Roy…“ kicherte Dana. „Woher weißt du?“ zwinkerte Aaron „Ach, nur geraten“ zwinkerte Dana zurück.

„Lust auf ein Spiel?“ Aaron sah sie gespannt an. „Kommt darauf an was für eins?“ „Wahrheit oder Pflicht“ rückte Aaron mit der Sprache raus. „Wieso gerade das?“ hakte Dana nach, der das Ganze nicht geheuer war. Eine falsche Frage und Aaron wüsste Bescheid.

„Ich bin dabei…“ ertönte eine Stimme aus dem Hintergrund. „Cool, dann können wir ja anfangen…“ „Ich weiß nicht…“ zögerte Dana „Ach komm schon Baby“ Nick setzte sich neben sie „Oder hast du was zu verbergen?“ Das wollte Dana natürlich nicht zugeben und gab sich einen Ruck. „OK..let´s do it“

"Sehr gut, also, setzen wir uns am Besten hier auf den Boden" Aaron nahm sich ein Kissen und machte es sich auf dem Boden gemütlich. "Wir nehmen die Colaflasche hier"

`Das kann ja was werden...` Dana und Nick nahmen sich auch jeweils eins und gesellten sich zu Aaron. Dieser rieb sich die Hände

"Dana...hattest du schon Hämmoriden?" fragte Aaron plötzlich. Dana lief knallrot an "Bitte was?" Aaron lachte laut los "Ha ha...reingefallen....wie geil....hattest du wirklich mal welche? Weil du so rot anläufst...ha ha erwischt..." "Idiot" Dana knallte Aaron ein Sofakissen über den Schädel und dieser kippte nach hinten.

Sie sah zu Nick, der sich die Hände vor die Augen hielt. "Ich bin echt im falschen Film". "Mensch, das war eine Scherzfrage, versteht ihr denn keinen Spaß?" fragte Aaron frechgrinsend.

"Los...wir fangen an..und Aaron...keine idiotischen, bescheuerten Fragen....nichts mit Durchfall, nichts mit Hepatitis...und nichts mit sonstigen ekelhaften Krankheiten..und NEIN auch keinen Tripper..." ermahnte Nick seinen Bruder. Dieser verschränkte verschmitzt die Arme "Och Menno..." "Ok ich frage zuerst" fing Dana an. Sie drehte die Flasche und sie stoppte bei Aaron

"Ok..was harmloses...ähm...wann hast du zuletzt ein Mädchen geküsst?" "Puh ... lang lang ist es her ... ich glaube ... das war vor zwei Tagen.." "Und das ist lange bei dir?" hakte Dana nach. "Aber hallo....stell mal Nick die Frage...würde der sagen, vor zwei Tagen, wäre das für seine Verhältnisse wie ein Blick in die Steinzeit....bei mir ist das NUR lange her..."

Nick verpasste seinem Bruder einen Rippenstoß. "Los dreh..du Schwätzer"

Aaron drehte die Flasche und sie hielt bei Nick. "So Brüderchen... Wahrheit oder Pflicht?" "Wahrheit" antwortete Nick "Gut ... fangen wir mal harmlos an...hast du dir heute schon die Zähne geputzt" Aaron hielt sich den Bauch vor lachen. Dana versuchte nicht zu lachen, aber ihre Mundwinkel zitterten. Augenrollend nickte Nick einfach nur und grinste dann mit zusammengebissenen Zähnen 'man hat mir mal gesagt dass das ekelig ist wenn man das nicht macht' verstohlen sah er zu Dana rüber.

`Er ist einfach süss`Dana sah ihn verträumt an.

"Huhu...Nicki drehen.." "Ja ja, ich mach ja schon," 'ist das ein scheiß Spiel, aber es lenkt von der Langeweile ab und außerdem wird mein Brüderchen noch sehen was er davon hat wenn er so eine Scheiße vorschlägt es muss nur die Flasche richtig anhalten' Die Flasche stoppte bei Dana. Gequält lächelnt sah sie ihn an 'mist, jetzt kommt bestimmt die Rache' dachte Dana und Nick lächelte sie nur an. "Wahrheit oder Pflicht Honey?" "Wahrheit" sagte sie zögerlich. "Wie du willst ... mmhhh," Nick überlegte und krazte sich mit dem Finger am Kopf. "Gut ... was findest du am geilsten an meinem Körper?" Breit grinsend sah er sie an. `Na warte` "Hmmm" Dana musterte ihn von Kopf bis Fuss..und grinste frech zurück "Die Kleidung" "Biest!" fluchte Nick und gab sich für den Augenblick geschlagen. Aaron lachte Tränen `Die Frau ist einfach nur göttlich`[color]

Dana drehte und die Flasche landete bei Nick "Wahrheit oder Pflicht Hasilein.." "Wahrheit" 'so schlimm sind die Fragen ja noch nicht' `ich will endlich eine richtige Antwort auf meine Frage von vorhin haben` "Nach welchen Kriterien suchst du dir nun deine Betthäschen aus?" Aaron hielt sich den Mund zu und wartete auf die Reaktion seines Bruders.
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:30

"du kannst es nicht lassen - ODER???" Fauchte Nick und man sah ihm sichtlich an, dass er sie am liebsten übers Knie legen würde. "Du hast dir Wahrheit ausgesucht und NEIN ich kann es nicht lassen, denn ich möchte eine Antwort von dir haben..." fauchte sie zurück. "Ganz ruhig ihr Beiden...ihr seid noch nicht verheiratet.." versuchte Aaron Nick und Dana runterzuholen. "Du hälst dich da raus !!!" Grimmig und mit zusammengekniffenen Augen sah Nick zu Dana.

'Am Liebsten würde ich das Spiel schmeißen, das geht echt zu weit, aber den Triumpf gönn ich Aaron und IHR schon mal gar nicht ... MIESE SCHLANGE' "Je nachdem auf was ich geade Bock habe, meistens will nur mich Befriedigen und bin zu faul es alleine zu machen ... es ist mir ziemlich egal welche Farben ihr Körper aufweißt, wir reden auch nicht viel, meistens fange ich direkt an sie zu begabschen und dann geht alles ziemlich schnell ... allerdings habe ich noch nie Mädels ausgesucht die dick sind, ist irgendwie nicht mein Fall." Nick machte eine kleine Pause bevor er hinzufügte, "ich habe keine Ahung ob sie 'NAIV' 'WILLIG' oder 'HOHL IN DER BIRNE" 'ja, ich weiß noch genau deine Worte, die werde ich nicht so schnell vergessen' "ich weiß nur das sie mich wollen und das reicht mir. Ich kriege das was ich haben will und sie sind zufrieden und gehen mit einem Lächeln auf den Lippen." Nick lächelte siegessicher zu Aaron. 'Das hättest du jetzt nicht gedacht, dass ich tatsächlich die Wahrheit sage - ODER Brüderchen?'

Nick wuchs gleich noch ein Stücken in die Höhe, jetzt wussten die beiden entlich was hier Sache war, wie sie ihm so auch er ihnen, das würde er ihnen schon noch beibringen. Nick nahm die Flasche und drehte, diesmal erwischte es tatsächlich Aaron und jetzt war er sich sicher, dass Aaron auf jedem Fall Pflicht nehmen würde und dann würde er sich für alles was er heute schon von sich gegeben hätte rächen. 'LOS AARON ... du willst PFLICHT nehmen' beschwörte er ihn. `Hätte nicht gedacht, dass in Danas Gegenwart so ehrlich bist..` "Pflicht" "Also Aaron ... du kennst doch unseren netten süssen Busfahrer Gorden ..." bei seinen eigenen Gedanken musste Nick sich echt zusammenreißen um nicht laut los zu lachen, der würde ihm nie wieder in den Rücken fallen, das stand fest. "geh zu ihm und sag ihm das du ihm was beichten möchtest und wenn er fragt was, dann mach ihm glaubwürdig klar, dass du seine Tochter flachgelegt hast und du darfst dich nicht mit dem Spiel rausreden ... umbringen wird er dich schon nicht, schließlich fährt er gerade den Bus, hat also alle Hände voll zu tun." Nick wusste das Aaron das auf jedem Fall geheim halten wollte, denn Gorden hatte ihn gewarnt, seine Tochter niemals anzufassen und jetzt kam es eben doch raus.

"Oh Backe...Nick du bist echt fies...er kann doch einem Vater nicht beichten, dass er dessen Tochter gevögelt hat..." Dana war fassungslos. Aaron saß kreidebleich da. "Nick..du blöder Wichser...das habe ich dir im Vertrauen gesagt.." "Nick...das kannst du nicht machen" wandte sich Dana nochmal an ihren Freund, der immer noch breit grinsend Aaron ansah. "Warum denn nicht?" fragte Nick schulternzuckend. "Dana lass gut sein...Nickilein möchte Rache nehmen...bestimmt noch für PARIS" Aaron stand auf und lief mit großen Schritten zum Busfahrer. "Sollen wir hinterher?" fragte Dana Nick.

Total schadenfroh saß Nick neben ihr, 'auf keinem Fall, er hat es nicht anders verdiehnt' Er sah seinem Bruder hinterher, der gerade durch die Zwischentür in den Fahrerbereich ging. "Und ihr seid echt Brüder?" Dana stand auf und lief Aaron nach. `Der bringt ihn um`

Aaron atmete tief durch `Das gibt mehr als Rache...Nick du bist fällig` "Aaron, du musst das nicht machen..." Dana kam auf Aaron zu. "Das sind nunmal die Regeln Dana..." Aaron ging zu Gordon, der fröhlich pfeifend am Lenkrad saß. Der blonde Mann räusperte sich "Gordon...also ähm ich ja...hast du kurz Zeit?" "Ja klar...was ist denn Aaron" freundlich drehte sich Gordon kurz zu Aaron hin. "Setz dich doch"

Nick sah zu den Beiden und so langsam plagte ihn doch das schlechte Gewissen. Nick schloss die Augen, er hörte seinen Bruder reden und sah Danas bitter bösen Blick in seinen Gedanken.

"Nein, ich stehe lieber" `So kann ich schneller rennen` "Gordon, um es kurz zu sagen, ich habe mit deiner Tochter geschlafen...wir haben verhütet und es wird nie wieder vorkommen..und bitte bring mich jetzt nicht um und denk an die Straße...denn die Straße braucht dich...ciao" "DU HAST WAS?" Gordon hielt Aaron am Ärmel fest.

Als Dana das sah, rannte sie stocksauer zu Nick zurück.

"Bist du jetzt zufrieden? Wenn Aaron was passiert...dann kriegst du mit mir gewaltigen Ärger...und ich steige noch am nächsten Rastplatz aus...sollten wir es bis dahin ohne Unfall schaffen" "Halt die Klappe, er hats nicht besser verdient, er fällt mir in den Rücken und ich ihm." "Ihr seid Brüder!!!!"
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:30

Tief durchatmend saß Nick auf dem Boden, als der Bus einen heftigen Schlenker nach links machte. So schnell er konnte sprang Nick auf und lief in den vorderen Teil des Busses.

"Hey Gorden, keine Panik, er macht einen Witz ... wir spielen Wahrheit oder Pflicht und er hat Pflicht genommen und ich habe mir das ausgedacht um ihn zu ärgern." "Einen Witz?" Gordon hielt mit einer Hand das Lenkrad fest und mit der Anderen hatte er Aaron fest im Griff. Erleichtert sah Aaron zu Nick "Ja Gordon..ha ha es war ein Witz...alle mal lachen.." Dana kam nach vorne und brachte ein Glas Schnaps mit. "Hier...aber nimm danach einen Kaugummi, den hast du dir jetzt verdient" und reichte dem Fahrer das Schnapsglas. "Danke, aber es geht schon wieder....los haut ab! Ich will euch heute nicht mehr sehen..ihr seid sowas von irre" "Wir würden deine Tochter nie anfassen." lächelte Nick und legte seinen Arm um Aaron 'aber ich war schon vor Aaron dran und sie war echt geil drauf' genüsslich grinsend verfiel er in seinen Gedanken und leckte sich über die Lippen. Dana sah Nick immer noch zornig an und zog Aaron mit sich mit nach hinten.

`Na warte Nick...das kriegst du wieder' Aaron nahm die Flasche und als endlich auch Nick wieder an seinem Platz war, drehte er sie. Und sie fiel auf Nick `Ja geil...du bist fällig..egal was du jetzt nimmst..ich mach dich alle` "Wahrheit oder Pflicht...BRUDER?"

Siegessicher sah dieser zu ihm. 'du wirst dich nicht rächen, ich weiß viel zu viel über dich' "Wahrheit!" "Ist Dana für dich eine Geliebte? deine Freundin, oder nur zum Zeitvertreib, weil sich sonst keine gemeldet hat..?" Dana schüttelte leicht den Kopf und sah zu Boden. `Ich will die Antwort lieber gar nicht wissen...wieso tragen die ihren Streit HIER UND JETZT aus? Nick lachte einmal laut auf. "Dana weiß was sie für mich ist, das muss ich ihr nicht noch sagen." 'War ja so klar ... du bist doch scharf auf sie ... aber den Zahn werde ich dir ziehen ... so langsam macht mir dieses Spiel echt Spass' Nick atmete noch einmal durch "Dana ist als mein Zeitvertreib in mein Leben getreten, wir haben uns immer dann getroffen wenn ich es nötig hatte und sich keine Andere zur Stelle meldete und ja, sie ist wie eine Geliebte genauso geil im Bett oder wo auch sonst. Aber eine Freundin ..." er machte eine Pause 'sie ist die einzige die mich versteht, sie kann mich auf die Palme bringen und wieder runterholen. Aber Freunde sind wir nicht. Werden wir auch nicht.' "eine Freundin" wiederholte er noch mal, "heißt das ich 24 Stunden sie in meiner Nähe haben will und kaum ohne sie kann ... nein. Ich wäre froh wenn wir es wie die letzen Monate hätten belassen können, aber sie hat es ja heraufbeschworen dass man sie im Auge behält, damit sie die Fans nicht umbringen."

Das hatte gesessen. Dana wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Und beschloss, auf diese Antwort nichts zu geben. Sie drehte still wie eine Maus die Flasche. Auch Aaron hielt einmal seinen Mund.

`So ein Arsch...wie kann er so über sie reden? Er mag sie doch..wieso verletzt er sie so?

Verwundert nahm Nick die Stille wahr. Hatte er vielleicht doch übertrieben und sie verletzt. Oder war sie einfach zu eiskalt um sich was anmerken zu lassen? "Aaron, Wahrheit oder Pflicht?" fragte sie ihn. "Wahrheit" "Was unterscheidet dich charakterlich von deinem Bruder?" Nick horchte auf. "Naja ich würde sagen, wir unterscheiden uns nicht allzuviel. Nur dass Nick seine wahren Gefühle nicht vielen Leuten preisgibt." er sah seinen Bruder mit einem Blick an, der Nick Böses ahnen lies. "Der riesengroße Unterschied ist, dass ich Frauen nicht wie Werkzeug behandle....sie nicht wie selbstverständlich hinnehme, sie als Mensch betrachte..." er machte eine Pause und grinste Nick schelmisch an. "Und Nick, hätte dich nach dem Kuss im Kaufhaus gleich mit nach Hause genommen und durchgevögelt.....ich hoffte auf ein zweite Treffen..weil ich dich sehr süss fand..." rückte Aaron mit der Wahrheit aus. `Tut mir leid Dana...aber das musste sein`

Dana saß mit offenem Mund da. Einmal mehr, verschlug es ihr die Sprache.

Nick schluckte und sah fragend zu Dana, sie hatte von dem Kuss nichts erzählt. Warum?

Sie traute sich nicht zu Nick zu sehen. Aaron erhob sich "Ich bin mal auf dem Klo" und lief davon.

Nick sah ihm hinterher, diese Neuigkeit bohrte sich heftiger als im lieb war in seinen Magen und ihm wurde spei übel. Wie versteinert saß er auf dem Boden.

Dana schloss die Augen und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen 'bitte lieber Gott, wenn du nur einen Funken Liebe für mich übrig hast, dann lässt du mich auf der Stelle im Boden versinken' betete sie in Gedanken.

"D-a-n-a ..." flüsterete er leise und mit einer hauzarten Stimme die ihm selber Gänsehaut verpasste. Er griff nach dem Kissen vor ihrem Gesicht und zog es langsam herunter. Er sah ihren traurigen Blick und wünschte sich das die letzte halbe Stunde einfach nicht stattgefunden hätte, er wollte es einfach nur vergessen. Er hatte zwar die Wahrheit über seine Beziehung zu ihr gesagt, aber jetzt, wo es ausgesprochen worden war war er sich nicht mehr ganz so sicher ob es genau das eigentlich wirklich war.

Dana war eine Frau wie sie ihm noch nicht über den Weg gelaufen war, sie brachte ihn zur Weißglut und gleichzeitig brauchte er nur einen Blick von ihr, eine zarte Berührung und er war wieder mit den Füssen auf dem Boden. Er fühlte sich eigenartig geborgen wenn er sie in seinen Armen hielt ... war das Freundschaft?

Er legte ihr seine Hand an die Wange und streichelte sachte über ihre Haut. "Warum hast du mir nicht von dem Kuss erzählt? Vertraust du mir nicht?" Er hörte diese Fragen aus seinem Mund, aber wusste sogleich, dass er - spätestens nach diesem Spiel - jegliches Recht auf Vertrauen von ihr verspielt hatte. Dana sah ihn einfach nur schweigend an.

In diesem Moment kam Aaron wieder. Er sah Danas Blick und wäre gerne gleich wieder zurück auf die Toliltte gegangen. Sie tat ihm im Moment einfach nur unendlich leid. Nick und er hatten sich schon lange nicht mehr so angegiftet wie heute warum mussten sie das ausgerechnet jetzt tun? Warum vor ihren Augen. Aaron hätte sie am liebsten in den Arm genommen doch würde er dann wohl nur noch mehr den Hass seines Bruders auf sich ziehen und davon hatte er heute schon genug zu spüren bekommen.

Aaron nahm wieder auf dem Boden platz während Nick gerade sich wieder von Dana entfernte. 'Dana es tut mir leid ... ich habe gesagt ich bin dein Freund und was mach ich ich mache dir nur noch mehr kummer als du schon mit meinem Bruder hast ... ich mache es wieder gut. Das verspreche ich dir' Er nahm die Flasche in die Hand und drehte sie. Eindringlich sah er auf die wirbelde Flasche und beschwörte sie innerlich sie möge doch bitte bitte bei Nick stehen bleiben 'bitte zeig auf Nick ... Dana ich mach es wieder gut ... zeig auf Nick ... NICK' Er betete die Flasche förmlich an und als sie langsamer wurde schloss er sogar die Augen und schickte ein Stossgebet in den Himmel 'bitte lass sie bei Nick stehen bleiben'

"Aaron? ... Was ist?" Fragte Dana leise und ihre Blicke trafen sich. Er versuchte ein Lächeln das Dana erwiederte. Dieses Lächeln, es bedeutete ihm so viel und vergessen war der Ärger, er bedeutete nichts. In diesem Moment war ihm mehr als deutlich klar das Dana und er Freunde waren und er würde um diese Freundschaft kämpfen, wenn Nick sie auch nur GEBRAUCHEN würde er würde sie auffangen, würde ihr die Kraft geben diese Beziehung aufrecht zu erhalten. Denn es schien ihr viel daran zu liegen. Aber konnte das wirklich an Nick liegen oder war da noch was anderes.

"AARON !!! Willst du jetzt weiterspielen ???" Fragte Nick genervt was Aaron leicht zusammenfahren ließ. "Ahm ... ja ... wo waren wir?" Nick schüttelte mit dem Kopf "Du musst mich fragen ... ach scheiß drauf, ich nehme Pflicht, von Wahrheit habe ich die Schnauze voll."
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Yvonne
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BeitragThema: Re: alle Parts (ungeteilt)   alle Parts (ungeteilt) Icon_minitimeSa 26 Dez 2009 - 18:30

"Oh ja ... Pflicht ... sicher ... also" Aaron reusperte sich und sah zu seinem Bruder der anscheinend mit dem Schlimsten rechnete. 'Wie recht er doch hatte. Aber er wusste es noch nicht wie sehr er recht hatte und was jetzt auf ihn zukommen würde' "Nick," sagte Aaron nun leise, "du hast Dana heute mehr als einmal sehr weh getan und ich möchte das du ihr das wieder gut machst. Ich mag sie und WIR SIND FREUNDE !!!" Nick schluckte schwer. "Du wirst ihr genau hier und jetzt einen oskarreifen und unvergesslichen Heiratsantrag machen." "WAS !!!" Nick glaubte sich verhört zu haben, "bist du jetzt völlig weich in der Birne geworden, das mache ich sicher nicht."

Dana sah fragend zu Aaron 'was hatte er vor' Aber gleichzeitig fand sie die Idee auch mehr als süss von ihm'

"Brüderchen du hast Pflicht gewählt und wenn du das nicht ewig unter die Nase gerieben bekommen willst das du dich gedrückt hast, dann sollstest du mal zeigen was du tatsächlich drauf hast, denn ich halte dein Schauspielerisches Talent für nicht vorhanden." Grinste Aaron und hatte damit bei Nick einen Nerv getroffen der ihm immer schon schmerzen bereitet hatte. Denn viele Leute waren genau Aarons Meinung und Nick hatte es nie geschafft sie vom Gegenteil zu überzeugen.

Nick sah zu Dana und in ihrem Blick glaubte er zu erkennen dass sie mehr als neugierig war. "Willst du das auch," flüsterte er leise in ihre Richtung worauf sie lächelnd nickte. Sicherlich hatte Aaron diese frage auch mitbekommen, denn so schwerhörig war er wohl nicht, aber er verzichtete wohl auf jeglichen Kommentar dazu. "Okay ich mache es." Sagte Nick dann in normaler Lautstärke und griff nach Aarons Hand.

"Was wird das denn jetzt?" Fragte dieser verunsichert. "Ich brauche den Ring," Nick zeigte auf den Ring den Aaron am Mittelfinger trug. "Ach so ... okay." Aaron nahm den etwas breiteren silbernen Ring von seinem Finger und gab ihn Nick.

Nick stand auf und zog Dana ebenfalls zu sich hoch. Den Ring ließ er in seiner Hosentasche verschwinden damit er ihn nicht die ganze Zeit in der Hand halten musste und man diesen auch wohl kaum vor dem Finale der Frau unter die Nase hielt. Danas Blick traf den von Nick und augenblicklich wurde Nick heiß. Eine unerträgliche Hitze breitete sich in seinem Körper aus doch hatte er mühe nicht zu zittern. Was war nur mit ihm los. Er rieb sich die Hände damit es nicht auffiel. "Dana," sagte er und in seinem Hals bildete sich ein fester Klos. "du weißt was wir für eine Beziehung haben. Wir haben sie auf Sex aufgebaut und immer wenn wir zu persönlich wurden ändete es in Streit, wir sind nicht dafür geschaffen eine Freundschaftliche oder Liebesbeziehung zu führen," der Klos in seinem Hals nahm ihm mitlerweile die Luft zum Atmen und er schluckte heftig. "Aber uns verbindet etwas anderes - uns verbindet unsere Seelen - egal was auch war wir haben uns immer und immer wieder zusammen gerauft. Wir haben uns verstanden und waren für einander da wenn wir uns gebraucht haben."

Dana stand wie versteinert da als Nick nach ihren Händen griff. Sofort merkte sie das Nick zitterte, er hatte schweißnasse Hände und seine Stimme ging ihr durch Marg und Bein. "Du hast mir das gegeben was ich gebraucht habe, jede Nacht wenn ich dich in den Armen gehalten habe war fühlte ich mich seltsam geborgen und glücklich. Der letzte Abend bei dir vor der Tour war der schönste den ich je hatte." Und das war er wirklich, sie hatten so viel Spass gehabt und das sogar ohne Sex sie hatten einfach die Nähe des Anderen genossen und Nick hätte gerne die Zeit wieder zurück gedreht, das war ihm in diesem Moment mehr als klar. Auch wenn er es nicht wahr haben wollte und es niemals zugeben würde, aber er fühlte sich genau in diesem Moment - damals in ihrer Wohnung - mehr als nur zu ihrem Körper hingezogen. Bei dem Gedanken daran breiteten sich ungekannte Gefühle in ihm aus die ihm die Knie weich werden ließen, er hatte mühe sich überhaupt auf seinen Beinen halten zu können. Und so versuchte er sich an ihren Händen fest zu halten. "Du bist die Frau die mein Herz zerreissen kann und es im nächsten Moment mit einen einzigen Lächeln wieder zu neuem Leben erweckt. Die Frau die es geschafft hat mein Leben zu verändern." Er küsste sei zärtlich auf ihre Lippen "Ich ... ich liebe dich" Diese Worte hatte er noch nie zu einer Frau gesagt die nicht zu seiner Familie gehörte und er wunderte sich selber darüber wie schwer ihm dies fiel.

Er löste sich einen Moment von ihren Händen nur um nun mit seiner rechten Hand in seine Hosentasche zu verschwinden. Den Ring in seiner Hand eingeschlossen zog er diese wieder heraus. Noch einmal küsste er sie da er das Gefühl hatte er würde sonst tatsächlich gleich sein Gleichgewicht verlieren. Langsam beugte er seine Knie und lies sich auf den Boden sinken. Dabei griff er wieder nach ihrer Hand. Seinen Blick wandte er nicht eine Sekunde von ihren Augen ab. "Dana, ich weiß, du hast sicherlich was Besseres wie mich verdient und wir werden es in Zukunft auch bestimmt nicht leichter haben wie in der Vergangenheit. Aber ich möchte es versuchen, einen gemeinsammen Weg zu gehen. Heute ... Morgen und für immer ... Dana möchtest du meine Frau werden?"

Zitternd und mit Tränen in den Augen stand Dana mittlerweile da. Sie hatte viel erwartet, aber nicht das Nick das derart durchziehen würde. Das war kein Spiel mehr, das war es schon lange nicht mehr, das war bitterer Ernst und dieser Gedanke alleine ließ sie zusammenbrechen, sie sang vor Nick auf den Boden, der sogleich seine Arme um sie legte. Sie sah ihn an "ja ..." nickte sie, "ja, ich möchte deine Frau werden. Ich liebe dich auch." Lächelnd steckte Nick ihr den Ring an den Finger 'sie hat die selben Fingergrößen wir Aaron, gut zu wissen' ging es ihm durch den Kopf bevor er sie dann ganz in seine Arme zog und sie leidenschaftlich küsste.

Aaron blieb die Spucke weg 'wow, was war das' so hatte er seinen Bruder noch nie gesehen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass das hier alles nur im Zuge des Spiels passierte würde er glatt sagen das Nick und Dana gerade nicht spielten. Aber ... nein, das konnte nicht sein. Er liebt sie nicht. Er hat es eben selber gesagt. Er will die Befriedigung. Ihm ist Dana egal. Dann sah er die Tränen in ihren Augen und es schnürrte ihm die Kehle zu. Sie weinte und er hasste sich jetzt schon für diese bekloppte Idee mit dem Antrag, ihr schien nicht klar zu sein, dass Nick nur gespielt hatte. 'Was habe ich getan' Er schüttelte mit dem Kopf 'Dana es tut mir leid'

In diesem Moment hielt der Bus und alle drei erschraken als Alex die Tür aufriss und von Brian gefolgt hereingestürmt kam "Haben wir was verpasst?" Schrie Alex. "Ich glaube nicht," meinte Brian gelangweilt, "sie doch, die leben alle noch, ohne Schrammen oder sonstigen Verletzungen und unsere Turteltäubchen können mal wieder die Finger nicht von einander lassen."
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