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 035. Kapitel "Sri Lanka 2"

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BeitragThema: 035. Kapitel "Sri Lanka 2"   035. Kapitel "Sri Lanka 2" Icon_minitimeFr 28 Mai 2010 - 22:57

„Hmm das Wasser hier ist herrlich warm nicht“ ich lag auf dem Rücken und lies mich im Meer treiben. „Ja man könnte stundenlang so Rumtreiben“ antworte Kirsten. „Wo wir bei treiben sind…was lief mit Brian?“ „Lach gar nichts, der war betrunken, der kriegte keinen mehr hoch“ Ich fing laut an zu lachen, ging unter und kam ein paar Sekunden später wieder an die Oberfläche und spukte das Wasser aus. Kirsten kriegte sich kaum mehr ein vor Lachen.

„Ich habe Hunger gehen wir was Essen“ sagte ich noch das Wasser ausspuckend. Wir schwammen an den Strand zurück und liefen aus dem Wasser. „So und nun ganz Ladylike…das Haar schön nach hinten streifen….und Brust raus“ scherzte Kirsten und wir liefen wie Demi Moor in '3 Engeln für Charlie' aus dem Wasser….natürlich ohne Surfboard.

„Hast du heute schon mit Hailey gesprochen?“ „Nein ich rufe sie erst abends an, dann ist es bei denen Mittag und sie ist auf jeden Fall zu Hause und wach. Und solange erkunden wir heute die Insel ok“ „Sehr gute Idee, dann stärken wir uns mal“

Am Abend kamen wir total erschöpft von der Sonne, von unserer Sightseeingtour zurück. Meine Füße brachten mich fast um und ich schaffte es gerade noch, mich aufs Bett zu schmeißen.

Ich sah auf mein Handy, aber kein Anruf, keine SMS. Seltsam dachte ich. Ich ging unter die Dusche und legte mich danach wieder aufs Bett. War ich fertig heute mit der Welt. Und ich hatte einen tierischen Sonnenbrand auf der Schulter.

Ich nahm mein Handy und wählte Nick´s Handynummer. Aber es ging niemand hin. Ich lies es zu Hause klingeln. Aber es hob auch niemand ab. Na ja dann halt später dachte ich und zog mich an.

„Bist du fertig für die Massage?“ Kirsten klopfte an die Türe. „Ja ich komme“ Man tat das gut. Wir bekamen 45 Minuten lang eine Massage….ich schlief sogar kurz ein, so entspannend war das.

Ich hatte mein Handy dabei und wählte noch mal Nick´s Nummer. Wieder klingelte es durch und nur der AB ging dann hin. Also noch ein Versuch zu Hause dachte ich und wählte die Nummer. Es klingelte und klingelte dann hörte ich eine Stimme: „Hailey nein, gib das Telefon her…“ Ich erschrak. Diese Stimme kannte ich doch. „Jane bist du das?“ fragte ich entsetzt und gab dem Masseur ein Zeichen, er solle aufhören. „OH hallo Sarah, ja ich bin es. Wie geht es dir, wo bist du denn? Wann kommst du wieder?“ „Gegenfragen, was machst du bei mir zu Hause? Wo ist Nick? Gib ihn mir mal“ „Sarah er ist für zwei Tage mit Chris weggegangen. Er kommt aber morgen wieder. Aber keine Sorge, ich passe gut auf Hailey auf, wir verstehen uns blendend, so eine süße Maus, Nick hat sie gut erzogen“ Ich fing an laut zu Schreien „Aaaaaaaaaaaaa Nick ist was? Und er hat dir Hailey anvertraut? DIR? Und er ist wohin gegangen?“ Ich setzte mich auf und wusste nicht, was ich machen sollte. Ich hätte Nick am liebsten umgebracht. „Nick wollte zu einer Party gehen, und er hat mich gefragt, ob ich nicht auf Hailey aufpassen könnte. Sarah, was treibt eine Mutter dazu, einfach alleine in den Urlaub zu fahren?“ Ich platzte gleich vor Wut. „Was treibt eine Mutter dazu, das Geld ihrer Kinder zu verprassen?“ schrie ich ins Telefon.

„Sarah, willst du Hailey sprechen?“ „Gib sie her los“ „Mama“ hörte ich sie rufen. „Hi meine Maus, Mama kommt bald wieder ja. Ich hoffe diese blöde Hexe ist lieb zu dir, sonst bekommt sie mit Mama tierische Probleme“

„So Sarah, Hailey muss was Essen. Soll ich Nick was ausrichten?” Ich überlegte „Nein, sag ihm nur, dass ich angerufen habe“ Ich legte auf.

„Was ist los Sarah“ fragte mich Kirsten. „Nicht jetzt, ich muss überlegen“

Ich stieg von der Liege und ging in mein Zimmer.

Ich schäumte fast über vor Wut. Dieser Arsch lernt es nie. Was muss ich denn noch alles machen, damit er aufwacht? Ich überlegte eine Weile hin und her. So kann es nicht weitergehen. Er geht einfach zu weit. Ich dachte wirklich, ich könnte ihm vertrauen.

„Ok Nick, mir reicht es ein für alle Mal.“ Ich nahm mein Handy und suchte im Telefonbuch. „Ah da ist sie.“ Und wählte die Nummer. „Ja hallo, kann ich Peter sprechen? Hier ist Sarah Carter“ Die Frau verband mich zu seinem Apparat. „Hallo Sarah, wie geht es dir.“ „Peter ich brauche deine Hilfe. Hör mir jetzt genau zu und stell keine Fragen….“ „Ok Sarah ich höre….“

Als ich fertig erzählt hatte fragte er erstaunt „ Sarah bis du dir sicher? Du weißt, was das bedeutet? Und ich soll das jetzt wirklich dir zuschicken?“ „Ja und zwar so schnell es geht“ „Sarah das ist ein großer Schritt“ „Ja ich weiß, aber es geht nicht anders. Peter bitte, schicke es mir per Eilpost, was weiß ich. Ich unterschreibe und schicke es dann sofort an dich zurück und du leitest es an Nick weiter.“ „Ok Sarah, wenn du das wirklich möchtest, dann schicke ich es dir zu. Es tut mir wirklich leid für dich“ „Ja mir tut es auch leid. Ich denke dabei auch an meine Tochter. Ich hoffe aber, dass Nick vorher aufwacht, bevor es zu spät ist“ „Wollen wir es hoffen Sarah“

Am nächsten Tag rief ich noch mal bei Jane an und erfuhr, dass Nick vorhin erst nach Hause kam und sich erst mal ausschlafe. Ich rief noch dreimal an dem Tag an, aber Nick war nicht zu Sprechen. Er muss wohl die zwei Nächte sehr viel gefeiert haben….

Ich sprach oft mit Hailey und versprach ihr, dass ich bald nach Hause kommen würde.

Einen Tag später war das Dokument von Peter im Hotel angekommen. Ich macht es zitternd auf und las es gründlich durch.

„Du musst das nicht unterschreiben Sarah. Überleg es dir noch mal“ Kirsten legte ihre Hand auf meine Schulter. Ich hatte Tränen in den Augen und atmete tief durch. „Ruf ihn doch bitte noch mal an, was er zu seiner Verteidigung zu sagen hat“ „Nein, wozu? Um mir noch mal Lügen anzuhören? Nein Kirsten er hat tausende Chancen gehabt.“

Ich nahm zitternd einen Kugelschreiber in die Hand und unterschrieb auf der ersten Seite, dann auf der zweiten, auf der dritten….“ „Sarah überlege es dir noch mal“ Kirsten sah mich verzweifelt an. Ich schloss die Augen kurz und öffnete sie wieder und setzte den Kugelschreiber an. Ich unterschrieb

Gleichzeitig klingelte mein Handy. Ich ging ran. "Ja" "Hi ich bin´s Nick" "Was willst du?" "Sagen, dass ich mit gutem Gewissen gehandelt habe" "Dann solltest du dein Gewissen aber mal updaten. Du lässt Hailey bei deiner Mutter, einer Frau, die sie gar nicht kennt, nur um Party zu feiern? Zwei Tage lang?" "Du bist weg, was erwartest du? Du feierst doch auch und vögelst durch die Gegend" "Ich bin im Urlaub ja und ich feier auch, aber ich habe dir unsere Tocher anvertraut, und ich habe dir eine Chance gegeben, mir zu zeigen, dass du dich wirklich ändern kannst. Aber dir ist das Scheißegal, du wirst dich nie ändern Nick Carter. Und ich habe die Nase voll und ziehe jetzt meine Konsequenzen" "Sarah hör auf mit dem Scheiss, du liebst mich viel zu sehr...." "Nein Nick ehrlich gesagt, ich liebe dich nicht mehr so wie es sein sollte. Du hast es kaputt gemacht. Ich gebe dir jetzt das, was du am meisten brauchst. Deine Freiheit" "Sweety was soll das. Laber nicht so einen Mist. Komm heim und wir reden" "Bye Nick. Meine Mom wird morgen kommen und bei uns wohnen, bis ich wieder da bin" "Sarah du Biest..." Ich legte auf mit Tränen in den Augen.

Ich nahm das Dokument, steckte es in den Umschlag und lief zur Rezeption. "bitte schicken sie das so schnell wie möglich an die Adresse hier" "Ok Mrs Carter, wird umgehend erledigt" antwortete der Portier freundlich.

Ich setzte mich an die Bar und trank einen Cocktail dem anderen.
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BeitragThema: Re: 035. Kapitel "Sri Lanka 2"   035. Kapitel "Sri Lanka 2" Icon_minitimeFr 28 Mai 2010 - 23:48

Gleichzeitig in L.A. bei Nick
... nach dem Telefonat mit Sarah

„….du verdammtes Miststück…“ schrie ich sauer ins Telefon.

„Nick beruhige dich.“ Jane kam zur Türe rein „Sag du mir nicht ich soll mich beruhigen. Verdammt Jane du hast mir das hier wieder eingebrockt. Kannst du dich nicht einmal dran halten, was ich dir sage? Was war so schwer zu verstehen bei der Anweisung: NICHT ANS TELFON HINGEHEN WENN ES KLINGELT“ mein Gesicht lief rot an vor Wut. „Nick es tut mir leid, Hailey hat doch abgehoben. Und es war doch Sarah, und nicht irgendwer“ Jane war total kleinlaut. „Ja und genau die sollte nicht wissen, dass du auf Hailey aufpasst“ ich verdrehte die Augen. "Hasst sie mich so, dass du es ihr verheimlichen wolltest? Bin ich so schlimm?“ „Ach Mom es geht hier nicht immer nur um dich verdammt. Ich habe dir gesagt geh nicht ans Telefon und fuck echt du hättest dich daran halten müssen. Du hast es nicht getan, wie immer, wenn ich dich um was gebeten hatte, also los verpiss dich!“ ich deutete mit dem Kopf Richtung Haustüre. „Du wirfst mich raus, nachdem ich zwei Tage lange auf deine Tochter aufgepasst habe, nur damit du mit deinem Freund die Nächte durchfeiern konntest?? Ist das der Dank dafür?“ sagte Jane mittlerweile auch etwas säuerlich. „Danke Mom für deine Großzügigkeit. Und nein ich werfe dich nicht raus, du bist klug genug jetzt freiwillig zu gehen“ ich drehte mich und lief in den Keller.

Ich hörte die Türe zufallen und atmete auf.

„Endlich ist die Schnalle weg. So eine Fotze echt“ Ich lief in unseren Fernsehraum und schmiss mich auf´s Sofa und wählte noch mal Sarahs Nummer. „Fuck mach dein Handy an...“

Ich überlegte fieberhaft, was sie damit meinte, sie gibt mir jetzt das was ich brauche, meine Freiheit? Nein sie würde sich niemals von mir trennen, sie liebt mich über alles. Sie würde niemals von mir los kommen.

Scheiße echt, wieso lässt Jane das Telefon auf dem Tisch liegen. Verdammt Hailey..wieso kannst du nicht mal die Finger von Dingen lassen, die dich nix angehen…

Ach Sarah kriegt sich schon wieder ein. Sie kriegt sich immer wieder ein. Sie wird ein paar Wochen rumschmollen, mich anschreien….und ich gebe ihr das was sie braucht: geilen versauten Sex…dann ist sie wieder friedlich.

Ich schmunzelte vor mich hin und machte meine Leinwand an. Ich liebte dieses Zimmer, ich liebte diese große Kinoleinwand….die Bar und die vielen großen Sofas, Sarah hatte sie ausgesucht, sie sind cremefarben und sie gefielen mir sogar sehr.

Ich ging zum Schrank und suchte eine bestimmte DVD. „Ah da ist sie ja. „Backdoor in N.Y“, genau das ich jetzt brauche.“

Ich liebte unsere versauten privaten Filmchen. Sarah steht total darauf, wenn wir uns dabei filmen, sie geht ab wie eine Drecksau. Mittlerweile müssen es an die 20 DVDs sein, die wir von uns in Action haben. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich.

Mein Penis war schon megahart, das lief die DVD noch gar nicht. Alleine der Gedanke an diese geile Frau, mit der ich verheiratet bin, trieb mein Blut nach unten.

Von alle den Frauen, die ich im Bett hatte, war sie die einzige, mit der ich im Einklang war. Wir stehen beide auf dasselbe, wir lieben es neue Dinge auszuprobieren, egal wo wie und wann… Und sie kann verdammt geil blasen, da ist sie Meisterin und ihr Hintern ist göttlich…

Ich umschloss mit der Hand mein pralles Rohr und geilte mich an unserem Filmchen auf. Ich lies mir viel Zeit und genoss es so richtig, Sarah und mich so in Fahrt zu sehen…das ist mein absoluter Lieblingsfilm von uns. Irgendwann konnte ich nicht mehr und gab nach. Es schoss nur noch so raus, wäre doch Sarah jetzt, da sie würde es auffangen mit ihrem Mund….daran dachte ich und es war so geil

Ich war gerade fertig, als ich Hailey schreien hörte. Schnell machte ich meine Hose wieder zu und rannte die Treppen rauf.

„Hey Prinzessin, du bist ja schon wach. Wollen wir in den Park gehen ja? Wir rufen Onkel Alex an, der geht bestimmt mit. Und morgen kommt Tucky-Oma, deine Mama hat sie herbestellt, weil sie denkt, ich kann nicht für dich alleine sorgen, aber der Oma werden wir es schon zeigen was?“ ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Hey Alex, will mit Hailey in den Park, kommst du mit?“ „Ja komme in 30 Minuten nach, habe da jemanden da“ Alex hörte sich nervös an. „Ok, bis dann. Wen hast du denn da?“ „Rachel heißt sie“ „Aha, nein den Namen hattest du noch nicht. Klingt gut, bring sie doch mit“ „Ach nein, lieber noch nicht. Bis gleich“

Im Park war einiges los. Ich spielte mit Hailey Fußball, sie hatte es echt drauf die Kleine. „Hallo ihr beiden“ rief Alex uns zu. „Hey A.J bist ja doch schon früher da…ein Schnellspritzer?“ ich bleckte ihm die Zunge. „Nick du Flasche, nicht jeder poppt seine Tussen sofort“ Ich lachte laut los und kickte mit voller Wucht den Ball zu ihm. „Du Wichser..“ rief Alex und kickte ihn zurück und traf eine Frau an den Beinen. „Hey ihr Schweine, könnt ihr nicht aufpassen wohin ihr schießt?“ „Sorry schöne Frau, aber ihren Beinen wird schon nichts passiert sein..so wie die aussehen, kann die nix mehr entstellen“ rief ihr Alex lachend zu „Arschloch“ die Frau ging wütend weg. „Boa Alex das war gemein“ stellte ich lachend fest. „Ja ich weiß“ grinste er schelmisch

„Sag mal Alex, glaubst du Sarah würde fremdgehen?“ „Wieso fragst du mich das?“ fragte Alex schnell und sah mich verwundert an. „Na du kennst sie auch sehr gut und sie ist doch im Urlaub und das war so ein Typ und der war in ihrem Zimmer und..“ „Nick, ehrlich? Verstehen könnte ich sie. Wenn man mit so einem Arsch wie dir verheiratet ist, nimmt man irgendwann den erst besten…“ Alex rannte so schnell er konnte los. „Du Wichser“ ich lief schreiend hinter ihm her und stieß ihn zu Boden. Wir lagen beide nebeneinander auf dem Rasen

„Sarah lässt keinen anderen Schwanz rein, glaube mir.“ sagte Alex.„Woher willst du denn das wissen?“ „Na weil ich sie auch schon ne Weile kenne vielleicht und ich weiß, dass sie nicht so eine ist.“ „Weißt du wo sie ist?“ „Nein“ „Sicher?“ „Jap“ „Du lügst!“ „Nein“ „Sicher?“ „Jap“ „Ok“

Wir standen auf und gingen zu Hailey. Ich erzählte Alex, was Sarah zu mir am Telefon gesagt hat.

„Oh Nick du Wichser hast deine Mutter auf Hailey aufpassen lassen? Sag mal bist du so doof, oder tust du nur so? Sie macht den Urlaub, damit sie dir wieder vertrauen kann verdammt Nick“ „Wie meinst du das?“ fragte ich erstaunt. „Verdammt Nick, sie wollte, dass du einmal Verantwortung übernimmst, du alleine, dass du ihr beweisen kannst, dass du auch anders sein kannst. Nämlich ein guter Ehemann und Vater und nicht nur immer einer, der auf jeder Party auftauchen muss.“ „Sie wollte mich testen? Was ist das denn für ein Scheiß? Ich teste sie doch auch nicht. Vertraut sie mir nicht?“ „Also wenn ich überlege, was du alles schon angerichtet hast...wäre es ein Wunder, wenn sie es täte“

„Alex ich habe keine Frau auf der Party gefickt“

Ein altes Ehepaar lief an uns vorbei und sah erschrocken zu uns. „Ja ihr alten Säcke, ihr könnte es ruhig wissen, ich habe niemanden auf der Party GEFICKT“ Das Ehepaar lief kopfschüttelnd weiter.

„Nick hör auf mit so einem Mist, soll das Haileys erstes richtiges Worte werden?“ „Nein natürlich nicht.“ „Sarah und du ihr solltet mal zu zweit wegfahren und eure Probleme in den Griff kriegen, sonst seh ich schwarz für euch.“ „Sie liebt mich, sie verlässt mich nicht“ „Wie naiv bist du eigentlich? Sie ist eine verdammt hübsche Frau und sie braucht nur schnipp zu machen und sie hat einen Neuen. Glaubst du, sie macht das ewig mit?“ „Sarah würde mich nie verlassen und weißt du auch wieso?“ ich kam Alex ganz nah und sah ihm in die Augen „Weil ich ihr das gebe, was sie braucht. Meine Männlichkeit“

„Nick ich verzieh mich. Wach endlich auf. Geilen Sex kann sie überall haben“ „Ja aber ich bin der Beste!“ sagte ich selbstsicher. „Bye Nick“

Alex ging zu Hailey und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und ging.

Am Abend rief mich Sarah´s Mutter an, sie könnte doch nicht kommen, weil sie die Grippe bekommen hätte. „Ach wie Schade Schwiegermama, dann ein anderes Mal. Warum solltest du eigentlich vorbeikommen?“ fragte ich scheinheilig. „Sarah meinte nur, du bräuchtest etwas Unterstützung, weil sie doch auf Sri Lanka ist“

Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu. Da war sie also. Hat die nen Knall?

Ich tat so, als wüsste ich es „ Ach so, aber Schwiegermama, mach dir keine Sorgen, wir kommen super recht, kuriere dich nur aus. Gute Besserung wünsche ich dir.“ Ich legte auf. „Tja Sarah, du solltest dir beim nächsten Mal besser überlegen, zu wem du was sagst“ grinste ich vor mich hin und ging zu Hailey.

Zwei Tage später rief mich mein Anwalt an. Er müsse dringend mit mir sprechen und wollte gleich vorbeikommen.

Hailey spielte gerade im Wohnzimmer auf dem Boden, als er kam.

„Hallo Nick. Wie geht es dir?“ „Sehr gut. Was gibt es denn so dringendes? Wird dein Honorar teurer?“ scherzte ich? „Nick ich habe heute Morgen was erhalten und ich war sehr geschockt.“ Ich setzte mich aufs Sofa „Na los sag es schon“ „Sarah hat die Scheidung eingereicht. Hier sind die Unterlagen“ Ich sprang auf „Sie hat was? Zeig her“ ich riss ihm die Unterlagen aus der Hand. Zitternd überflog ich den Antrag. „Sarah verzichtet auf Unterhalt. Sie verzichtet auf alles hier. Sie möchte auch, dass ihr euch gemeinsam um Hailey kümmert.“ Informierte mich mein Anwalt. „Verdammt ich kann das selbst hier lesen“ schrie ich ihn an. „Nick du hättest mir sagen können, dass ihr Probleme habt.“ „Wir haben keine Probleme, sie fickt fremd, das ist alles. Diese verdammte Hure“ ich schmiss den Antrag von mir und stieß mit dem Fuß den Tisch um und trat mehrmals auf ihn drauf. „Nick beruhige dich. Deine Tochter sieht zu“ „Verpiss dich los. Hau ab“ schrie ich ihn an.

Rosalie kam gerade zur Türe rein, sie wollte ihren Dienst antreten. „OH mein Gott, was ist denn hier los?“ „Raus alle raus..raaaaaaaaaaaauuuuuuuuus hier!!!!!“ ich schrie so laut ich konnte. Rosalie nahm Hailey, die durch mein Gebrüll zum Schreien anfing und ging mit ihr nach oben.

Mein Anwalt verabschiedete sich und fuhr wieder weg. Blieb ihm auch nichts anderes übrig.

„Sarah du Miststück, das wirst du bereuen“ ich schlug den Spiegel im Wohnzimmer kaputt, trat gegen den Fernseher, der dann ein Loch hatte und zerschmetterte aller Bilderrahmen, die mich und Sarah zeigten. In der Küche nahm ich ein Messer und zerstach das Sofa, dass sie gekauft hatte… „Sarah das kannst du nicht machen. Du Miststück das kannst du nicht machen..

„Rosalie gib mir Hailey“ schrie ich rauf. „Nick das ist keine gute Idee glaube ich“ „Du Mexicanerschlampe such dir einen neuen Job“ ich entriss ihr Hailey und lief mit ihr zum Auto. Hailey weinte und ich versuchte sie zu trösten. „Prinzessin alles wird gut“

Mit quietschenden Reifen fuhr ich davon.

Unterwegs versuchte ich immer wieder Sarah zu erreichen. Aber ihr Handy war aus "Du verdammte Schlampe mach das scheiss Handy an. Na warte, du Hure. Mich verlässt keiner ungestraft"
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